Ist der Restsaldo auf das verbliebene Konto umgebucht worden? Das müßte aber aus dem Kontoauszug hervorgehen. Die einfachste Lösung ist aber: einfach die Bank fragen, die weiß es doch.

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Die Frage ist nicht sehr realistisch. Zunächst bekommt man nicht einfach so ohne Prüfung eine Kreditkarte. Wenn er dann eine bekommt mit einem Limit von in diesem Fall mind. 6000 €, muß er auch schon gut verdienen bzw. es müssen regelmäßige Geldeingänge in entspr. Höhe da sein. Sollte er dann wirklich einmal die 6 TEU in Abspruch nehmen ist das bei solventen Kunden auch kein Problem, im Gegenteil, das bringt der Bank doch Zinsen ein. Entweder hat er einen entspr. Dispo-Kredit oder er bekommt einen bzw. einen anderen Privatkredit.

Falls der Mann nun wirklich seinen Job verloren haben sollte und kein Geld mehr eingeht, wird die Karte gesperrt und man wird sich auf kleine Raten einigen, zumindest bis ein neuer Job gefunden ist. Jobverlust und die Inanspruchnahme der Kreditkarte müßten aber schon  relativ zeitgleich erfolgen. Sonst würde die Karte schon vorher gesperrt bzw. der Kreditrahmen gekürzt, so daß es gar nicht so weit kommen kann.

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Ich würde für niemanden bürgen, außer für meine Frau und Kinder, wenn es denn unbedingt sein müßte. Vorher würd ich aber noch alle anderen Möglichkeiten ausloten.

Als Bürge haftet man für die ganze Summe + Nebenkosten. Und man weiß nie, ob und wann und mit welchem Betrag man in Anspruch genommen wird.  Die Umstände die dazu führen interessieren die Bank nicht. Wenn ein Kreditnehmer nicht zahlt, ist man dran. Und muß dann zusehen wie man das Geld wiederbekommt. Da kann man ihm auch gleich das Geld leihen und eine mtl. Rate vereinbaren. Und wer macht das schon??

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Das Mindestansparguthaben beträgt bei den meisten Verträgen 40 % der Bausparsumme.

Es gibt aber schon Urteile, die gegen eine Kündigung sprechen. Also sofort Widerspruch einlegen.

Falls der Vertrag schon etwas älter ist: So gute Zinsen gibt es sonst quasi ohne Risiko nirgendwo mehr.

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Der Wisch "Ermächtigung" muß unterschreiben an die angegbene  Bank gehen. Dann werden die auch kurzfristig tätig und auch evtl. Daueraufträge und Einzugsermächtigungen werden übernommen bzw. die Daten entspr. geändert, so daß man selbst nichts weiter tun muß. Den Arbeitgeber z.B. sollte man aber schon selbst informieren.

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Die Antwort von "kevin1905" ist umfassend und durchaus zutreffend, gerade auch was Aktien anbelangt. Was den FSA angeht: Man hat als lediger 801 und als verh. 1.602 € zur Verfügung. Ist der Betrag evtl. woanders schon verbraucht? Falls ja, muß ja noch erheblich mehr an finanz. Mitteln vorhanden sein. Da sollte man schon in Richtung Aktien, EFT´s auf den DAX, Euro Stoxx oder MSCI-World denken. Der Aktienindex MSCI World bündelt die nach Börsenwert größten Unternehmen der Industriestaaten. Mit mehr als 1.600 Aktien aus 23 Ländern bietet er eine möglichst breite Streuung über Länder, Branchen und Währungen. US-Aktien haben allerdings standardmäßig ein hohes Gewicht im Index – Ende 2016 liegt ihr Anteil bei rund 60 Prozent. Anleger, die mit börsengehandelten Indexfonds (ETFs) auf diesen Index setzten, konnten seit 1970 eine durchschnittliche Rendite von etwa 6,8 Prozent jährlich erzielen. Und der Dow Jones steigt derzeit kräftig an, was mit der Wahl von Trump und seinen Versprechen zu tun hat. Ob es nur ein "Strohfeuer" ist, bleibt erst einmal abzuwarten. ETFs auf den DAX, Eiro Stoxx oder MSCI World eignen sich als Fundament für ein gemischtes Anlageportfolio aus Aktien, Anleihen, Tagesgeld und Festgeld.

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Die bisherigen Antworten sind sachlich richtig und jede für sich zutreffend. Ich könnte noch mit einer Faustregel dienen, die uns damals bei der Bank als "Richtschnur" diente:

Die tragbare Höhe einer Finanzierung ergibt sich, wenn die für den Immobilienkauf nötige Kreditsumme durch das gesicherte Jahresnettoeinkommen geteilt wird. Wenn der Qutient daraus gleich sechs oder besser noch kleiner ist, läßt sich eine Finanzierung realisieren. 20 % Eigenkapital wurden dabei vorausgesetzt.

Oder anders herum:

Die "maximale Darlehenssumme" die für den Immoilienkäufer tragbar ist ermittelt man, indem man die jährliche Belastung der Netto-Miete, (also ohne Nebenkosten) und sonstige feste Kosten, mit 100 multipliziert und durch die Summe aus Zinssatz und Tilgung dividiert. Wenn man z.B. 500 € Kaltmiete nimmt x12 = 6.000 € p.a. x 100 und das durch 4 teilt, (2% Zinsen, 2%  Tilgung) käme man auf eine max. Kreditsumme von 150.000 €.

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Habe gelesen, daß der Schufa-Score "rot" zeigt, wenn man z.B. im "falschen" Stadtteil wohnt, wo es viele finanz. Probleme gibt. Sonst sollte er mal seine Bank fragen, warum sie die Finanzierung abglehnt hat. Die wird ja ihre Gründe haben. Evtl. die Bank wechseln.

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Wie in den anderen Antworten schon zu lesen, ist das Risiko meist hoch. Es kommt auf den Emittenten an. Man sollte sich wirklich guit informieren und auch mal den Bankberater fragen. Als Alternative kämem Industrieanleihen von renomierten Firmen in Frage, (oder evtl. norwegische Staatsanleihen) obwohl da die Zinsen auch schon rapide gefallen sind. ETF's (Exchange Trade Fund) wären eine weitere Möglichkeit, noch etwas für sein Geld zu bekommen. Das sind Indexfonds, die z.B. den DAX insgesamt abbilden, und dementsprechend steigen oder fallen. Auf etwas längere Sicht dürfte das sicherlich eine gute Anlage sein. Die Firmen im DAX zahlen allein schon ca. 30 Mrd. € p.a. an Dividenden. Das Risiko ist zumindest viel breiter gestreut als wenn ich Einzelaktien kaufe. Wer eine noch breitere Risiko-Streuung möchte kann auch noch auf den STOXX EUROPA mit ca. 600 Titeln oder noch besser den MSCI WORLD setzten, da dieser mehr als 1.600 Titel aus 23 Ländern über zahlreiche Währungen beinhaltet, das Risiko also extrem breit gestreut ist.

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