Detailinfos..

..... grundsätzlich finden wir es gut, dass Ihr Euch Gedanken macht. Um Euch aber eine wirklich passende Antwort zu geben, solltet Ihr ein paar weitere Detailinfos einbringen.

  • Wie alt seid Ihr?
  • Habt Ihr im Gespräch Ausschlusskriterien festgelegt?
  • Seid Ihr absolute Beginner oder habt Ihr ein wenig Erfahrung im Bereich des Swingens?
  • Wieviele Gäste sollen anwesend sein (+/-)?
  • Werden Beginner + Erfahrene am Abend teilnehmen?
  • Wie ist der Abend seitens der Gastgeber geplant?
  • Wo soll der Abend stattfinden? (Wohnung, Haus, etc.)
  • etc

Zunächst; gerade in der Welt der Swinger ist das "Alter" eigentlich nur nebensächlich. Bedenkt man, dass "Alter" lediglich eine Defintion des "biologischen Status" ist, wird es bei hoher Sympathie und gleicher Chemie vollkommen belanglos. Ihr müsst Euch also in keiner Weise Gedanken machen, solltet Ihr das "jüngste" Paar sein. Anders würde es sich verhalten.

Vergegenwärtigt Euch, dass es zahlreiche Paare gibt, welche weit über 35 Jahre sind, die ebenso Beginner sind und wahrscheinlich noch mehr "Bedenken" als Ihr habt.

Was für Euch wichtig ist, betrifft in erster Linie auch nur Euch:

  • Wie weit würden wir gehen, wenn uns ein Paar sympathisch ist.
  • Gibt es (sexuelle) Grenzen, die wir besprochen haben.
  • Was wollen wir auf keinen Fall.
  • Wollen wir beide den Abend zu gleichen Teilen erleben.
  • Ist sie/er extrem eifersüchtig
  • Was sind die Punkte, die für uns keinesfalls gingen.
  • Haben wir bestimmte Szenarien einmal gedanklich durchgespielt
  • Was wird sie anziehen.
  • Was wird er anziehen.
  • Gehört Küssen für uns dazu oder eher nicht.
  • Wie signalisiere ich ihr/ihm im Spiel mit Dritten, dass mich etwas stört.
  • Haben wir ein Signal hierzu vereinbart.
  • etc.

Seid Euch einfach darüber im Klaren, dass Ihr auch auf Menschen treffen werdet, die ebenso wie Ihr auch Beginner sein könnten, die ebenso ein wenig Lampenfieber haben und vielleicht auch verunsichert sind.

Legt jede "Erwartungshaltung" ab, erwartet nicht "dies & das" am Abend - sondern begeht diesen Abend in erster Linie als ein Erlebnis und Bereicherung für Euch beide. Erwartungshaltungen sind nicht gut. Wer ohne eine Erwartungshaltung in so einen Abend geht, wird überrascht sein, wie wunderbar angenehm er verlaufen wird.

Solltet Ihr vielleicht weitere Fragen haben, schaut Euch doch einmal die "Swingerpaten.de" an. Hier wird Euch ganz sicher uch weitergeholfen werden können.

VG, theSwinger

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Hallo,

vielleicht definiert Ihr einfach einmal kurz, in was für einem Club Ihr wart.

  • Bestand Einlass für Herren?
  • Wenn ja, dies störte Euch?

Wie ChemAndy schon richtig beantwortete gibt hier nur zwei Varianten:

Swingerclub / Zutritt für Solopersonen erlaubt Paarclub / Zutritt nur für Paare

Räumlich sind beide Varianten nahezu identisch, gleiches gilt für das Angebot hinsichtlich Speisen, Getränke und Wellness (wenn vorhanden).

VG

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Zwiespalt....

Ist es nicht "krank", ein Leben lang zu erwarten, voraus zu setzen und hiervon ein gemeinschaftliches Leben in Abhängigkeit zu bringen, dass der Partner sein sexuelles Interesse nur auf einen Menschen ausrichtet?

Ist es nicht "krank" über Dinge zu urteilen, die auf Halbwissen und Annahme durch Medienbeeinflussung basieren?

Ist es nicht "krank" über Dinge zu urteilen und eine Meinung zu haben - ohne praktischen Erfahrungswert?

"Bilde Dir eine Meinung durch Erfahrung, ansonsten - schweige"

Eine sehr wahre und zutreffende Aussage, die leider nicht sehr oft beherzigt wird.

Zitat: " (...) Wenn ich in die Zeitungen sehe und immer häufiger lese, dass Pärchen Leute (Frauen wie Männer) suchen frage ich mich echt langsam, wie krank ist unsere Gesellschaft eigentlich. Ok, soll jeder machen wie er will. Nur eins sollte man/frau klar sein, mit den Konsequenzen muss man leben können.

Welche** Konsequenzen**? Aus welchem Erfahrungswert wird gesprochen?

Stellt es nicht eher eine Intoleranz dar, Vorlieben, Lebensweisen und Handlungen, ohne konkretes Wissen und Erfahrung, als "krank" zu bezeichnen? Noch vor nicht all zu langer Zeit wurde Homosexualität wissenschaftlich als Geisteskrankheit dargestellt; die resultierenden Konsequenzen sind uns alle noch bestens im Gedächtnis. Heute - ist die homosexuelle Ehe legitim.

Wer also darf über das Indiviuum und seine Lebensweise urteilen und welche Maßstäbe werden von wem angesetzt.

Wer erklärte, dass ein (sexuell) monogames Parterschaftsleben "gesund" und "normal" ist? Und, wer normt eine Lebensweise und Einstellung? Welche Norm ist normal und welche abnormal?

Trifft es nicht eher zu, dass Egoismus die wahre Triebfeder ist? Wer ist des anderen Eigentum, als dass jener seine eigenen Sexualität, Bedürfnisse und Vorstellungen unterdrückt.

Der Swinger belächelt das monogam lebende Paar nicht. Der Swinger maßt sich kein Urteil über diese an. Er akzeptiert ihre Einstellung, respektiert ihre Lebensweise und ist in diesem Fall - weitaus toleranter.

Toleranz - sollte daher das Mindestmaß eines monogam lebenden Paares sein. Swinger als "krank, pervers, etc." zu bezeichnen, gefolgt von einer globalen Pseudofloskel - entschuldigt nicht die Diffamierung des Menschen und (s)eine Lebenseinstellung.

Somit, bitte ein wenig mehr - Toleranz, sofern Akzeptanz nicht im Bereich des Möglichen liegt.

VG

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Rauchen...

in Swingerclubs ist nahezu "ausgestorben", da diese unter das Gaststättengesetz fallen. Sofern aber doch vorhanden, finden sich in den meisten Clubs entsprechende Raucherzonen bzw. Raucherräume.

Prinzipiell ist es jedoch sehr einfach dies heraus zu finden:

Sucht Euch einen Club Eurer Vorstellung und stellt dem Swingerclub Eure Frage per Mail oder - ruft kurz an. Fast alle Infos nebst Anschrift und Kontaktdaten erhaltet Ihr auf den entsprechenden Websites.

VG

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Auch ...

... wenn Dein Beitrag bereits knappe 1 1/2 Jahre alt ist - wird sich diese Frage insgeheim und bestimmt von vielen gestellt.

"Chancen" bestehen nicht nur im Swingerclub, sondern im alltäglichen Leben. In erster Linie zielt Dein Besuch natürlich darauf, sexuelle Erfahrungen zu machen, verständnlich, andernfalls wäre die Frage an dieser Stelle nicht vorhanden.

Grundsätzlich verhält es sich im Swingerclub nicht viel anders als im Leben, dass Du aus dem Alltag kennst. Wie Du einem Menschen begegnest, so reagiert er auf Dich.

Die Eindeutigkeit seine Zeit in einem Swingerclub zu ver- und erleben geht daher nicht mit der Tatsache einher, dass Anstand, Takt und vor allem Respekt unabdingliche Begleiter sein müssen.

Natürlich wirst Du es aufgrund der Örtlichkeit, der Eindeutigkeit und der Anzahl weiter vorhandener Herren im direkten Vergleich schwerer haben als im alltäglichen Leben "da draußen". Alle Soloherren sind aus einem Grund im Swingerclub und - nicht der setzt sich durch, welche den "tollsten Körper" und das "Aussehen" besitzt, sondern der, der durch Charme, Anstand, Takt und Respekt glänzt.

Gehe mit dem Paar Deiner Wahl so um, wie Du es auch im Umgang mit Dir selber erwartest. Paare im Swingerclub sind kein Freiwild, erst recht nicht eine Paardame.

Die Gegebenheit, dass Paare einen gemischten Club besuchen, steht in keiner Verbindung zu der Annahme, dass sie "jeden, alles und immer" möchte. Sie sind sehr gewählt und legen hohen Wert auf Niveau, trotz ggf. vorhandener Hemmfreiheit.

Also, viel Spass an der Stelle und ebenso jenen, welche ihren Erstbesuch noch vor sich haben.

VG

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Wenn Du einen besonderen Shop suchst, solltest Du hier fündig werden:

http://www.schwarzer-reiter.com

VG

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Bis vor wenigen Jahren verstand man unter ‚Swingerclub‘ allgemein den Ort, an dem sich ausschließlich Paare trafen, um gemeinschaftlich den Partnertausch zu genießen.

Andere Gründe waren kein hauptsächlicher Bestandteil. Der Partnertausch stand im Vordergrund und es existierten keine vielfältigen Sichtweisen hierüber (anders als heute). Wer sich auf den Partnertausch einließ, genoss oftmals den GV mit einem ‚fremden‘ Partner. Das Swingen.

Lange Zeit galten sexuell aktive Singles schlicht als promiskuitiv, besuchten entsprechende Etablissements , div. Chaträume um Dates zu vereinbaren, inserierten per Chiffre in einschlägigen Kontaktmagazinen, waren wöchentlich in entsprechenden Diskotheken unterwegs oder genossen den Samstagabend ausschweifend mit Blick auf eine nette Bekanntschaft in unzähligen Bistros und Co.

Der „Jäger & Sammler“ war ausschließlich männlich, es galt als Trophäe eine erotische Nacht erzielt zu haben und der ebenso selbstbewussten Frau von ‚damals‘ haftete immer noch - bei gleichen Interessen - ein Negativimage an.

Als Swinger gelten - heute - sowohl Paare als auch Singles. Sie besitzen Offenheit, sind weitsichtig, aufgeschlossen, nicht verkniffen und einfache Genießer der erotischen Mehrsamkeit oder - des „hwG“ - des ‚häufig wechselnden Geschlechtsverkehrs‘.

Swinger lassen sich keinen Gesellschaftsstempel aufdrücken, belächeln die medialen Quotenreißer auf RTL II, wissen um ihre tatsächlichen Intentionen und gehen offen mit ihrer Sexualität um.

"Legitimiertes Fremdgehen" ist ein aus Unwissenheit geborener Ausdruck für Annahme, Halbwissen und Spekulation. Swingerpaare legen höchsten Wert auf ihre Partnerschaft und ergänzen sich durch ihre Lebenseinstellung gegenseitig.

Swingen bedeutet nicht einen „besseren“ Liebhaber zu finden, einen neuen Partner zu suchen oder ähnliches. Swingen bedeutet nicht, Unzufriedenheit mit dem eigenen Partner oder das Aufputschen eine Partnerschaft, die einschlief - da an anderer Stelle zwischenmenschlicher Natur höchste Defizite aufkamen.

Angesichts unseres vorhandenen Urinstinkts und unserer physikalischen Befähigung wäre es vollkommen sinnfrei, nutzlos und seit Jahrtausenden wider der Natur zu leugnen einen „fremden“ Menschen und seinen Körper nicht anziehend zu finden oder zu begehren.

Geben steht prinzipiell vor dem* Nehmen* und niemand ist des anderen Eigentum.

Der Mensch ist selbstbestimmend und ebenso begibt er sich freiwillig in eine Partnerschaft. Emotionale “Käfige“ dürfen durchaus vorhanden sein, jedoch sollte die große Käfigtür grundsätzlich entfernt werden. Wer dennoch entfliegt - traf seine Entscheidung.

Paare, welche in einer harmonischen Beziehung leben, gleich ob Fernbeziehung oder in einem gemeinschaftlichen Haushalt… Paare, welche ihre Sexualität gemeinsam leben, einen ehrlichen und offenen Umgang miteinander pflegen, keine Heimlichkeiten pflegen und ein gesundes Maß an Eifersucht verspüren... Paare, die dem Tiefgang und den zwischenmenschlichen Aspekten den nötigen Raum zugestehen:

Eine gesündere Basis ist kaum vorhanden. Denn Swingen ist ein gemeinsames Ziel - alles andere bedeutet lediglich zwei gelangweilte Menschen, die rein selbstbezogen das eine oder andere Abenteuer innerhalb einer Beziehung suchen.

Swingen bedeutet nicht allwöchentlich das sexuelle Abenteuer zu suchen. Es können Wochen, Monate und Jahre einer Pause im Bereich der sexuellen Mehrsamkeit vorhanden sein. Swinger bedeutet - eine abweichende Lebenseinstellung zu besitzen. Nicht möglichst viel Sex wann immer es geht mit vielen verschiedenen Menschen.

Solche Menschen sind es - die nicht nur in einen Swingerclub gehen, sondern die Lebenseinstellung des Singers führen.

VG

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Grundsätzlich.....

.... sollte es definiert sein, dass in erotischen Bars, Kneipen, Swingerclub/Paarclubs, Swingerparties auch veränderte "Regeln" bestehen.

Frau darf natürlich Frau sein und sich charmant ansprechen lassen. Jedoch sollte Frau, angesichts ihrer Intention dort einen Abend zu verbringen, auch den bereit sein, einen ersten Schritt zu tun. Ist es andernorts eine Gepflogenheit nicht anzusprechen und den Gentlemen den ersten Schritt machen zu lassen - ist es hier eine 1:1 Gleichberechtigung. Gefällt Dir ein Herr, ein Paar, sprich sie an. Niemand wird es falsch verstehen oder falsch interpretieren.

VG

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Hallo SwingingMaus,

leider ist der Strang im Oktober 2010 beendet und die Community weiß nun nicht, wie es weiterging. Melde Dich doch noch einmal zu Wort, vielleicht gibt es ja den einen oder anderen sinnvollen Tipp zu aktueller Sachlage.

VG

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Hallo,

Ihr seid an Köln gebunden? Warum?

Ein Swingerclub ist kein Restaurant, in welchem ein Essen zu empfehlen ist. Swingen bedeutet einen erheblichen Eingriff in die zwischenmenschliche Zweisamkeit eines Paares, gleich ob aktiv oder passiv anwesend.

Tipp: Deinem Beitrag ist unstrittig zu entnehmen, dass Du Dir noch keine weiteren Gedanken zu dem Thema machtest. Empfehlenswert wäre es daher, dass Du Dich mit dem Thema und folgend - mit Euch - und Euren Reaktionen auseinander setzt.

Alternativ können wir Dir / Euch auch -Swingerpaten- empfehlen. Diese helfen Euch jederzeit sehr gerne bei Fragen oder Unklarheiten weiter.

VG

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Zuerst....

..... überlege Dir einmal sehr gut, was Dir wichtiger ist:

Deine Partnerschaft oder Deine Freundschaft.

Sofern Du zu der Antwort kommst, dass beides für Dich wichtig ist und Du weder auf das eine noch auf das andere verzichten willst : verzichte auf einen Dreier in dieser Konstellation. Es gibt eine relativ sinnige und vernünftige Grundregel, die meisten halten sich daran:

Niemals mit dem besten Freund / -in und dem Partner.

Natürlich kann es gutgehen. Wenn Dir jedoch beide Beziehungen sehr wichtig sind, solltest Du keinesfalls auf das "kann" hoffen.

Sprich mit Deinem Freund darüber und findet gemeinsam eine neutrale Dame, die gleiche Interessen besitzt. Eigentlich im Zeitalter der Portale kein großer Aufwand und Problem.

Eines solltest Du hierbei nicht vergessen. Der grundsätzliche Verlierer im Fall aufkommenden Ärgers - bist alleine Du.

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Grundsätzlich hat @Peppie85 bereits viele richtige Antwort gegeben. Ergänzen sollte man noch wie folgt:

"Eintritt" bedeutet nicht gleichzeitig auch Umsatz im Sinne der gewinnorientierten Absicht. "Eintritt" kann sowohl auch Umlage bedeuten. Umlage bedeutet eine 1:1 Verteilung der entstehenden Kosten für einen solchen Abend. Der Beitragsschreiber sollte konkreter definieren - woher weiß er von Eintritt, wie ist die Suche definiert, etc. Nur die Suche via Portal / Plattform alleine bedeutet nicht zugleich eine gewerbliche Aktivität.

Insbesondere diese Abende führen teilweise erhebliche Kosten mit sich, weshalb es vollkommen legitim ist, dass jenes Paar eine Umlage erhebt, sofern es privat ist.

Sofern es sich um ein Privathaus handelt und nicht jeden Samstag entsprechende Swingerabende stattfinden, keine weiteren Anzeichen einer regelmäßigen und gewerblichen Tätigkeit zu erkennen sind - deutet somit auch alles auf eine private Veranstaltung hin.

Was diese in ihrem Haus machen - hat bei Unterlassung jeder Störung nach außen - Dritte nicht zu interessieren. Ob in der Nachbarschaft eine Schule, Seniorenheim, Krankenhaus oder die christliche Gemeinschaft angesieldet ist - ist dabei vollkommen unerheblich.

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Differenziert

Ursprünglich war das Swingen den Paaren im Sinne einer festen Lebensgemeinschaft "vorbehalten". Im Laufe der letzten Jahre hat es sich zunehmend etabliert, dass sich sexuelle "Zweck- Interessensgemeinschaften" aus verschiedenen Gründen bildetet.

Die Gründe finden sich aus Sicht des Soloherrn u.a. in den Eintrittspreisen eines Swingerclubs mit Zutritt für Solos. Ferner ist es natürlich eine schmeichlende Bauchpinselei für den Herrn, wenn er als "Beschützer"der Dame gelten darf.

Die Dame hat weiterhin und oftmals größte Bedenken einen Club alleine oder in Begleitung einer weiteren Dame zu besuchen. Aus diesem Grund (und aus Gründen der nicht weiteren Bedenklichkeit) orientiert sie sich an einem sympathischen Herrn im Sinne einer zu bildenden Zweckgemeinschaft. Gleichzeitig eröffnet sich hierdurch ein gemeinsschaftlich reduzierterer Eintrittspreis.

Soviel zu der Intention, eine swingende IG zu bilden.

Swinger IG's werden von "realen Paaren" oftmals gemieden. Die Begründung ist darin zu finden, dass paarsuchende Paare ein Pendant wünschen - und keine Soloperson.

Die Swinger IG stellt jedoch nur zwei Solos dar, welche aus vollkommen anderen Gründen als Paar auftreten. Weder verbindet sie Liebe noch Vertrauen im Sinne einer festen Partnerschaft, noch sonstiges was mit einer Partnerschaft zu vergleiche ist - die sich z.B. durch eine gemeinsame Wohnung oder Ehe ausdrückt.

Swinger IG und Eifersucht:

Weder angemessen, nachvollziehbar, verständlich noch haltbar. Beginnt ein Partner der IG hiermit, muss es unverzüglich CUT und Ende heißen. Es besteht in keiner Art und Weise ein Anspruch (gilt übrigens grundsätzlich) auf irgendwas - seitens eines IG Partners.

Übrigens, wir würden jeder (Solo-)Dame empfehlen, sich einem sympathischen Paar oder Swingerpaten anzuschließen.

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Swingerclubbesucher sind in erster Linie Menschen, welche ihre Sexualität gemeinsam aus-. und erleben, sich gesellschaftlich nicht in eine Schublade stecken ließen, keinen Klischees folgen und höchsten Wert auf eine intakte Partnerschaft legen.

Zu einem normalen Clubabend (nicht zwingend Sonder- oder Fremdveranstaltung) triffst Du auf Swinger, welche Dir unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht, beruflichem Status und Neigung ebenso jeden Tag unzählige Male begegnen können. Sei es im Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis, Beruf oder oder oder.

Wer sein Raster mit konkreten Parametern versieht oder versehen möchte, sollte sich entsprechende Infos bei dem Club seiner Wahl einfach auf der Website holen oder kurz einmal anrufen. Jeder Betrieber wird Dir sehr gerne und bereitwillig umfängliche Auskunft erteilen.

Ebenso besteht die Möglichkeit einen Club auch ausserhalb der Öffnungszeiten einmal aufzusuchen um einen kurzen und kleinen, realen Einblick zu erhalten. Die meisten Betreiber sind trotz Geschlossen-Status ausserhalb der Geschäftszeit vor Ort und freuen sich über Euer Interesse.

VG

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Hallo,

der Eintritt pendelt, genau wie bei allem anderen, VON / BIS.

Im mittleren Segment richtet Euch auf Preise von 40-50 EUR / Paar ein. Hier geht davon aus, dass es sich um einen Swingerclub mit Solozutritt handelt.

Im höheren Segment trefft Ihr auf Eintrittspreise i.H.v. 90 - 140 EUR / Paar. Geht davon aus, dass es sich um reine Paarclubs OHNE Solozutritt handelt.

In den meisten Fällen verstehen sich diese Preise als - all in -. Genaue Auskunft gibt Euch jedoch die jeweilige Website des entsprechenden Clubs.

VG, the-Swinger

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Bei dem Paarclub handelte es sich um das

FUN & JOY Lifestyle- und Erotikresort 55758 Allenbach - Hüttgeswasen

Das FUN & JOY ist ein Paarclub.

VG, the-Swinger

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Hallo,

dürfen wir zum besseren Verständnis fragen? Leider resultieren Fragen aus Deinem Beitrag.

Du schreibst, Dein Mann würde Dir „Bescheid“ geben. Wann und wozu würde er dies machen? Wenn dies der Fall wäre, würdest Du es akzeptieren?

Ferner sprichst Du einerseits von einem Swingerclub, dann jedoch von einem Saunaclub. Um was handelt es sich nun konkret, es bestehen - größte Unterschiede. Gerne gleich noch dazu.

Es ist Dein Recht, seitens Deines Partners Offenheit und Ehrlichkeit zu verlangen und zu erwarten. Sofern Du „unumstößliche Beweise“ besitzt, ist es nicht erforderlich ihn „in Flagranti“ abzufangen, sondern ihn mit diesen zu konfrontieren.

Weniger geht es um die Tatsache, jemanden in die Ecke zu drängen um „Recht“ zu beweisen, als um den Umstand, dass Dein – Vertrauen – verloren ging. Dieses Vertrauen wirst Du nicht wieder erlangen indem Du ihn mit unwiderlegbaren Beweisen konfrontierst. Teile ihm mit, dass Du über sein Tun informiert bist, stelle die „Beweise“ dar, ziehe eine Konsequenz und räume ihm einen Weg ein, der die Bruchstücke wieder zusammenfügen kann. Macht er es nicht - triff Deine Entscheidung.

Ihr als „Opfer seiner Triebe“ zu definieren, wie es hier jemand machte, halten wir für recht eindimensional. Aus Erfahrung wissen wir, dass das weibliche Geschlecht dem Männlichen hier in nichts nachsteht.

Grundsätzlich lässt das Verhalten aber erkennen, dass offener Dialog bei Euch fehlend ist. Aus unbekannten Gründen besitzt er nicht das Vertrauen in Eure Partnerschaft, dass Ehrlichkeit und Offenheit der bessere Weg wäre. Dies ist der Weg, welcher Eure Partnerschaft jedoch stabilisiert und festigt.

Zu dem was angeschnitten wurde und seitens @Kubique86 nicht ganz richtig dargestellt wird:

Die neuzeitliche Definition eines „Swingerclubs“ stellt eine Differenzierung und Trennung dar. Ursprünglich waren Swingerclubs ausschließlich Paaren vorbehalten. Im Laufe der Zeit wurde der fortgesetzte, kommerzielle Aspekt seitens der Betreiber erkannt und Soloherren erhielten an bestimmten Tagen ebenso Zutritt. Soviel in der Kürze dazu.

Heute - wird grundsätzlich zw. Swingerclubs mit Solozutritt (ohne gewerbliche Damen) und reinen Paarclubs unterschieden. Sollte es sich um einen "Swingerclub" mit gewerblichen Damen handeln, ist dies jedoch kein solcher, sondern ein klassischer Saunaclub der unter dem Deckmantel des "Swingerclub" agiert.

Im übrigen halten wir von der Floskel „alles kann nichts muss“ – absolut gar nichts. Ebenso ist es - keine - allgemein gültige „Grundregel“ für Swinger. Ausführungen hierzu gerne separat, da es den Rahmen sprengen würde.

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