Entgegen der meisten Meinungen behaupte ich, dass jedes Unternehmen seine Philosophien hat. Vor allem kleine bis mittlere Firmen handeln ggf. nicht rein nach dem Rationalprinzip - Aber klar, bei marktführenden Unternehmen kannst du davon ausgehen, dass es um maximale Ertragsgewinnung geht.

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"Freundin"

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Frag doch Mal die Maus: 😁

https://youtu.be/bN_yYNT8QYY

Ab ca. Minute 3:40 siehst du wie die Mischung der Gummibärchen in die Form gespritzt wird. Für mich sieht's so aus, als würden die letzten der Reihe auch immer in der "Gefahr" stehen, etwas von der Masse der anderen Sorte abzubekommen.

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Nein.

Wir leben in einer Demokratie und wenn die AFD viele Stimmen bekommt, dann spiegelt das eben die Wahl der Bürger wieder.

Ich halte auch nichts davon Leute mundtot zu machen oder Kritik zu unterbinden.

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Ich weiß nicht, ich nehme das nicht so wahr wie du es beschreibst.

Hast du vielleicht Mal eine schlechte Erfahrung gemacht und projizierst das auf andere Menschen die im Kundenservice arbeiten?

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Als Verkäufer habe ich schlechte Erfahrungen gemacht mit dem Käuferschutz. Als Käufer stehst du da eher auf der bevorzugten Seite.

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Sinn im leben?

Hallo an alle, ich weiß die Frage wurde sehr oft gestellt, aber bei mir ist die ganze Sache etwas komplizierter.

Also ich bin 22 (bald 23), männlich und in meiner jetzigen Situation empfinde ich eine Unzufriedenheit die sich dann im nächsten Moment wieder so anfühlt wie eine Leere, so als ob irgendwas fehlt in meinem Leben. Mein einziges Ziel war bis vor kurzem meine Ausbildung fertig zu machen, habe ich auch gemacht und bin jetzt Vollzeit angestellt. Aber diese Unzufriedenheit/Leere schlägt teilweise wieder um in, „ich bin so glücklich und zufrieden mit meiner Situation, besser gehts eigentlich nicht!“ -Ich habe so komische Stimmungsschwankungen, wo teilweise diese negativen Gedanken tagelang/wochenlang (manchmal auch nur für vielleicht 1 Tag) anhalten und wieder in glücklich, zufrieden und happy sein umschlagen. Es ist immer ein hin und her.
Zusätzlich fühle ich mich sehr einsam ( noch nie eine Freundin gehabt, geschweige denn Kontakt mit einem Mädchen), was dann wieder rum umschlägt in, ich war schon immer alleine, einsam und komme so besser klar. Ich bin leider eine sehr schüchterne, zurückhaltende und zurückgezogene Person, gleichzeitig zeige ich mich nach außen hart, kalt und gefühlslos und lass nichts an mich ran. Das spiegelt sich wieder in, ich kann mit niemanden richtig Augenkontakt halten und wirke auf Außenstehende eher Angsteinflößend ( ich gehe regelmäßig trainieren und bin dementsprechend breit gebaut). Und ich bin im alltäglichen Leben auch sehr unsicher in dem was ich mache, sprich auf der Arbeit mache ich etwas, wovon ich glaube das es richtig ist, weil ich einfach zu ängstlich bin um nachzufragen, weil ich mir dann denke, „oh schau mal er ist schon so lange hier und hat keine Ahnung was er da macht“. Ich denke das alles ist darauf zurück zu führen, dass meine Eltern seit meiner Kindheit nur gestritten haben ( mein Vater ist glücksspielsüchtig), daher gab es eigentlich immer nur Streit und Stress. Und ich bin eben auch jemand der alle Probleme ( und ich meine wirklich ALLE) in sich hineinfrisst und alles aufnimmt. Dementsprechend gehe ich über alles was ich mache und sage vom schlimmsten aus, was daraus resultieren könnte.

Joa das ist so grob zu meiner Situation, Tut mir sehr leid für den langen Text.

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Danke für's Teilen. Mir geht's ähnlich und ich verstehe dich sehr gut.

Ich zweifle ständig selbst am Sinn und denke oft daran einfach aufzugeben. Aber wenn ich das bei anderen sehe, dann tut's mir irgendwie weh.

Ich glaube wichtig ist, dass du Stück für Stück diese Dinge aussprichst, die du eigentlich nicht aussprechen willst. Ich hab z.B. enorme Angst davor, nicht ernst genommen zu werden und halte mich deshalb zurück, aber mache eigentlich die Erfahrung, dass es sich lohnt manches auszusprechen.

Ich weiß jetzt nicht, ob es Menschen gibt denen du ständig alles sagen kannst, aber es hilft auch deine Gedanken aufzuschreiben. Ich mach das über eine App, bei der ich dann die Notizen mit einem Schlüssel versehen kann, weil ich Angst hab dass das aus irgendeinem Grund jemand liest 😁

Also irgendwie die Sachen zum Ausdruck bringen, die dir auf dem Herzen liegen.

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Wenn das Zeug besonders trocken ist können einige Partikel in die Luftröhre oder in den oberen Teil der Lunge gelangen. Das Problem bei Opiaten ist in dem Fall, dass ja dein zentrales Nervensystem betäubt ist und du dadurch keinen/wenig Hustenreiz hast und Fremdkörper usw. sich besser ablagern können.

Und nein, i.d.R. baut dein Körper das wieder ab. Vor allem, wenn du dir Ruhe gönnst und das Zeug weg lässt :)

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Nein, ich würde es nicht nehmen, weil...

Ich würde unabhängig davon, ob Mann oder Frau, meinen Körper nicht manipulieren.

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Jesus ist für mich Gott, weil…?

"Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?" Joh. 14.9

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Das betrifft denke ich alles mögliche.

Der christliche Glaube hat ja in der Wurzel einen von außen naiv wirkenden, also kindlichen Glauben. - Das bietet natürlich viel Angriffsfläche, gerade auch dann, wenn es um den Glauben an fast absurde Dinge oder rational nicht nachvollziehbare Wunder geht.

Aber es wird sich eben von Leuten vorschnell über alles mögliche Lustig gemacht. Das mag verletzend sein, gerade wenn dir an deinem Glauben so viel liegt und dich dann jemand dafür erniedrigt oder so. Aber nimm's leicht - Viele ziehen über die Demut her, die in einem kindlichen Glauben steckt.

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Wenig Schlaf ist besser als kein Schlaf, aber was würdest du denn selbst lieber machen ?

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Ich habe eine durchwachsene Sucht-Vergangenheit. MDMA hat mich persönlich viel viel krasser abhängig gemacht als sowas wie Kokain und ich kenne das Gefühl was du beschreibst sehr gut.

Du darfst nicht vergessen, dass nicht nur die Substanz süchtig macht, sondern auch das was du in Verbindung mit der Substanz erlebst bzw. was du dir davon erhoffst.

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