Bei nur einer Dose pro Woche kann die (schädliche) Auswirkung auf die Gesundheit kaum meßbar sein. Man könnte ja gern in 70 oder 80 Jahren noch einmal darüber reden, ob negative Auswirkungen festgestellt wurden. Ich kann es jedenfalls nicht glauben - werde das Ergebnis wegen meines Alters allerdings dann nicht mehr mitbekommen...

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Ja, ich esse sie auch heute noch

Ja, ich esse sie immer noch gelegentlich - und gerade die von Maggi sogar sehr gern.

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Was mir immer geschmeckt hat:

MAGGI Ravioli in Tomatensauce

Es gibt allerdings andere (billigere) Fabrikate, die auch ich für gelinde gesagt ungenießbar halte.

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Meinung des Tages: Sollte man Bettlern mit Tieren Geld geben?

Vor allem junge Tiere üben oftmals eine gewisse Faszination auf uns Menschen aus. Grund dafür ist das Kindchenschema, das sowohl bei menschlichem als auch tierischem Nachwuchs wirkt. Und das wissen manche Betrüger auszunutzen...

Das Geschäft mit dem Mitleid

Kennt Ihr das auch? Ihr seid unterwegs und seht immer mal wieder Bedürftige mit Tieren vor dem Supermarkt, dem Einkaufszentrum, dem Bahnhof oder an der Straßenkreuzung. Wo organisierte Bettlerbanden früher gezielt Kinder eingesetzt haben, um von den Passanten ein paar Euro zu erbetteln, greifen zahlreiche Banden - da die Bettelei mit Kindern in den meisten Städten inzwischen strengstens untersagt ist - nun vermehrt auf Tiere zurück. Auch das Ausnutzen von Tieren für die Bettelei ist vielerorts verboten, wird von den Behörden in der Praxis allerdings weniger streng verfolgt.

Besonders hilflose Jungtiere oder alte Tiere in einem offensichtlich desolaten Zustand sollen dabei helfen, das Passantenherz für eine geringe Spende zu erweichen.

Ein perfides, aber lukratives Geschäftsmodell

In einigen Fällen werden die Tiere auf der Straße den Passanten sogar zum Kauf angeboten. Viele der aus Osteuropa stammenden Banden unterhalten Muttertiere in Ungarn, Polen, Rumänien oder Bulgarien als Gebärmaschinen, damit diese genügend Nachwuchs für die westeuropäischen Märkte produzieren können. Eine medizinische Versorgung der Mutter- und Jungtiere findet i.d.R. nicht statt. Ein Gros der Welpen stirbt nach kurzer Zeit oder kann nur mithilfe von teuren medizinischen Eingriffen gerettet werden.

Das Problem: Jedes "gerettete" Tier ermöglicht es den Banden, das Geschäft weiter zu beleben.

Schwarze Schafe auch unter Tierschutzorganisationen

Höchstwahrscheinlich befürworten die Meisten von uns Tierschutzmaßnahmen. Manch einer unterstützt ggf. sogar aktiv die ein oder andere Tierschutzorganisation, die häufig sehr gute und wichtige Arbeit leisten. Doch leider gibt es auch hier immer mal wieder das ein oder andere schwarze Schaf, das mit dem Elend von Hunden und Katzen Geld einnehmen möchte. Der Autor Stefan Loipfinger, der ein Buch zum Thema geschrieben hat, bezeichnet den Tierschutz als "Gelddruckmaschine". Deutsche spenden jährlich mehrere hundert Millionen Euro für den Tierschutz - besonders zur Weihnachtszeit. Und diese Spendebereitschaft wurde in der Vergangenheit von manchen Organisationen leider schamlos ausgenutzt. Zum Leidwesen aller Organisationen, die gewissenhaft arbeiten.

Grundsätzliches Misstrauen nicht ratsam

Doch was tun, wenn man Tieren wirklich aktiv helfen möchte? Wichtig ist vor allem, nicht allen Bettlern grundsätzlich zu misstrauen. Für einige Menschen auf der Straße ist das Tier oft der letzte und einzige Gefährte, weswegen sich viele Bettler sehr für ihr Tier einsetzen. Und auch der Großteil der Tierschutzorganisationen und -verbände verwaltet unsere Spendengelder korrekt und setzt diese dafür ein, (notleidenden) Tieren ein würdevolleres und besseres Leben zu ermöglichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte man Bettlern mit Tieren Geld geben?
  • Wie können auf der Straße lebende Tiere anderweitig unterstützt werden?
  • Würdet Ihr ein Tier von der Straße "adoptieren"?
  • Engagiert Ihr Euch aktiv für den Tierschutz? Wie informiert Ihr Euch, ob die begünstigte Organisation ggf. seriös / unseriös ist?
  • Welche Maßnahmen können seriöse Tierschutzorganisationen unternehmen, um sich von unseriösen abzuheben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten oder ob an Silvester für das Tierwohl auf Böller verzichtet werden sollte. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/hunde-bettler-organisierter-betrug-100.html

https://www.aktiontier.org/artikel/das-geschaeft-mit-dem-mitleid-so-wird-mit-tieren-gebettelt

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/spendengelder-geschaefte-mit-dem-tierschutz-a-936696.html

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Das Gespräch mit diesen Bettlern ist entscheidend: Wenn ich der Meinung bin, daß diese Menschen in Not sind, sind Hände und Herz bei mir offen, ansonsten halt nicht. Aggressiven Bettlern gebe ich grundsätzlich keinen Cent. (Ich bin ja kein Muslim, und das Spenden gehört nicht zu meiner religiösen Pflicht.)

Schönes Erlebnis: Bei ALDI habe ich es einmal geschafft, mit Hilfe von Pfandbons auf einen Rechnungsbetrag von 0,00 Euro zu kommen. Dem Bettler vor der Tür habe ich die Quittung gezeigt und als Scherz gesagt, daß ich grundsätzlich immer nur für 0 Cent einkaufe. Er hat mir zu meiner großen Freude Geld schenken wollen!

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normale

Ich habe erst ein einziges Mal in meinem ganzen Leben Red Bull getrunken - und zwar die normale blaue Sorte. Da ich nur diese Variante kenne und ein Vergleich deshalb nicht möglich ist, muß das logischerweise auch meine Lieblingssorte sein. (Kann sich vielleicht irgendwann mal ändern, wenn ich noch lange genug lebe...)

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Gesundheit ist nicht schädlich (!), und Wasser zu trinken ist gut für die Gesundheit. Wenn man ab und zu eine Dose Red Bull trinkt, ist das überhaupt nicht schlimm und hat weder einen großen Einfluß auf die Gesundheit noch auf den Geldbeutel.

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Aber genau das ist doch schon der Grund:

weil keine Luft in die Flasche kommt um den Platz den die Flüssigkeit vorher eingenommen hat zu füllen

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'idiotisch' oder 'dumm' paßt doch eher zu den Leuten, die es nicht schaffen, eine geöffnete Flasche auch wieder zu schließen. Wer Leitungswasser trinkt, hat das Problem nicht und spart viel Geld.

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Nein, das ist unmöglich - und nicht nur 'unbedenklich'

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Sinalko muß wohl nur der Verkäufer selbst zurücknehmen, bei Sinalco sähe es schon etwas besser aus.

Kaufland nimmt (freiwillig) alle Mehrweg-Pfandflaschen zurück - also auch Sinalko.

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Und es muß doch einen Temperaturunterschied geben, denn das Volumen der Luft in der verschlossenen Flasche kann nur schrumpfen, wenn die eingeschlossene Luft kälter wird als zum Zeitpunkt des Verschließens!

Das Verhalten einer mit Flüssigkeit gefüllten Flasche ist normalerweise ähnlich, wenn auch nicht so deutlich, kann jedoch auch je nach Inhalt von unterschiedlich ablaufenden chemischen Prozessen beeinflußt werden.

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30 Dosen, das sind 7,50 Euro Pfand. Mit so viel Energy im Körper sollte es doch ein Leichtes sein, die Dosen so klein zu quetschen, daß sie in einem Rucksack Platz finden. Bei Gelegenheit kann man sie dann in einem Supermarkt oder bei einem Discounter an der Kasse einlösen.

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