Weil alles 9 Monate dauert bis es erledigt ist.
Ich habe selten so laxe Kontrollen erlebt wie in Südafrika. Mein Handgepäck wurde in 10 Jahren und etwa 60 Flügen aus Südafrika raus noch nie gewogen. Übertreib es halt nicht, aber solang du nicht unter dem Gewicht zusammenbrichst, wird keiner was sagen.
Wird dir keiner genau beantworten können. Es gibt auch etliche inoffizielle Townships (Informal Settlements).
Vielleicht interessant für deine Prüfung: Der Cannabisanbau und -konsum ist seit letzem Jahr legal - zumindest im privaten Bereich wie den eigenen vier Wänden, im Garten oder bei Freunden.
Ansonsten gibt es wie überall sonst auch sämtliche Drogen.
Kann ich dir ganz genau sagen:
Der Flug von Frankfurt, über Doha nach Johannesburg kostet dich 16h und 15 Minuten deines Lebens (Umsteigezeit 1h:25min in Doha).
You must have a pretty low IQ. I feel sorry for you, man!
Ja, kann man. Hierzu ein aktueller Artikel von jemandem, der das gewagt hat:
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/dokumentarfilm-von-anselm-pahnke-anderswo-allein-in-afrika-a-1239442.html
Ja, lohnt sich. Der Norden ist wesentlich weniger frequentiert, als der Süden. Wenn du also eher Ruhe haben willst, fahre durch den Norden, wobei im Süden eher die Big 5 zu finden sind.
Zelten ist kein Problem. Die Camps sind umzäunt. Wildcampen geht natürlich nicht. Man muss auch aus Sicherheitsgründen zu einer bestimmten Zeit vor Einbrechen der Dunkelheit zurück im Camp sein. Man kann aber auch feststehende Zelte oder Bungalows mieten.
Generell beachten: Niemals außerhalb der vorgeschriebenen Stellen das Auto verlassen und Elefanten nicht zu nah auf die Pelle rücken.
Einfach eine Vodacom Karte holen, Reisepass vorlegen und dann geben die dir die SIM-Karte. Kostet in der Regel 10 Rand (am Flughafen bis zu 100 Rand). Dann noch Guthaben ("Airtime") draufladen. Am besten gleich sagen, dass du kein Data Bundle brauchst, wobei ich nur noch über Data telefoniere und kommuniziere. Und auch wenn es oft Wifi gibt, so ist es doch praktisch, wenn man überall Internet hat, um mal kurz etwas nachzugucken oder ein Uber zu bestellen. Im Gegensatz zu Deutschland ist Data auch ziemlich günstig.
Ja, gibt es. Ich wohne in Kapstadt und gehe regelmäßig zum Surfen nach Muizenberg. Der Strand liegt an der False Bay. In der Bucht befindet sich eine Insel, die von einer Seehundkolonie bevölkert wird und Weiße Haie Jagd auf die Seehunde machen. Manchmal kommen die Weißen Haie auch Richtung Strand, weshalb auf dem Berg sogenannte Sharkspotter sitzen, die die Badegäste und Surfer warnen, wenn ein Hai der Küste zu nahe kommt. Dann gibt es einen Alarm und alle müssen das Wasser verlassen. Bisher habe ich persönlich jedoch noch keinen Hai im Wasser gesehen, auch wenn der Alarm öfters mal losging während meiner Sufing-Sessions.
In der False Bay wurden auch einige bekannte Tier-Dokumentationen über den Weißen Hai gedreht.
Weiter Östlich bei Gansbaai gibt es eine der größten Haipopulationen der Erde. Dort gibt es viele Anbieter, die das sogenannte Cage Shark Diving anbieten. Du fährst auf einem Boot aufs Meer raus und wirst dann in einem Käfig ins Wasser gelassen, wo du mit den Weißen Haien "auf Tuchfühlung" gehen kannst. Mehr dazu findest du auch hier: http://www.kapstadt-entdecken.de/reiseinformationen-suedafrika/weisser-hai/
Gefahr ist genauso hoch wie in Deutschland an Malaria zu erkranken...
Ich würde aber über den Einsatz eines Facekini nachdenken, damit die intensive Sonneneinstrahlung dir nicht die Gehirnzellen verbrutzelt.
Dürrekrise in Kapstadt/Westkap. Ist aktuell und bereits im April könnte Kapstadt als erste Millionenmetropole der Welt das Wasser ausgehen.
Das Wasser im südlichen Atlantik ist grundsätzlich kalt, da der Benguela-Strom ziemlich kaltes Wasser vom Südpol bis zur Westküste Afrikas hochspült. Selbst im Hochsommer muss man daher in Kapstadt schon die Zähne zusammenbeißen, wenn man im Atlantik schwimmen möchte. Zudem gibt es teilweise hohe Wellen.
Wärmer ist das Wasser in der False Bay auf der östlichen Seite der Kaphalbinsel, z.B. in Muizenberg, Fish Hoek oder Strand, da hier der Aghulas-Strom des indischen Ozeans wärmeres Wasser hin transportiert. Wirklich warm ist das Wasser aber auch hier nicht, aber an einem heißen Tag doch gut auszuhalten. Allerdings ist hier auch eine der größten Haipopulationen angesiedelt. Es gibt jedoch sogenannte Shark Spotter, die aufpassen und eine Warnung geben, wenn sich ein Weißer Hai den Stränden nähert. Ich bin in Muizenberg regelmäßig Surfen und mir ist noch kein Weißer Hai begegnet, es gab aber schon des Öfteren Haialarm, vor allem im Sommer.
Mehr Infos findest du hier: http://www.kapstadt-entdecken.de/klima/
Irland fande ich anfangs extrem schwer zu verstehen, zumindest die Leute die vom Land kamen. Habe 6 Monate in Dublin gelebt. Der Dialekt ist schon etwas "besonders" und klingt für mich, als würde sich jemand mit 2 Promille mit mir unterhalten.
Was ist mit Kapstadt? Das Englisch, das hier gelehrt wird, ist klar und gut verständlich (du brauchst keine Sorge haben, dass dir hier Englisch mit Afrikaans oder Xhosa Einschlag beigebracht wird).
Dazu auch: http://suedafrika-news.de/aber-bitte-kein-pidginenglisch/
Zudem zählt Kapstadt einfach mal zu den schönsten Städten der Welt, vor allem zwischen November und März.
Habe in 2 Tagen Krüger die Big 5 gesehen, Leopard und Löwen war sicher Glück.
Aber ja, es lohnt sich definitiv. Dennoch muss man erwähnen, dass der Krüger Park kein Zoo ist und dass man daher keine Garantie auf Sichtungen hat.
Weil du schon immer mal nach Namibia reisen wolltest und das Land, die Kultur und die Leute faszinierend findest.
Fahnenschwenker, Parkeinweiser
In Kapstadt herrscht zur Zeit die schlimmste Dürre seit mehr als 100 Jahren. Google einfach mal nach Dürre Kapstadt (Drought Cape Town) und du wirst einiges finden an Material.
Ursache für die Wasserknappheit ist zum einen, dass immer mehr Leute nach Kapstadt ziehen (Bevölkerungswachstum) und zum anderen, dass in der Regenzeit (Winter) seit 3 Jahren wesentlich weniger Niederschlag fällt als bisher, da die Tiefdruckgebiete meist weit südlich vom Kap vorbeiziehen und somit zu wenig Niederschlag in den Auffanggebieten fällt. Die Tiefdruckgebiete haben sich durch die Klimaerwärmung in den Süden verschoben.
Einfach selbst drauf los planen und -fahren. Südafrika kann man prima als Selbstfahrer erkunden und genießt so zusätzlich mehr Flexibilität und kann sich entsprechend der eigenen Interessen die Route zusammenstellen und spontane Stops einlegen, wo immer es einem gefällt.
Typische Routen: Kapstadt + Wine Lands + Garden Route
Krüger Park + Swasiland + St. Lucia / Hluhluwe-iMfolozi-Park + Drakensberge
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