Die meisten Prostituierten machen es aus Armut und Zwang, so eine möchte ich nicht.

Verstehe ich das richtig: Du willst die Millionen-Erbin, die völlig freiwillig im Puff arbeitet, weil ihr sonst langweilig ist? Nun ja, diese Suche könnte etwas aufwendiger werden...

Dass Du keine Zwangsprostitution unterstützen möchtest, finde ich ja gut. Aber was ist die Motivation, Armutsprostitution zu vermeiden? "Die sollen gefälligst arm bleiben"?

Wer braucht das Geld dringender? Das Luxus-Callgirl, das sich davon die siebte 5.000,- Euro-Handtasche kauft, oder die rumänische Mutter von drei Kindern, die irgendwie ihre Kids satt bekommen muss?

Du musst das nicht schön finden, aber dann sei auch so konsequent, gehe gar nicht in den Puff und spende Dein Geld der Welthungerhilfe.

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Wenn jemand mehrere Bordelle hat, ist er Bordellbetreiber. Ein Zuhälter hat ein paar Frauen.

Reden wir über Umsatz oder Gewinn?

Bei einem wirklich großen FKK-Club (Liga Artemis/Berlin) könnten an eher guten Tagen etwa 30.000 Umsatz anfallen, vielleicht 10.000 Euro Gewinn. Das sind dann immerhin 900.000 Euro Umsatz im Monat oder 300.000 Euro Rohgewinn.

Bei einem klassischen Bordell oder eine TableDance-Bar sind wir deutlich darunter.

2,5 Mio pro Monat? Dann müsste der schon ziemlich viele oder ein paar ziemlich große Läden haben.

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darf ich tg treffen machen?

Streng rechtlich: Du darfst, aber Deine Kunden würden sich dabei strafbar machen. (182 StGB)

ist es zu früh mit 18 sich zu prostituieren?

Hängt von der betreffenden Person ab. Es ist auch denkbar, dass das generell nichts für Dich ist.

Geh mal durch die Fußgängerzone und schaue Dir Männer zwischen 40 und 60 Jahre an. Mit wie vielen kannst Du Dir vorstellen, Sex zu haben? Wenn es über 95% sind, dann kommt Sexarbeit grundsätzlich für Dich infrage. Wenn es zumindest 5% sind, kannst Du über Sugardating nachdenken. Darunter solltest Du solche Gedanken generell verwerfen.

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Im deutschsprachigen Raum würde ich es bei mysugardaddy.de versuchen. Alternativ bei Kleinanzeigenmärkten wie markt.de oder quoka.de. Tipps für die Suche gibt es bei uns im sugar-forum.de

Die Sache mit dem Geld ansprechen ist eigentlich nicht Deine Aufgabe. Zumindest in Nicht-Lockdown-Zeiten.

Klassischer Weg ist ein Kennenlerntreffen irgendwo in der gehobenen Gastronomie, man lernt sich kennen, plaudert über dies und das, schaut, ob man sich überhaupt sympathisch ist.

Später am Abend, üblicherweise so beim Dessert, kann man dann auf die Themen "Sex" und "Geld" kommen. Üblicherweise spricht der Sugardaddy das an. Tut er das nicht, dann hat er kein weiteres Interesse (das braucht Dich nicht zu kränken - Sugardating ist nicht Sexarbeit, die Betreffenden sollten zueinander passen. Wenn z.B. ein Schlüssel nicht in ein Schloss passt, dann ist weder der Schlüssel schlecht, noch das Schloss, es passt halt einfach nicht zusammen).

Wenn der Sugardaddy ein wenig Erfahrung sowie Interesse an Dir hat, wird er häufig erst mal die Frage stellen, ob Du Dir weitere Treffen vorstellen könntest. Wenn Du selbst kein Interesse an einer Fortsetzung hast, dann kannst Du ihn charmant darauf hinweisen, dass es nicht passt.

Wenn beiderseitiges Interesse vorhanden ist, dann wird man etwas konkreter über die Höhe der finanziellen Zuwendung und auch über sexuelle Vorlieben sprechen.

Noch ein kleiner Tipp: Wenn man noch keine Erfahrung als Sugarbabe hat, dann würde ich empfehlen, nicht das lukrativste Angebot, sondern den sympathischten Sugardaddy zu wählen. Mit etwas Erfahrung kann man dann bei der diesbezüglichen Prioritätensetzung nachjustieren.

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