Hallo!

Ich würde mich an deiner Stelle zuerst etwas mehr informieren, was eine DSLR-Kamera ist, was der Unterschied zu einer Kompakt- oder einer Bridge-Kamera ist und wie man generell damit umgeht und fotografiert.

Das sage ich deshalb, weil sich dann auch deine Kriterien zur Auswahl ändern werden, manche werden unwichtig und andere kommen dazu.

Ich stimme da einem Vorposter zu: die Kamera sollst du bequem finden, sonst gibst du sehr schnell auf, wenn sie für dich nicht passend ist. Du solltest auch darauf achten, dass es Gebiete gibt, für die sich billigere Ausrüstung nicht eignet: Sport, Wildlife, Makro, Stern-Fotografie wären Beispiele. Überleg dir, was du bis jetzt fotografiert hast, welche Erfahrungen du hast und was du fotografieren möchtest.

Als Anfänger kannst du auch relativ günstig einsteigen. Du kannst auch eine gebrauchte Kamera kaufen, beispielsweise eine Nikon D3300, die du gebraucht um etwa 230-240€ finden kannst, falls dir natürlich diese gut in der Hand liegt.

So eine Kamera kannst du sowohl mit einem Kit-Objektiv (18-55mm f/3.5-5.6) kombinieren, aber es gibt auch die Möglichkeit, gleich etwas besser mit einem Sigma 17-50mm f/2.8, was lichtstärker ist einzusteigen.

Wenn du etwa 600-650€ investieren kannst (für Kamera+Objektiv), wäre das eine Option.

Übrigens kannst du dir auch welche Bridge-Kameras ansehen. Viele Anfänger finden es leichter, mit diesen zu lernen und es gibt auch da je nach Budget sehr gute Kameras. DSLR-Kameras haben aber größere Sensoren und das musst du auch beachten.

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Hallo!

Einige Fragen: 

1. Welche Kamera hast du bis jetzt gehabt?

2. Was ist dein Budget, was kannst du für die Kamera, eventuell +Objektiv ausgeben?

3. Was möchtest du damit fotografieren?

4. Kannst du viel Zeit investieren und möchtest du dich mit DLSR-Fotografie beschäftigen?

Du kannst dich zunächstmal einlesen, was die Unterschiede zwischen Kompaktkameras, Bridge-Kameras und DSLR-Kameras sind (bzw. was die Unterschiede zwischen APS-C und Vollformat-Kameras sind). 

Abhängig davon, was du ausgeben möchtest, kannst du auch eine Kompaktkamera nehmen, mit der du auf Reisen etc. zufrieden sein kannst. Vergleichstests findest du viele auch online, da kannst du sowohl Funktionen etc., als auch Preise vergleichen.

Bridge-Kameras können auch sehr geeignet für Anfänger sein, die sich mit DSLR nicht beschäftigen wollen. Sie bieten viel Zoom, sind normalerweise user-friendly und man kann damit auch einiges lernen. Es gibt sehr gute Kameras da und je nach Budget kannst du auch was Passendes finden. Dabei sollte man beachten, dass auch Bridge-Kameras mit guter Optik bei lowlight nicht so gut sind und nicht so viel anbieten können wie eine DSLR-Kamera mit einem großen Sensor.

Bei der Auswahl einer DSLR stellt sich die Frage, ob APS-C oder Vollformat. Meiner meinung nach reicht dir eine APS-C und zwar eine für Anfänger (sowohl Nikon auch als Canon haben da Modelle für Anfänger). Bei der Auswahl der Kamera darauf achten, dass sie gut in deiner Hand liegt und dass du damit zurechtkommen kannst. Gewicht und Größe sollen für dich passen. Wenn du länger fotografierst, merkst du wie wichtig das ist. Als Anfänger brauchst auch nicht so viel für die Kamera ausgeben – 250-300€ könnten reichen, außer es geht um was ganz Spezielles wie Sport- oder Tier/Wildlife-Fotografie. Recherche, welche Objektive dazu passen wären auch nicht schlecht, damit du weißt, in welcher Preisklasse du dann bei den Objektiven unterwegs bist.

Generell ist es besser, wenn man mehr in den Objektiv-Park investiert. Wenn du dich einliest, wirst du verstehen, wie wichtig die Rolle von dem Objektiv ist. Du kannst also beispielsweise ein Kit-Objektiv wie ein Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6 nehmen. Solche Objektive auch mit mehr Brennweite werden öfters gleich dazu mit der Kamera verkauft. So ein Objektiv reicht am Anfang. Wenn du aber ein lichtstärkeres Standard-Zoom haben möchtest, auch in dem Bereich, kannst du dich auch für so was wie ein Sigma 17-70 mm f/2.8-4 Contemporary entscheiden (mehr Brennweite und lichtstärker).

Diese Vorschläge habe ich als Beispiel gegeben, weil ich glaub, dass sie für einen Anfänger geeignet sind. Je nach Budget und auch abhängig davon, was du fotografieren möchtest, gibt es natürlich noch viele Möglichkeiten, sowohl bei den Kameras, als auch was die Objektive angeht. Du kannst später ein gutes (Ultra-)Weitwinkel-Objektiv für Landschaften oder Architektur nehmen, du kannst mit einer Festbrennweite experimentieren und Portraits fotografieren, es gibt auch Reise-Zoom-Objektive und Objektive mit sehr viel Brennweite, die sich gut für Wildlife oder Sport eignen. 

Lies dich mal ein, was es alles gibt und welche die Unterschiede sind. Überleg dir dann, was du brauchst und was du ausgeben kannst.  

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Leider muss etwas mehr investieren, um das zu schaffen. Bei schlechten Lichtverhältnissen braucht man schon einen großen Sensor und ein lichtstarkes Objektiv, bzw. könnte man da auch mit einem Stativ was erreichen, dieses Budget reicht aber dafür leider nicht.

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Der Aufwand wäre meiner Meinung auch zu groß. Du hast zwei Möglichkeiten - entsorgen und neu kaufen oder einen Teppich kaufen.

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Wenn du in Österreich versichert bist und die Karte hast, bist du in der EU versichert, auf der Rückseite deiner Karte stehen die Daten für die EU-Card-Versicherung. Allerdings gilt die Versicherung nur für Notfälle, du kannst zum Arzt gehen, wenn du krank bist. Das sollte dann den Zeitraum decken, den du meinst. Soweit ich weiß, funktioniert es so. Ruf mal bei der Krankenkassa an und frag nach.

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Hallo!

Was die Kamera angeht, fallen mir verschiedene Möglichkeiten ein, aber vor allem Nikon, weil ich Canon nicht so gut kenne:

Wenn du ein bisschen länger sparen kannst, nimm eine aus der D7___ . Ansonsten kannst du billiger die D300 finden, die ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet, sie ist schnell und kann für Wildlife verwendet werden. Allerdings musst du bei schlechten Lichtverhältnissen aufpassen.

Bei den Vollformat-Kameras kannst du dir folgende ansehen: D3, D4, D750, D850, D5...

Ein gutes und günstiges Objektiv, was für dich als Anfänger interessant wäre, wäre das Sigma 50-150mm f/2.8 HSM II - lichtstark, durchgehende Blende und schneller AF, mehr kann sich für Pferdefotografie ja nicht wünschen. Außerdem kannst du es auch für Portaits nehmen, da kann man auch schöne Beispielbilder finden.

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Du könntest nach gebrauchten Kameras suchen, es gibt Händler, die solche mit Garantie verkaufen. An deiner Stelle würde ich mich aber zuerst mal einlesen, was die Unterschiede zwischen Kompakt-, Bridge- und DSLR-Kameras sind und dann eine Entscheidung treffen. Wenn du nicht planst, dich in Zukunft intensiv mit Fotografie zu beschäftigen und nur Automode verwenden würdest, machen z.B. DSLR-Kameras nicht viel Sinn für dich.

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Für die Qualität der Bilder sind meistens die Objektive entscheidend. Für die Ergonomie spielt die Kamera eine wichtige Rolle. Die Kamera soll gut in der Hand liegen, bequem sein, Menu bzw. Einstellungen etc. für dich verständlich und leicht. Als Anfänger lohnt es sich nicht zu viel gleich am Anfang für die Kamera auszugeben. Beim Kauf der Kamera sollte man auch daran denken, welche Objektive man dazu nehmen kann.

Zur Objektiv-Auswahl:

Du kannst billig einsteigen mit einem Kit-Objektiv.

Halb billig mit einem Zoom mit mehr Brennweite.

Oder du kannst gleich ein lichtstärkeres Zoom nehmen und etwas mehr investieren.

Der Rest hängt davon ab, was du fotografieren möchtest und welche Objektive welche Features an dem Body unterstützen.

Du kannst dich dementsprechend später für ein (Ultra)Weitwinkel, eine Portraitfestbrennweite, ein Tele-Zoom für die Tier- oder Sportfotografie, ein Makro etc. entscheiden.

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Muss es unbedingt Canon sein? Du kannst auch eine gebrauchte Kamera kaufen + Kit-Objektiv um den selben Preis oder auch etwas weniger. Eine Alternative wäre eine Nikon D3XXX + Kit-Objektiv. Das sollte für dich als Anfänger ausreichend sein. Du kannst damit lernen und hast somit auch ein System, was besseres Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Du könntest auch etwas länge sparen, aber wenn es Zeitdruck gibt, schau dir lieber die gebrauchten an. Es gibt auch Händler, die gebrauchte Kameras und Objektive mit Garantie anbieten.

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Wie viel möchtest du dich in Zukunft mit Fotografie beschäftigen? Was möchtest du ausgeben? Wie viel Zeit kannst du investieren? Wie viel manuelle Freiheit möchtest du haben? Möchtest du lieber eine Allrounder-Kamera immer mit dabei haben oder ist dir die Qualität, die ein großer Sensor anbieten kann wichtiger?

Wenn du dich intensiv mit Fotografie beschäftigen möchtest und wirklich fotografieren lernen möchtest, wäre es besser mehr Geld in Objektive zu investieren. Du brauchst auch als Anfänger nicht viel ausgeben. Für den Anfang würde dir eine Kombination wie z.B. Nikon D3300 + Sigma 17-70mm f/2.8-4 Contemporary reichen.

Das Gehäuse ist nicht neu, aber bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und eignet sich sehr gut für Anfänger.

Das Objektiv ist lichstärker als ein Kit-Objektiv, was man normalerweise dazu kriegt und mit dem Brennweitenbereich hat man ein Immerdrauf, mit dem man lernen kann.

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Hey,

lies dich mal zuerst ein, was genau die Unterschiede zwischen DSLR und Bridge-Kameras sind, um leichter entscheiden zu können, was sich für dich auszahlt.

Du kannst dir die FZ1000 ansehen, nimm sie in die Hand und schau, ob du zurechtkommst.

Grundsätzlich ist bei der Auswahl der Kamera wichtig, dass du sie bequem findest, dass sie für dich sowohl von der Größe als auch vom Gewicht her gut passt.

Als Einsteiger brauchst du für die Kamera nicht so viel ausgeben. Mein Tipp wäre, dass du lieber in Objektive investierst.

Ein Einsteigermodell von Nikon oder Canon (APS-C) sollte ausreichend sein. Dieses kannst du mit einem Sigma 17-50mm/f.2.8 kombinieren, es ist vom Preis-Leistungsverhältnis her sehr gut und als Einsteiger kannst du damit gut lernen.

Einlesen und etwas ausbilden in der Materie muss man sich schon, damit man mit dem System zurechtkommen kann. Es gibt ausreichend Literatur, aber auch Webseiten und Foren oder Youtube Kanäle mit Information für Einsteiger und erfahrene Fotografen. Du brauchst nur Zeit und Geduld :)

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Ich würde mich an deiner Stelle zunächst mal informieren, welche Arten von Kameras es gibt und was die Unterschiede sind.

Wenn du dich etwas intensiver mit Fotografie beschäften möchtest, kommen für dich Bridge- und DSLR-Kameras in Frage.

Bridge-Kameras haben ihre Vorteile - sie sind relativ leicht und die meisten Einsteiger kommen auch gut zurecht mit denen, außerdem bieten sie viel Zoom. Allerdings muss man da welche Kompromisse eingehen vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen können sie nicht so gut performen auch wenn die Optik sehr gut ist. Die FZ1000 wäre für dich als Einsteiger vielleicht interessant.

Zum Thema DSLR - da gibt es APS-C und Vollformat. Mit APS-C bist du schon sehr gut unterwegs. Lies dich mal ein wegen Vollformat und überleg dir, ob es sich für dich lohnt.

Verschiedenste Marken wurden schon aufgezählt. Ich würde nur dazu sagen: wichtig ist, dass die Kamera gut in der Hand liegt, dass du mit der zurechtkommen kannst, dass Gewicht und Größe für dich passen.

Lieber mehr Geld in Objektive investieren. Du kannst ein Standard-Zoom wie das Sigma 17-70mm f/2.8-4 Contemporary nehmen, mit dem du auch Portraits fotografieren kannst. Es ist lichstärker als die Kit-Objektive wie ein 18-55mm z.B. und eignet sich normalerweise gut für Anfänger. Die Alternative wäre gleich eine 50mm Festbrennweite für Portaits zu nehmen, damit bist du aber nicht so flexibel und muss etwas mehr herumlaufen.

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Hallo!

Die Technologie finde ich persönlich nicht veraltet, bzw. glaube ich, dass DSLR-Fotografie schon was anbieten kann auch wenn es um Hobbyfotografen geht. Aber dass du dich etwas ausführlicher informieren sollst und ein bisschen einlesen kannst, glaube ich auch.

Es lohnt sich nicht eine DSLR zu kaufen, egal ob APS-C oder Vollformat, wenn man Auto Mode auswählt und sich damit nicht beschäftigen möchte. Wenn du aber Lust und Interesse hast, dass du eigentlich die Fotos machst und das System nur dein Instrument ist, würde ich schon bei so einer Kamera bleiben.

Die Alernative, wenn wir Kompakt-Kameras ausschließen, wären dann Bridge-Kameras. Da gehen die Meinungen wieder auseinander, was Vor- und Nachteile sind, ob so eine besser ist für Anfänger etc. Persönliche Meinung: es gibt sehr gute Kameras, Vorteil ist, dass sie viel Zoom haben, gute Qualität bieten können, aber ich denke, dass sie bei Lowlight nicht so gut wie DSLR performen können auch wenn die Optik ausgezeichnet ist. Lies dich mal genau ein, was es in deiner Budget-Klasse gibt und welche die Unterschiede sind, nimm mal auch welche in die Hand. Die FZ1000 

Zum Thema DSLR-Empfehlung, würde ich mit einer Einsteiger APS-C Kamera starten, da haben sowohl Nikon, als auch Canon verschiedenste Modelle, auch etwas älter wie die D3300, kannst du 2. Hand wahrscheinlich um die 220-230€ finden und kannst damit lernen, zumindest für die Motive, die du aufgezählt hast sollte sie am Anfang ausreichend sein (Tiere nicht wirklich, da brauchst du was Besseres, aber da ist natürlich auch eine andere Preisklasse). Mein Tipp wäre, wenn du eine DSLR nimmst, investiere lieber in Objektive und sei bereit auch in Zukunft dafür Einiges auszugeben. Am Anfang kann man leicht mit einem Standard-Zoom-Objektiv wie Sigma 17-70 f/2.8-4 Contemporary lernen. Ich empfehle es öfters, weil es mehr Brennweite hat als Kit-Objektive wie ein 18-55mm z.B. und es ist auch lichtstärker. 

Wenn du dich später besser auskennst und bereit bist mehr in dieses Hobby zu investieren, nimmst du dir ein gutes Weitwinkel-Objektiv, eine gute Festbrennweite für Portraits, überlegst dir, ob du viel Brennweite brauchst, wenn du auf Urlaub bist z.B., dann würde auch ein Reise-Zoom in Frage kommen. Aber derzeit : keep it simple.

Ins Geschäft gehen, welche in die Hand nehmen, sehen mit welchem Hersteller du am besten zurechtkommen kannst und dich dann für ein geeignetes Objektiv entscheiden. 

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Hallo!

Zunächstmal muss ich sagen, dass es für dich als tech freak, was Handys angeht, sicher leichter wird auch sich bei den Kameras zu orientieren ;) :D

Zum Thema: an deiner Stelle würde ich mich informieren, was die Unterschiede zwischen Kompaktkameras, Bridge-Kameras und DSLR-Kameras sind. 

Zu den Kompaktkameras: ganz verschiedene Modelle in verschiedenen Preisklassen. Es gibt mittlerweile sehr fancy Kameras mit guter Qualität. Ich verwende in letzter Zeit kaum die Kompaktkamera, ich habe eine RX100 mit der ich zufrieden bin, wenn ich schnelle Fotos auf dem Urlaub brauche.

Bridge-Kameras sind auch sehr gut geworden, obwohl ich immernoch der Meinung bin, dass sie bei schlechten Lichtverhältnissen nicht optimal performen können auch wenn die Optik super ist. Wenn dir Bridge-Kameras besser gefallen und du sie praktischer findest, würde ich etwas in Richtung FZ1000 schauen.

Es kann aber sein, dass du dich etwas intensiver mit Fotografie beschäftigen möchtest und du DSLR doch besser findest. Da zu beachten: Vollfortmat- und APS-C unterscheiden, ich glaube nicht, dass du eine Vollformatkamera brauchst  Da ich dein Budget nicht kenne, würde ich eine relativ günstige, aber gute Kombination vorschlagen, die öfters für Einsteiger empfehle: ich würde ins Geschäft gehen und schauen, ob mir die Kameras von Nikon oder Canon besser in der Hand liegen. Ich würde danach ein Einsteigermodell nehmen und dieses mit einem gutem Standard-Objektiv wie das Sigma 17-70mm f/2.8-4 Contemporary kombinieren. Auch 2. Hand wäre hier eine Option fürs ganze System etwa 450-60€ ist finde ich überhaupt nich schlecht, wenn du dich momentan nicht traust zu viel auszugeben. 

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Hallo!

Ich würde mir an deiner Stelle auch eventuell Bridge-Kameras, anschauen, weil sie für viele Anfänger gut geeignet sind. Allerdings muss man beachten, dass sie bei schlechten Lichtverhältnissen nicht optimal performen auch wenn die Optik super ist. Zur Kameraauswahl ist generell wichtig, dass die für dich gut passt. Meistens nimmt man Nikon oder Canon – dafür gibt es ausreichend Objektive und Anfänger können mit einem Einsteiger-Modell viel lernen. Mein Tipp wäre, dass du direkt vor Ort welche in die Hand nimmst und siehst, ob die vom Gewicht her, aber auch von der Größe her für dich passt. Ich habe kaum Erfahrung mit Canon, aber mit Nikon kannst du auch mit einer günstigen, aber guten Kamera wie die D3300 starten. Du kannst die gebraucht um 240-250 € finden. Natürlich kannst du dir auch die D5__ ansehen oder D7__, es hängt alles von deinem Budget ab. Aber eine D3300 reicht am Anfang.

Als Alternative zum normalerweise dazu kommenden Kit-Objektiv kannst du dir das Sigma 17-70mm f/2.8-4 Contemporary ansehen, weil es mehr Brennweite als ein 18-55mm z.B. bietet, lichtstärker is es auch im Vergleich dazu und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit so einem Stanard-Zoom-Objektiv und einer Kamera sollst du die Basics zumindest lernen können. Ich würde vorschlagen, dass du das zuerst lernst und dich einliest, viele Fotos machst. Danach kannst du entscheiden, welche Objektive dazu kommen

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Mit der Kamera und dem Objektiv bist du für den Einstieg schon gut ausgerüstet, gratuliere! DSLR-Fotografie heißt aber viel lernen, wie du schon wahscheinlich bemerkt hast. An deiner Stelle würde ich mich in einigen Fotoforen registrieren und da die Diskussionen für Anfänger lesen. Es gibt auch auf Youtube viele Kanäle für Einsteiger, die wie Kurse sind und man kann da auch Einiges lernen. Eigene Kurse und Literatur gibt es natürlich auch, aber wenn du dafür jetzt nichts ausgeben kannst, kannst du ja online oder in der Bibliothek auch immer ganz viel Info finden. Wichtig ist derzeit für dich die Basics von der Kamera und dem Objektiv zu lernen – Verschlusszeit, Blende, ISO und die Zusammenhänge sind ein Muss. Ganz viele Fotos machen. Was den Automodus betrifft, ist das individuell. Viele sagen, dass man den als Anfänger überhaupt nicht verwenden soll. Manche sagen, dass man von dem auch viel lernen kann, das ist dir überlassen. Und wie gesagt zuerst mal lernen, mit der Technik umzugehen und dann Neues kaufen. Du kannst alternativ, wenn du dir für den Urlaub einen besseren Standard-Zoom wünschst, vlt dein Kit-Objektiv mit einem Sigma 17-70mm f/2.8-4 Contemporary. Und in Zukunft in Objektive investieren ist immer gut. Die Kamera brauchst du erst dann ersetzen, wenn du die schon sehr gut kennst und genau weißt, was du dir in einer neuen Kamera wünschst.

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Hey,

da ich sehe, dass du schon mehrmals nach konkreten Vorschlägen fragst, würde ich versuchen, so einen zu machen :) Zunächst mal soll sie sich einlesen und informieren, was die Unterschiede zwischen Bridge-Kameras und DSLR-Kameras sind. Da gibt es unterschiedliche Meinungen, womit ein Anfänger am besten zurechtkommen kann. Ich würde sagen, dass es individuell ist.

Sie muss die Kameras im Handel mal in die Hand nehmen und sehen, ob Nikon, Canon, Sony etc, ihr am besten in der Hand liegt. Sie muss damit rechnen, dass DSLR-Fotografie ein relativ teures Hobby ist, was auch viel Lernen, bzw. Üben verlangt, dafür aber extrem viel Spaß machen kann.

Und hier wie versprochen ein konkreter Vorschlag, ihr könnt beides - Kamera und Objektiv - 2. Hand finden und ich glaube, dass dieses System für einen Anfänger ausreichend und gut genug ist, um damit zu lernen. Sie kann eine D3300 von Nikon mit einem Sigma 17-70mm f/2.8-4 Contemporary nehmen. Somit hat sie ein gutes Eintiegsmodell bei den Kameras, derzeit braucht sie auch nicht mehr und ein gutes lichtstrkes Standard-Zoom-Objektiv, mit dem sie alles lernen kann. Hoffentlich war das konkret genug. Budget ist aber in solchen Fällen wichtig, also nächstes mal dazu schreiben, was man ungefähr ausgeben kann.

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Mir fallen auch zwei Varianten, die hier schon Vorgeschlagen wurden:

Wenn es weitwinkliger sein soll, finde ich vom Preis-Leistungsverhältnis her das Sigma 10-20mm f/3.5 sehr gut.

Die Objektive aus der Art Serie (die Festbrennweite 30mm und das Zoom 18-35) sind sehr scharf, bieten sehr gute Qualität und viel Lichtstärke. Also, da +1 von mir auch.

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