Man unterscheidet in der Kommunikationswissenschaft zwischen Individualkomm. und Massenkomm. Massenkommunikation 1 Sender, viele Empfänger. Individualkomm. Sender ist i.d.R. auch Empfänger. Empfänger i.d.R. auch Sender. Mindestens 2 Leute. Massenkomm. hat ein örtlich verstreutes Publikum. Bei Individualkomm. ist das Publikum vor Ort. Wobei die neuen Medien diese Unterschiede etwas relativiert haben.
Es hängt davon ab, ob die Bücher als Freihandbestand organisiert sind, also in frei zugänglichen Regalen stehen oder als Magazinbestand, also auch in Regalen aber in einem nur für das Bibliothekspersonal zugänglichen Teil der Bibliothek. Für ersteres brauchst du keinen Ausweis, für zweiteres schon.
Manche Bibliotheken bieten auch einen Kopierdienst an und du kannst gegen eine Gebühr die gewünschten Seiten per E-Mail bestellen. (In dem Fall die Seite mit den Literaturdaten wie Autor/en, Hrsg., Titel, Auflage, Verlag, Erscheinungsjahr mitkopieren lassen)
Das ist eine Variante. Ich spreche die zweite Person nicht an. Sie sieht ja, dass sie im CC ist und geht ohne Ansprache davon aus, dass sie die Nachricht zur Kenntnis erhält.
Kannst es ja mal versuchen. Mehr als sagen, dass sie dir keine Auskunft darüber erteilen dürfen, können die ja nicht. Fragen ist nicht verboten. Wenn eine Auskunftspflicht besteht, dann werden die sich schon dran halten.
Ich bin jetzt kein Profi aber ich denke, MS Outlook sollte dazu fähig sein. Ansonsten ist es schnell einmal nicht mehr so simpel, wenn andere Änderungen vornehmen können sollen. Ansonsten gibt es viele Cloud Lösungen. Oder www.protonet.info das kostet allerdings etwas. Für die geschilderte Anwendung wird Outlook wohl genügen.
Auch wenn ich mich mit meiner Meinung nicht besonders beliebt machen werde: Investier dein Geld lieber in Bildung, zum Beispiel in ein Buch über die Psychologie des Tätowierens oder in einen Rhetorik Kurs. Davon hast du länger etwas :) Noch mehr Mainstream als das von dir gewählte Motiv (das ich eigentlich schön finde) ist es meiner Ansicht nach, sich tätowieren zu lassen. Im Freibad läuft bald jede/r Zweite mit irgendwelchen Tattoos herum. Oft, nicht immer, sind es Spiesser, die sich vom Tattoo erhoffen, etwas interessanter zu werden. Auffällig sind Tattoos ja schon, aber nach drei Sätzen eines Gesprächs ... - erstaunlich wie schnell Tattoos zur Beiläufigkeit werden. Bei Sätzen, wie ich habe das für mich gemacht oder um eine schmerzhafte Erinnerung zu überwinden denke ich jeweils WTF!? Und Halbstarke werden durch ihre Tattoos auch nicht stärker, nur bunter. Ok, Leben und leben lassen. Aber mein Fall ist das nicht. Ich würde mir das mit dem Tattoo also wirklich wirklich gut überlegen. Vielleicht ist das Geld in einen Psychotherapeuten besser investiert. Gewisse tätowierte Leute in meinem Umfeld erwecken bei mir jedenfalls diesen Eindruck.
Ich bin kein Jurist und kenne mich nur einigermassen mit der Lage in der Schweiz aus. Wahrscheinlich hat der Arbeitgeber gegen den Datenschutz verstossen. Er hätte der Bank darüber keine Auskunft geben dürfen. DATEN über die Gesundheit sind besonders schützenswert, zumindest hierzulande. Aber ob es dabei nur um den Inhalt geht (Art der Erkrankung) oder auch die Info, dass sie gefehlt hat und wie die Sache rechtlich in D ausschaut würde ich mit dem Datenschutzbeauftragten des Bundeslandes klären. Ob es klug ist, den Arbeitgeber zu belangen, sollte er sich widerrechtlich verhalten haben, ist eine andere Frage. FREUNDLICH darauf hinweisen würde ich ihn schon. Nehmen Sie es locker und nach Wilhelm Busch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Schulden sind ohnehin eine Last.
Suche mal nach "stilles Wissen" oder "implizites Wissen". Ich denke, das trifft deine Frage ganz gut. Ein ähnliches Konzept ist Belkins "anamalous state of knowledge" (ask) bei dem man seine Suchanfrage nicht formulieren kann, weil einem Wissen fehlt, um sie zu formulieren. Dies sind übrigens alles Fragen, mit denen sich die Informationswissenschaft beschäftigt.
Falls du Vektorgrafik nicht abgeneigt bist versuch es mit Affinity Designer.
Das kommt darauf an, welche Theorie und was für ein Beruf. Aber es gibt viele Ansätze in der Berufswelt, bei denen medien- und kommunikationstheoretisches Wissen hilfreich sein kann. So hat Brechts Radiotheorie beispielsweise soziale Netzwerke vorgezeichnet oder verschiedene Theorieansätze von Friedemann Schulz von Thun sind in der zwischenmenschlichen Kommunikation ganz hilfreich, durch die die Berufswelt erst pulsiert. Beispiel die vier Ebenen der Konmunikation oder die vier Säulen der Verständlichkeit. Wichtiger als viel Wissen ist nur noch Informationskompetenz, als das eigene Informationsbedürfnis zu erkennen, sich die nötige Information zu beschaffen, kritisch zu erarbeiten und daraus nachhaltig neues Wissen zu schöpfen sowie dieses bei Bedarf gekonnt wieder zu repräsentieren.
Wenn ich zu so einem verheissungsvollen Buch voller Geheimnisse komme, dann bin ich spätestens weg, wenn ein Video kommt, das man nicht "vorspuhlen" kann. Lies mal das Buch "Teuflisch gutes Webdesingn", dann weisst du Bescheid. Dieses und viele weitere wirklich gute Bücher gibt es in der Bibliothek. Ich bin auch schon einmal auf so ein Underdog-Buch herein gefallen. Das, was da drin steht ist aus verschiedenen wissenschaftsbüchern abgeschrieben und irgendwie zu einer Pseudotheorie zusammen gemantscht, die keine oder nur wenig Praxistauglichkeit besitzt. 10% halte ich für viel zu hoch gegriffen. Zu deinem Erfolgsbeispiel gibt es ein Sprichwort. Einfach mal nach blindes Huhn und Korn googeln 😉
Übrigens: Wissen ist nicht Macht. Handlungsrelevantes Wissen sollte allen frei zugänglich sein.
Wenn du jemanden kennst, der einen Mac hat, der kann Yosemite direkt und kostenlos aus dem App Store laden. Inzwischen gibt es bereits die Möglichkeit OSX auf einen USB Stick zu packen. Die Geschichte ist aber wohl etwas umständlich und für den produktiven Einsatz wohl eher nicht geeignet. Ich hatte schon um 2002 herum ein virtuelles OSX auf einem PC. Mehr als damit herum spielen war nicht. Vielleicht ist ein mittlerer Mac Mini mit 8gb Arbeitsspeicher oder ein Second Hand Mac die bessere Wahl.
Ich glaube die Software heisst Clean my Mac und es gibt sie inzwischen in Version 3. Die kostet zwar etwas, ist aber gut, weil sie viele weitere nützliche Funktionem hat. Z.B. temporäre nicht mehr benötigte Dateien sucht und löscht etc.
Erkundige dich bei der nächst gelegenen grösseren Bibliothek.
Oder bei der Bibliothek deiner Fern-Hochschule. Über meine Hochschule habe ich Zugang zu wissenschaftlichen Journals und eBooks von Springer.
Das ist nicht so geeignet als Quelle zum Zitieren aber um zu lernen: www.coursera.org
Ich würde mich an deiner Stelle erkundigen, was für Angebote (z.B. Hörbücher, DVDs) in den 30 Euro enthalten sind. Viele Bibliotheken verleihen zudem ebooks online und bieten Zugang zu Fachdatenbanken. So würdest du dir die Fahrtkosten zur Bibliothek sparen. Am besten, du erkundigst dich telefonisch. Vielleicht gibt es auch eine Probe-Mitgliedschaft, z.B. für 3 oder 6 Monate. Bibliothekare/innen haben eine Berufsethik und sind gehalten, den Nutzern zu helfen und entgegen zu kommen.
Ob sich das unterm Strich für lohnt, musst du entscheiden. Grundsätzlich ist es aber eine gute Tat, eine Bibliothek zu unterstützen, auch wenn man für sich jetzt nicht das Maximum heraus holt.
Ja, das sollte funktionieren. Im Zweifelsfall kurz bei der entsprechenden Bibliothek erkundigen.
Vielleicht wäre eine Einäscherung eine Lösung. Natürlich müssten da auch alle einverstanden sein und dies mit ihren religiösen Gefühlen vereinbaren können.
Dazu benötigst du vier bis fünf Fertigkeiten: Spontanität Aufmerksamkeit Kreativität Feingefühl Selbstironie Dann kannst du in der Regel etliche Frauen zum Lachen bringen.
Oh nein, das tut mir sehr leid. Die Daten lassen sich wahrscheinlich retten. Aber das ist ein schwacher Trost. Mir ist vor einem halben Jahr mein teures MBP abgelegen - ohne Verschulden aber nach Ablauf der Garantie.
Wahrscheinlich nützt dir die Garantie nicht viel. Es gibt aber Tastaturabdeckungen für Mac Books. Die verhindern das Eindringen von Flüssigkeit zwar nicht völlig aber sind besser als gar nichts.
Viel Glück.
Hallo Lisa
Sucht in der Google Bildersuche nach "Big Data Platform" und lasst euch von den Suchresultaten inspirieren. Aber nehmt keine von diesen Grafiken, die einfach irgendwelche Softwarenamen aufzählen. Die sind von Beratungsfirmen, die von Big Data etwa gleich viel Ahnung haben wie ein Kantinekoch von Molekularküche, also so gut wie keine. Wichtig ist, dass man bei eurem Poster sieht, was Big Data eigentlich ist und worauf es basiert.
Gut erklärt wird Big Data hier (siehe Link unten) und es hat schon zwei sehr gute Darstellungen (Datenquellen und Kategorien von Big Data / Big Data-Plattform):
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00287-014-0771-y
In einer Bibliothek findet ihr den Artikel wahrscheinlich in der angegebenen Ausgabe des Informatik-Spektrums.
Ich hätte den Aufsatz auch als PDF und könnte ihn euch mailen. Werde gleich mal schauen, ob ich hier als Message eine Datei anhängen kann.