€ 500.000 sind deutlich zu wenig, um nie wieder arbeiten zu müssen, wenn man ein durchschnittliches Leben führen mag. Du gibst davon ja schon ein Drittel bis zur Hälfte für die Krankenversicherung aus, wenn du dich billig freiwillig gesetzlich versicherst, und hast dann noch 300 Euro monatlich, hast aber die Inflation ausser Acht gelassen und musst aber auch schon mit 65 sterben.

So toll es für einen Geringverdiener auch klingt, aber eine halbe Million ist wirklich gar nichts.

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Warum wird so viel Angst verbreitet, wegen etwas, das doch anscheinend nicht wirklich gefährlich ist?

Dass du das nach 2 Jahren noch nicht verstanden hast, ist erbärmlich.

Schön für einen selbst, wenn man vielleicht keine Symptome zeigst. Oder?

Aber wenn du noch nicht einmal mitbekommst, dass du infiziert bist, läufst du rücksichtslos weiter frei herum (weil "is ja nich so schlimm") und steckst reihenweise andere Menschen an, die das vielleicht nicht überleben und sorgst letztendlich genau dafür, dass exakt das passiert, was wohl jeder allmählich doof findet: nämlich Einschränkungen. Und tatsächlich weisst du nie, ob es nicht tatsächlich eine nächste Variante gibt, die man munter verbreitet. Sollte das dann eine sein, die - weshalb auch immer - ausschliesslich Kinder, Jugendliche und Unvorerkrankte dahinrafft, dann ist das Gewinsel auf einmal gross.

Wie wäre es also mit etwas Rücksichtnahme deinerseits?

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Nein, das lohnt sich generell nicht.

Du bist doch nur ein Jahr weg, und das musst du dann auch erst einmal durchhalten.

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aber irgendwie ist das doch intelligenzmindernd

🙄

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"OP" heisst für mich "Betäubung".
Und für diese werden deine Erziehungsberechtigten mit Sicherheit unterschreiben. Vermutlich auch für jeden Krankenhausaufenthalt, auch ohne Narkose. Abgesehen davon würden sie dich vermissen.

Ich liege total daneben?
Kann schon sein. Aber du nennst ja keine Details.

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