ja, siehe tutmirnix auf Wordpress.com unter "Geschichten, die das Leben schrieb" und "Die Klos der Prominenz" und andere.

Oder TOMUS-Verlag "Ingenieure" und "EBAY". Nur noch im Gebrauchthandel.

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Wahrscheinlich viel mehr essen wollen.

Statt einem Schnitzel ein Schwein am Grill.

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Ich lese nicht nur ein Buch. Zur Zeit lese ich mehrere Bücher ein zweites oder gar ein drittes Mal, weil sie mir gutgefallen haben und ich sie aus Platzgründen wegschmeißen muss.

NEXUS von Ramez Naam

DARK MATTER und GESTOHLENE ERINNERUNG von Blake Crouch

Das Labyrinth der Zeit von Patrik LEE

Ich kann alle vie empfehlen

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Die Krimis über die "verrückte" Polizistin FIONA von Harry Bingham. In einem davon steht sogar klösterliches Verhalten im Vordergrund

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Das Marsprojekt von Andreas Eschbach ist meines Erachtens bestens geeignet. Hat allerdings 5 Bände

Oder "Das Jesus-Video"

Andreas Eschbach war Raumfahrt-Ingenieur bevor er sich der Schriftstellerei widmete.

Für den Lehrer/Lehrerin: Eschbach ist Arno-Schmidt-Preisträger. Arno Schmidt war ein deutscher Schriftsteller im Range von Heinrich Böll.

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anderen Wunsch

Größere Tastenfelder in der Bedienoberfläche. einen vernünftigen Rand zum Festhalten. Ender der Fischerei. dies kann einfach in einer Sonderedition für alte und behinderte Leute gemacht werden. für die Jüngeren, die noch Herren ihrer Finger sind, sollten sie ruhig so bleiben, wie sie sind.

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Leute Eure Unkenntnis in Physik und Chemie ist hanebüchen. Es wäre unsinnig schwach und mittelaktive radioaktive Abfälle im Meer zu versenken. Die sind in der Regel nach spätestens einigen hundert Jahren unterhalb der Umgebungsaktivität. Die hochaktiven Abfälle in Castorbehältern könnte man rein technisch dort versenken. Mit einer Dichte von mehr als 7 g pro Kubikzentimeter und einem Gewicht von 130 Tonnen versinken die Behälter mit mehr als 40 cm Wandstärke problemlos im Sedimentschlamm und werden von diesem für 10 oder auch 100 Millionen Jahre verschluckt. Sollte allerdings eine zur Zeit hypothetische Katastrophe den Grund des Mariannengrabens auf Gebirgsniveau anheben, dann braucht sich eine künftige Menschheit keine Gedanken darüber machen, denn sie wurde vorher ausgelöscht.

Nur ist die Versenkung dort moralisch nicht angebracht. Denn jedes Land sollte den Dreck, den es erzeugt, auch vor der eigenen Tür sicher aufbewahren und dazu waren die drei in Deutschland bereits in Betrieb befindlichen Endlager und das vor der Inbetriebnahme stillgelegte Endlager Gorleben für hochaktive Abfälle gedacht. Aber die Politik hat es, dem vermeintlichen Bürgerwillen gehorchend, anders entschieden.

Wer sich informieren möchte, wie der Stand der Dinge weltweit bereits vor mehr als 30 Jahren aussah, der sollte nach einem Ergebnis-Bericht und den Einzelvorträgen eines Internationalen Fachkongresses über die Endlagerkonzepte und den damaligen Planungs- und Betriebsstand suchen. Der Kongress dauerte eine Woche und fand in Madrid statt. Ich war dabei. Wahrscheinlich müsst ihr dazu in eine Unibibliothek, weil wikipedia (deutsch) ja nur die hiesigen Lügen grüner Interessenvertreter enthält.

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