Vielleicht solltest du dich wirklich an einen Psychiater wenden und auch über einen stationären Aufenthalt in einer Klinik nachdenken, selbstverletzendes Verhalten sollte man auf jeden Fall ernst nehmen. Im Idealfall lernen du und deine Familie dort, wie man mit solchen Problemen umgehen kann. Außerdem kann der Abstand, der entsteht, wenn du einige Zeit nicht Zuhause bist, von Vorteil sein.

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http://www.golyr.de/les-choristes/songtext-la-nuit-386886.html

Hättest es einfach nur googlen müssen =)

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Ich kann dich wirklich gut verstehen , ich habe seit dem ich denken kann tierische Angst vor Tauben , allgemein sind mir Vögel nicht ganz geheuer , aber diese Angst vor den Tauben schränkt mich wirklich ein. Innenstädte betrete ich gar nicht und wenn es dann doch mal sein muss "renne" ich durch. Ich bin jetzt auch schon seit längerem in Therapie und habe unter anderem meine Emetophobie (Angst vor dem Erbrechen) in den Griff bekommen. Jetzt versuche ich das mit den Tauben irgendwie hinzubekommen . Im Prinzip läuft das so ab , dass du dir erst mal Situationen ausdenkst ,die du dann von "irgendwie machbar" bis "im Moment absolut unmöglich" ordnest (z.B. Fotos von Tauben ansehen , Videos ansehen ...) . Und dann fängst du unten an und arbeitest dich hoch . Sowas dauert zwar sehr lange, aber wenn du danach die Angst los bist , lohnt es sich doch wirklich =) Was aber ganz wichtig ist , wenn du dich einmal in eine Konfrontationssituation begeben hast , solltest du nicht aus der Situation flüchten , denn dann denkt dein Körper "oh ja , Tauben sind wirklich gefährlich". Deshalb sollte auch immer eine andere Person dabei sein , die das verhindert , aber letztendlich hängt es von dir ab. Und zum Thema " der Psychiater lacht mich doch bestimmt aus" : Keine (guter) Psychologe wird dich deshalb auslachen , die behandeln auch noch ganz andere Ängste, die total absurd klingen . Dennoch sind das alles Ängste unter denen die Betroffenen leiden und man wird alles mögliche tun um zu helfen. Ich wünsch dir jedenfalls , dass du eine gute Lösung findest =)

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Wenn ihr z.B. irgendwelche Bilder zeigt oder eine Powerpoint-Präsentation vorführt , werden die meisten vermutlich eh nicht so auf dich achten :)

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Ich denke , das muss jeder für sich entscheiden . Ich finds auch nicht sinnvoll . Wenns einem dann besser geht , okay , aber ich mein man muss doch nichts tun, was man nicht möchte =)

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Und was willst du da für Verben reinschreiben bzw. was sollte ich jetzt als Antwort schreiben ? =)

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Ich kenn das auch ich hab genau das selbe. Hatte/Habe Haarausfall und auch leichte Depressionen. Die Angstzustände waren fast unerträglich : Immer wenn ich alleine war , hab ich mir die unwahrscheinlichsten Dinge vorgestellt , die passieren könnten , obwohl ich natürlich wusste, dass es wahrscheinlich nicht passieren wird. Mit den Tabletten hab ich noch am selben Tag angefangen als meine Blutergebnisse mit dem Befund gekommen sind , also sofort.

 

Wenn du das hier schreibst, sprichst du mir irgendwie aus der Seele

aber das wird schon wieder :)

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4 Eier, ein Paket Butter, 150g Margarine und 500g Magerquark gerechnet werden.

 

<a href="http://www.dooyoo.de/backmischungen-dessertfixe/dr-oetker-russischer-zupfkuchen/1399430/" target="_blank">http://www.dooyoo.de/backmischungen-dessertfixe/dr-oetker-russischer-zupfkuchen/1399430/</a>
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Wenn du willst kann der Zahnarzt zuerst ein betäubendes Gel auftragen . Wenn du dann die Spritze bekommst , merkst du den Einstich überhaupt nicht . Es könnte nur ein bisschen drücken ,weil das Betäubungsmittel gegen das Zahnfleisch drückt . Das Ziehen selber spürst du auch gar nicht , es ist nur so ein komisches Knacken. Ich selber hatte auch panische Angst ( hab vor jeder Kleinigkeit Angst ) , aber es war wirklich nicht schlimm !

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