Qingdao in China hat viel deutsche Architektur (war mal deutsche Kolonie, weiss aber kaum noch einer --> erklärt auch, warum Chinas grösste Biermarke von dort kommt). Die Strände können allerdings im Sommer voll sein.

Anderer Geheimtipp: Okinawa (Ferieninsel der Japaner, da gibt es ausser stionierten Amis keine westlichen Touristen..).

Mehr in der Nähe: Polnische Ostseeküste

Karibik: Martinique (auch eher nur von Franzosen besucht)

Malaysia: Insel Tioman (vor der Ostküste) ==> richtige Tropeninsel mit Affen und Waranen, an der Westküste: Pulau Pangkor, auch sehr schön

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Haareschneiden: Ab CHF 28 (Josefstrasse, Nähe HB, mehrere Friseure), bei der Langstrasse neben dem Riff Raff Kino ein weiterer Friseur (Preise liegen aus)

Supermarkt: ALDI und Lidl sind in Oerlikon (ersterer am Max-Bill Platz, letzter bei Sternen Oerlikon): Dort kann man für CHF 50-60 schon für die Wocheb einkaufen

Restaurants: Viele billige Restaurants in Bahnhofnähe (Josefstrasse)

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Hinzuzufügen wäre für Sachsen noch die Lausitz und das Zittauer Gebirge. Ganz im Osten gibt es noch den Oder-Neisse Radwanderweg (entlang der polnischen Grenzen). Weitere Radwanderwege: - Saale Radwanderweg - Ehemalige Berliner Mauer Auf den Radwanderwegen, bzw. deren Campingplätzen und Jugendherbergen kommt man dann auch schon eher mal mit Ostdeutschen in Kontakt.

Für einen Anfänger in Sachen Fünf Neue Bundesländer (so hört sich die Frage an) wären neben Berlin und Potsdam vor allem Leipzig, Weimar und Dresden zu empfehlen

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Hinzuzufügen wäre noch Nagasaki (nicht nur die Gedenkstätten für den A-Bombenabwurf, sondern auch die Museumsinsel Deshima - war eine niedeländische Handelsniederlassung). Ganz im Süden liegt Kagoshima mit dem Vulkan Sakurajima - einem der aktivsten der Welt. Geheimtip: Okinawa, braucht aber einen Anschlussflug, dort ist man aber als westlicher Tourist ein Exot. Viel Zeit sollte man für Kyoto einplanen (es gibt dort allein 17 Stätten, die UNESCO Weltkulturerbe sind, neben ca. 3000 Tempeln und hunderten von Gärten).

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War dieses Jahr im März/April dort.

Zu Hotels: http://www.jpinn.com/ Es sind relativ billige landesübliche Hotels (mit japanischen Zimmern). Man bekommt auch Kontakt zu anderen ausländischen Mitreisenden.

Mietwagen: Internationaler Führerschein ist ein Muss. In grossen Städten (Tokyo, Osaka, etc.) steht man oft in Staus, auf dem Land könnte es interessant sein. Man kommt aber mit Bus/Bahn überall hin, nur sind die Fahrpreise eher teuer.

Alternative zu Mietwagen: Der Japan Rail Pass. Mit ihm kannst Du im Japan Rail Network (Achtung: Es gibt auch noch anderere Bahngesellschaften, die hauptsächlich Pendlerzüge betreiben) für 14 tage unbegrent herumfahren (inkl. Shinkansen, ausgenommen der sehr schnelle Nozomi). Wäre interessant, wenn Dein Zielort in Nordjapan Bahnanschluss hat

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Ich war gerade 3 Wochen in Japan. Tokio kam bei mir etwas zu kurz (nur 2 Tage).

Als Einstieg für Japan würde ich eine Rundreise mit dem Japan Rail Pass empfehlen (habe ich gemacht). Da bekommt man einen ersten Ueberblick und sieht, wo es schön ist. Reisezeit: März/April (zur Sakura = Kirschblüte)

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Ich denke, eine historische Entwicklung, die mit dem Wachstum von Städten zusammenhängt: 1) Am Anfang haben sich alle Strassen am Dorfplatz getroffen 2) Später kamen dann die Vororte hinzu 3) Damit wurde mit der Zeit der Umweg über den alten Dorfplatz zu lang und man begann Querverbindungen zwischen den Zufahrtsstrassen zu bauen ==> waren teilweise schon als Zufahrt zu Wohngebieten vorhanden. 4) In unserer Zeit brauchte es dann noch Umgehungsstrassen wegen Verkehrsstaus ==> fertig ist das Spinnennetz In vielen Kulturkreisen hat sich das so entwickelt (in Mitteleuropa waren z.B. oft alte Römerlager mit ihren Hauptachsen nach Norden, Süden, Osten und Westen der Ausgangspunkt). In manchen Fällen wurden die Umgehungsstrassen auch in Form von Kanälen umgesetzt (z.B. Amsterdam).

Ausnahmen sind natürlich die von Anfang an geplanten Städte (z.B. New York, Washington, etc.).

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Mit Aufenthaltsbewilligung B geht es auch (aufgrund meiner persönlichen Erfahrung zumindest in den Kantonen Bern und Zürich). Bei B gibt es noch die Zusatzklausel, dass man die gekaufte Wohnung auch selber bewohnen muss (wohl um Immobilienspekulation vorzubeugen)

Eine andere Variante (für nicht in der Schweiz amsässige Deutsche) ist der Erwerb einer Ferienwohnung oder eines Chalets.

In der Schweiz war der Erwerb von Wohnungseigentum durch Ausländer lange ein politisches Thema, was sich auch in Gesetzen niedergeschlagen hat (z.B. Lex Koller, siehe dazu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Lex_Koller)

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