Wenn bei Ihm oder Ihr der Blitz einschlägt und die Liebe auf den ersten Blick ins Spiel kommt, werden sie schon sesshaft :)

Jeder Mensch hatte ein Leben "davor". Dannach bewerte ich niemanden, da das Verhalten immer eine Reaktion auf das Umfeld ist.

Kann auch sein, dass die College-Liebe mit 17 und Heirat mit 23 dann zum 50er zerbricht und er oder auch sie das vermeintlich Verpasste nachholen :)

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Meinung des Tages: Schüler können immer schlechter mit Computern umgehen - (wie) muss hier entgegengewirkt werden?

Wer (viel) im Büro arbeitet weiß, viele Programme wie Word, Excel und co gehören quasi zum Alltag dazu. Auch Präsentationen müssen erstellt, Dokumente formatiert werden. Aufgaben, an denen fast die Hälfte der deutschen Schüler scheitert – denn genutzt wird eigentlich nur noch das Smartphone.

Kompetenz im Umgang mit Computern nimmt international ab 

Weltweit haben circa 50 Prozent der Schüler nur elementare Kenntnisse im Umgang mit digitalen Geräten. Europa liegt bei 43 Prozent, Deutschland bei 41. Eigenständige Computerarbeit ist somit für viele Jugendliche nicht mehr wirklich umsetzbar, wenn es nach der Studie der IEA geht. Betrachtet wurden Schüler der 8. Klasse.

Gründe für die fehlende Kompetenz 

Das dominante digitale Gerät dürfte für viele schon lang nicht mehr der Computer sein, besonders bei den jüngeren Menschen. Es ist das Smartphone und durch die einfache und benutzerfreundliche Gestaltung erleben zwar viele das Gefühl digitaler Kompetenz, erlernen es jedoch nie richtig. 

Doch nicht nur das – die „digitale Kluft“ verläuft parallel zur Bildungskluft. So schneiden Gymnasiasten beispielsweise besser ab als Real- und Mittelschüler. Martin Bregenzer von der Initiative Klicksafe erklärt, dass hier auch das eigentliche Problem liegt: Es ist nicht die Medienbildung, sondern die ungleiche Verteilung innerhalb des Bildungssystems, das zu sukzessiver Benachteiligung und dadurch zu weniger erworbenen Kompetenzen führt. 

Vorbild Australien?

Australiens Regierung plant, soziale Medien erst ab 16 zugänglich zu machen. Grund dafür ist zwar nicht die (mangelnde) Kompetenz im Umgang mit Computern, aber eine Auswirkung darauf hätte das Verbot womöglich auch. Der eigentliche Gedanke dahinter ist, Jugendliche wieder mehr „draußen“, idealerweise gemeinsam beim Sport, zu sehen und gesundheitliche Aspekte zu verbessern, aber auch Depressionen und Schlafstörungen vorzubeugen. 

Experten sehen derartige Verbote kritisch. Bregenzer etwa erklärt, dass der Plan gegen die Kinderrechtskonvention verstoßen würde. 

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Abnahme der Computerkompetenz?
  • Müsste hier von schulischer Seite entgegengesteuert werden?
  • Wäre ein Handyverbot sinnvoll?
  • Wie hoch schätzt Ihr Eure eigenen digitalen Fähigkeiten ein?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Man könnte sicher im Unterricht gegensteuern. Fraglich ist, wie viele Lehrkräfte selbst etwas sattelfester in technischen und EDV Themen sind. Unsere Gesellschaft ist zu Konsum-Zombies herangezogen worden, die Jungen mehr die Alten etwas weniger, da die noch andere Denk-/Arbeitsauffassung gelernt hatten.
Provokante Frage: Ist gesteigertes technisches Wissen bei Kindern überhaupt noch gewünscht? Dummes Volk regiert sich leichter, produziert wird zunehmend in China.
Wir haben uns in den 90ern PCs aus Schrott gebaut, Kopien von DOS und Windows drauf gegklatscht und Basic, Pascal, C und Assembler gelernt.
Warum? Weil 18:30 Uhr Ein Colt für Alle Fälle oder Night Rider lief und mehr war in den öffentlich Rechtlichen nicht sehenswert ... Wir sind bis 2:00 Uhr früh gesessen und haben Fehler in unseren Programmen gesucht, mit Excel gespielt und dadurch gelernt. Ohne Google, ohne ChatGPT.
Heut wird man beim Versuch, ernsthaft zu Recherchieren durch 1000 Katzenvideos abgelenkt und die 10te halb nackte "Möchtegern-Yoga-Trainerin" kostet den engagierten, Wissenssuchenden dann die letzten Nerven :)
Wie bekommt man die Jugend dazu, mehr über Technik zu lernen? Sie braucht Perspektiven. Genau das, was unsere Wirtschaft aber grade nicht hergibt. Große Firmen wandern ab, machen dicht. Bevor man sich für eine höher qualifizierte Stelle fortbildet, die man vielleicht 2 Monate hält, bevor Betrieb den Bach runter geht, lieber noch mal zwei Yoga Sessions und ein Downhill Video schauen ...

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Das ist jetzt etwas OT, aber ganz ehrlich ...
Probier Geld mit Arbeit zu verdienen und mach DAS "Stamm-Cafe" auf.
Da kommen Leute zusammen, hat soziale Interaktionen und man kann Geld damit verdienen ...
Wer mit APPs Geld verdienen möchte (ausgenommen Ergänzung zu Firmensoftware) ist in meinen Augen nur an schneller Kohle interessiert. Social Media APPs, die wirklich sozial was vorwärts bringen, wüsste ich keine ...

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Meinung des Tages: Social Media Verbot für Jugendliche in Australien - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

In Australien ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen für Jugendliche unter 16 künftig verboten. Doch ist ein Verbot im Sinne des Jugendschutzes tatsächlich zielführend?

Gesetz verbietet Social-Media-Nutzung

In unserer Meinung des Tages vom Freitag haben wir das Thema bereits einmal kurz angerissen, aber in unserer heutigen wollten wir noch einmal ausführlicher darüber mit Euch reden: Der australische Senat verständigte sich auf ein neues Gesetz, das Jugendlichen unter 16 Jahren die Nutzung von Plattformen wie Facebook, Tik Tok, Snapchat oder Instagram verbieten soll. Das weltweit einmalige Gesetz nimmt Plattformbetreiber in die Pflicht, innerhalb eines Jahres Möglichkeiten zur verlässlichen Prüfung und Verifizierung des Alters zu entwickeln. Sollten Unternehmen dem nicht nachkommen, wären Geldstrafen von bis zu 33 Millionen US-Dollar möglich.

Begründet wurde das Verbot mit der Tatsache, dass übermäßiger Konsum von Social Media zahlreiche körperliche und psychische Risiken mit sich bringe.

Kritik am Gesetzesvorhaben

Neben Meta, Snapchat und Tik Tok gab es auch Kritik von Unicef. Hier warnte man davor, dass Kinder und Jugendliche auf diese Weise in "verdeckte und nicht regulierte Onlineräume" gedrängt würden. Weiterhin hätten die Kinder somit keinen Zugang mehr zu "Bereichen der Onlinewelt, die für ihr Wohlbefinden grundlegend" seien.

Trotz vorhandener psychischer Risiken bei der Nutzung von Social Media plädiert die WHO viel mehr dafür, die Thematik Social-Media-Nutzung in schulische Lehrpläne zu integrieren, um damit flächendeckend möglichst viele Kinder und Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass ein Verbot mit Blick auf den Jugendschutz sinnvoll ist?
  • Sollten Social-Media-Plattformen z.B. Ausweisdokumente zur (Alters-)Verifizierung verlangen dürfen?
  • Welche positiven Effekte können Social-Media-Plattformen Eurer Meinung nach mit sich bringen?
  • Ab welchem Alter sollten Kinder und Jugendliche Zugang zu Social Media erhalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich finde den australischen Vorstoß gut, weil...

TikTok, Insta, FB, ... würde ich voll unterschreiben.
Youtube ist schwierig, da viele gute Vorlesungen und Beiträge existieren, die Content-Filterung allerdings sehr mangelhaft ist.
Aber ja, perfekt. Meine Generation hats auch überlebt.

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Dann musst Du nach Oberösterreich oder Bayern ziehen, hier gibts keine Singlefrauen ...
Sonst würde ich vorschlagen, Sport zu machen, wo mehrere Leute zusammen kommen. Also nicht Joggen, ist was für Einzelkämpfer. Bouldern, Volleyball, Ballett, Voltigieren ... Da sind auch viele Leute, die wieder Leuts kennen, die jemand kennen, dem die Decke auf den Kopf fällt :)

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Es wird mit der Zeit nicht leichter, eine Frau zu finden. Du solltest eine oder mehrere Beschäftigung ausüben, die Dich voll ausfüllen. Hobbies ja, aber darf auch mehr sein. 2x die Woche Fußball lenkt nicht ab. Du musst etwas finden, das dich wirklich beansprucht, dann kommt auch aus der Beschäftigung etwas zurück und erfüllt Dich, lenkt Dich ab. Irgendwan läuft Dir eine passende Frau über den Weg. Das ist aber nicht unbedingt das Happy End. Hatte schon viele mehrjährige Beziehungen und wieder Single. Aber die Hobbies und das Ansehen aus anderen Tätigkeiten hält einem über Wasser ... sprichwörtlich :)

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Man könnte zuerst Beitrag noch mal durchlesen und Satzteichen verteilen ...

Wärst Du bei mir schon durch, aber fühl Dich getröstet, geht mir mit Zeichensetzung auch so. :)

Wenn man die vergebenen Frauen in Heterobeziehungen so ansieht, frägt man sich, wo man solche Frauen noch trifft. ... Können sich normal und Unternehmung entsprechend kleiden, haben Humor, Hobbies, können sich über alles Mögliche unterhalten, sind ohne Schminke lebensfähig und nicht eingebildet ... Model Ronja Räubertochter ...
Such Dir Hobbies, die Dich beschäftigen, ist in jungen Jahren schwierig, aber Problem ist einfach, dass es hier zu wenig Frauen und zu viele Männer gibt. Wenn Du viel unternimmst, ist die Chance höher, neue Menschen und auch Frauen zu treffen.

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