Hallo maik90,

bei der Tätigkeit deines Bekannten scheint es sich um eine saisonale Arbeit zu handeln. Die Schwierigkeit darin besteht, während der Saison dann genug Einnahmen zu generieren, dass es für die außersaisonale Phase ausreicht. Wenn das nicht der Fall ist, gibt es mehrere Möglichkeiten.

Dein Bekannter könnte über den Winter in eine Region ziehen, in der es wärmer ist und gebaut wird. Vielleicht in den Süden. Wenn der Winter hier in Deutschland dann zu Ende geht, könnte er zurückkommen. (Beispiel Eisdielen, deren Inhaber über den Winter nach Italien (vielleicht ihre Heimat) reisen, um dort über die Zeit zu arbeiten und zu leben)

Eine weitere Möglichkeit wäre eine Fortbildung in einem alternativen Bereich, in dem die Arbeit nicht saisonal beziehungsweise anti-saisonal anfällt. Vielleicht im Ausbildungsbereich, vielleicht in der Lehre, vielleicht in einem ganz anderen Bereich.

Eine dritte Möglichkeit wäre sich über den Winter mit kleinen verschiedenen Jobs "durchzuschlagen". Beispielsweise mit Umzugsarbeiten, Messearbeiten, Transportarbeiten.

Ich hoffe ich konnte helfen und vielleicht einige Ideen aufwerfen. Weitere Themen zur Existenzgründung findest du sonst auch auf unserem Blog unter www.thoennessenpartner.de/bog

Herzliche Grüße Felix Thönnessen (thoennessenpartner Unternehmensberatung für Existenzgründung)

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Hallo desoxyribou,

am besten orientierst du dich an deinen beruflichen und persönlichen Erfahrungen. Was hast du vorher gemacht? Was machst du gerade? In welcher Branche arbeitest du? Könnte man in irgendeinem Bereich etwas verbessern?

Als Tipp könntest du dich vielleicht nach Franchise-Möglichkeiten erkundigen. Für jemanden, der gerne gründen möchte, aber noch keine richtige Idee hat, ist das eine gute Alternative zur eigenen Existenzgründung.

Eine weitere Möglichkeit ist auch eine Firmenübernahme. Auf dem Portal www.nexxt-change.org stellen Firmeninhaber ihr Unternehmen ein, um einen Nachfolger zu finden. Interessierte können sich dann mit dem Inhaber in Verbindung setzen und sich vorstellen. Vielleicht ist das eine Mögichkeit für dich?!

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Für eine ausführlichere Antwort müsstest du deine Frage etwas spezifizieren. :)

Herzliche Grüße Felix Thönnessen (thoennessenpartner Unternehmensberatung für Existenzgründung)

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Hallo Vollmilch,

eine nebenberufliche Selbstständigkeit ist prinzipiell kein Problem und beinahe jederzeit möglich - natürlich abhängig davon wie zeit- und arbeitsintensiv dein Geschäftsvorhaben ist. Du darfst dabei vor allem nicht unterschätzen, dass du zusätzlich zu deinem (Vollzeit-)Job (?) noch einen Job machst, der vor allem zur Existenzgründung sehr viel Aufmerksamkeit benötigt.

Als erstes musst du dann herausfinden, ob es sich bei deinem geplanten Gründungsvorhaben um eine freiberufliche oder eine gewerbliche Tätigkeit handelt. Die sogenannten "Katalogberufe" sind aufgelistete freie Berufe. Eine Auflistung und alle notwendigen Informationen findest du auch bei Wikipedia unter "Freie Berufe".

Wenn du im Rahmen deiner Existenzgründung etwas "handelst", sei es ein Produkt oder eine Dienstleistung wie die Programmierung einer Website etc., gründest du ein Gewerbe und musst dementsprechend in deiner Gemeinde bei der Gewerbemeldestelle ein Gewerbe anmelden.

Insgesamt zum Thema nebenberufliche Existenzgründung findest du auch auf unserem Blog viel: www.thoennessenpartner.de/blog. Wir sind eine Unternehmensberatung für Existenzgründer in Düsseldorf.

Für eine detaillierte und konkretere Hilfestellung müsstes du deine Frage etwas spezifizieren.

Ich hoffe ich konnte soweit helfen.

Herzliche Grüße Felix Thönnessen (thoennessenpartner Unternehmensberatung für Existenzgründung)

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Hallo wangel1,

ein Minus im ersten Geschäftsjahr muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass du etwas falsch gemacht hast. Es hängt alles von deiner Planung zu Beginn deiner Gründung ab. Hattest du geplant nicht ins Minus zu kommen? Dann solltest du dir natürlich Gedanken darüber machen an welchen Stellen es nicht so gut gelaufen ist wie es hätte sollen.

Wenn du allerdings beispielsweise eine teure Maschine anschaffen musstest, die du im ersten Jahr nicht gleich abbezahlen kannst, dann muss das nicht unbedingt schlimm sein. Dabei spielen natürlich deine Rücklagen eine große Rolle. Diese solltest du von Beginn an zurückgelegt haben, um in dieser Situation, die ja von Beginn an klar war, nicht insolvent zu werden.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Herzliche Grüße Felix Thönnessen thoennessenpartner Unternehmensberatung für Existenzgründung www.thoennessenpartner.de

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Hallo UbusoAbasare,

wenn du konkret nach Möglichkeiten suchst mit einer Existenzgründung in die Selbstständigkeit zu gehen, ist vielleicht eine Firmenübernahme eine gute Lösung. Sieh mal auf www.nexxt-change.org nach. Das ist eine deutschlandweite Unternehmensbörse für Unternehmensnachfolge. Vielleicht findest du dort ein interessantes Unternehmen, das auch in der Branche tätig ist, in der du Erfahrung hast. Dann kannst du mit dem Inhaber über eine potenzielle Unternehmensnachfolge sprechen und dich als Nachfolger vorstellen.

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen.

Herzliche Grüße Felix Thönnessen

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Ja, das stimmt. Hilft bei der Lösung aber leider nicht, weil ich das individuell einstellen möchte und das bisher ja auch wunderbar ging. Die Emails lagen dann im Ausgangskorb und wurden erst zum gewünschten Zeitpunkt versendet.

Alle anderen Office Versionen konnten das.

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Das Gründercoaching ist ein Programm um dich in der Anfangszeit durch einen zugelassenen Berater zu unterstützen.

400 Euro Eigenanteil trägst du wenn du aus der Arbeitslosigkeit gründest.

Mit der Arge hat das erstmal nichts zu tun.

Bei uns ist das ein wertvolles Element mit dem wir Existenzgründer unterstützen können. Du kannst die Themen die dir wichtig sind, dabei sleber bestimmen.

Überflüssig ist sowas sicher nicht. Außer bei dir läuft alles so gut, dass du einfach keine Unterstützung brauchst.

Viele Grüße

Felix Thönnessen

PS Schau doch mal in die KFW Beraterbörse, da findest du viele gute zugelassene Berater

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