1. Viel zu umständlich! Die meisten Tipps, die hier gegeben wurden, funktionieren nicht, am Test wäre die Manipulation zu erkennen (diese ganzen Hinweise von wegen vorher ins Klowasser halten, Apelsaft etc.).
2. Rein vom Prinzip her, darf Dich niemand zu einem Test zwingen. Ist natürlich nicht gerade vertrauenserweckend, wenn Du Dich gegenüber Deinen Eltern weigerst.
3. Wenn Du Drogen nehmen solltest, dann stehe dazu. Sei ein Mann (oder Frau), aber keine lügende Memme. 

...zur Antwort

Die Frage stellt sich grundsätzlich, wieso Du einen Drogentest machen sollst. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen, wo man Dich zu einem solchen Test zwingen kann. Insofern müsste man erst einmal wissen, wo und warum Du den Test machen sollst. Erst dann kann man sich über eventuelle Konsequenzen Gedanken machen.

...zur Antwort

Hier stellt sich tatsächlich erst einmal die Frage, was verstehst Du unter unangemessen?
Jugendamt = heisses Eisen! Würde ich Dir als "erste Instanz" keinesfalls als Rat geben. Hier gibt es eine vielzahl von anderen Institutionen, vom Kinderschutzbund bis hin zu der "Nummer gegen Kummer". Da bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite, beim Jugendamt wäre das Thema Willkür (und das immer mehr) zu beachten und würde mich da erst einmal davon abhalten, diesen Schritt zu gehen.

...zur Antwort

Eine Frage, die sich in Zusammenhang mit Deiner Problematik stellt, was wurde bis jetzt unternommen, um die Situation zu verbessern? Wenn Euch, also Dir und Deinen Eltern, etwas daran liegt die Situation in den Griff zu bekommen, dann wäre Hilfe von Aussen erforderlich. Ihr braucht jemand, der als Vermittler, Moderator etc. erfahren ist. Du allein wirst das kaum schaffen und solltest Dich dem auch nicht aussetzen. Natürlich kann man hier auch einen kleinen Roman schreiben, aber das bringt wenig bis gar nichts. Hilfe einfordern, das ist Dein gutes Recht. Als Ansprechpartner könntest Du zum Beispiel beim Kinderschutzbund vorstellig werden (die haben ein entsprechendes Netzwerk an Hilfsstellen), oder bei ähnlichen Insitutionen (Nummer für Kummer etc.).
Good Luck!


...zur Antwort

Auf der einen Seite steht es Dir ganz klar zu, sofern dieser Test z.B. im Rahmen einer med. / psych. Untersuchung gemacht wurde, das Resultat zu erfahren. Dir gegenüber das Resultat zu verbergen ist nicht haltbar. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie geht man an das Problem ran. Anscheinend haben sich Deine Eltern bis jetzt mit Erfolg dagegen gewehrt, Dir die Resultate zugänglich zu machen. Nun ist es so, dass Du (wenn oben erwähntes zutrifft) als Patient selbstverständlich Deine Rechte wahrnehmen kannst. Das würde aber mit grosser Wahrscheinlichkeit in einem ziemlich unschönen Streit enden. Ist es Dir das wert? Diese Entscheidung muss Du für Dich fällen. Wenn ja, dann solltest Du Dir eine Rechtsberatung für Kinder und Jugendliche suchen. Im Internet findest Du für Deinen Standort sicher auch entsprechende Adressen und Kontaktdaten. Soweit ich informiert bin, kann auch der Kinderschutzbund diesbezüglich weiterhelfen.
Abschliessend noch was grundsätzliches zu IQ-Tests. Die medizinische Studienlage ist da etwas gespalten. Ebenso die Meinungen in der Fachwelt. Was aber klar ist, und von keiner Seite in Frage gestellt wird, ist die Tatsache, dass ein einzelner Test / Testzeitpunkt nur eine sehr oberflächliche Beurteilung ist und wenig Aussagekraft hat. Weiter sind nach heutigen Wissenstand auch die Umgebungsvarianten zu berücksichtigen. Das macht die Tests umso komplexer und wird leider selten in genügender Form berücksichtigt. Was soll das nun bedeuten? Lass Dich, weder in die eine noch in die andere Richtung, aufgrund eines einzelnen Tests beeinflussen. Nicht was man aufgrund eines Tests kann ist massgebend im Leben, sondern das was man daraus macht ;-)


...zur Antwort

Diese Präparate helfen ganz sicher nicht bei einer Selbstdiagnose.  Diese komischen Test, wie sie hier auch schon vorgeschlagen wurden sind ebenfalls humbug. Lass Dich richtig untersuchen (vom Arzt)! Ohne Laborwerte ist jeder Test oder Hinweis auf einen Mangel hinfällig.

...zur Antwort

Wiederkehrende Schmerzen im Knie inklusive Schwellung sind immer ein Fall für den Arzt. Um langristige Schäden zu verhindern wäre eine baldige Untersuchung ratsam. Möglichst kurzfristig wäre erst einmal eine Sportbefreiung zu empfehlen, bis ein entsprechender Befund da ist.

...zur Antwort

Wurde bereits in Erwägung gezogen, eventuell über eine MTT (Medizinische TrainingsTherapie) erst einmal gegen die sogenannten Probleme anzugehen? Viele der genannten Probleme lassen sich so beheben und dann wäre u.U. jeder Sport möglich. Wurde da schon einmal etwas gemacht? Wenn nicht, dann wäre das auf jeden Fall eine Option. Einschränkungen sollte man nicht einfach so stehen lassen.
Übrigens, alle Kinder haben von Geburt an Plattfüsse. Das ist normal und ändert sich erst mit den Jahren, wenn entsprechende Muskulatur ausgebildet wird / ist.

...zur Antwort

Geh mal zum Orthopäden. Aufgrund des Muskelfaserriss hast Du vermutlich eine Schonhaltung eingenommen, was wiederum neue Problemchen verursacht hat. Mit grosser Wahrscheinlichkeit nichts gravierendes. Da Du aber auch über Schmerzen in der Leiste sprichst, sollte die sicherheitshalber untersucht werden. Dafür wäre, wie erwähnt, der Orthopäde der richtige Ansprechpartner.

...zur Antwort

Da Du bereits einen grossen Teil der üblichen Therapien durch hast, ist das sehr schwer zu beurteilen. Ich denke, dass in Deinem Fall auch nach den / oder anderen Ursachen gesucht werden wollte. Von der Sitzhaltung über eine Ganganalyse, Ernährung bis hin zu "xyz". Ernährung auch in Bezug auf Deine Aussage in Sachen Magnesium. Es stellt sich natürlich auch die Frage, wie lange wurde jeweils eine Therapie angewendet. Bei so vielen Therapieansätzen innerhalb von einem Monat kann das nicht sehr lange gewesen sein. Und da liegt oft auch der Hund begraben. Ein wenig mehr an Geduld und weniger an unterschiedlichen Therapien. Mehr ist nicht immer besser.

...zur Antwort

Gut angeleiteter Kraftsport in korrekter Ausführung ist sogar empfehlenswert.

Dein Orthopäde liegt falsch und ist nicht mehr auf dem neuesten Stand:
http://www.kidcheck.de/ergebn_f17.htm

...zur Antwort

Wie es hier schon einige User geschrieben haben, lass Dich durch Deinen Haus- oder Kinderarzt zu einem Orthopäden überweisen. Ich würde Dir den Tioo geben, das baldmöglichst zu machen. Aus der eigenen Erfahrung würde ich zu einer MTT (Medizinische Trainingstherapie) tendieren. Sollte mit viel Schweiss in Deinem Alter machbar sein und würde bei gutem Therapieverlauf bedeuten, dass man ggf. auf eine OP verzichten kann. Diese Therapie wird in der Regel durch den Krankengymnasten gemacht, braucht aber erfahrungsgemäss auch Deine intensive Mitwirkung.

...zur Antwort

Wenn Du das Ausrenken im Sinne des Auskugeln meinst (wie z.B. bei der Schulter): Nein, den kann man nicht auskugeln. Die Anatomie des oberen und unteren Sprunggelenks lassen das nicht zu. Hingegen wird von einer Verrenkung gesprochen. Dann sprechen wir von einer Luxation. Das heisst, Teile des Gelenks werden aus ihrer normalen Position gebracht und bleiben dann zumeist in dieser abnomalen Position. Beim Sprunggelenk handelt es sich meistens um eine sogenannte Subluxation. Dabei bleiben Teile der Gelenkflächen in Kontakt, also keine komplette Luxation / Verrenkung oder eben Auskugelung.


...zur Antwort

Leider kann ich den Befund nicht lesen, der ist bei mir auf dem Bildschirm etwas sehr verschwommen. Aber grundsätzlich ein paar Tipps. Sprich mit Deinem Orthopäden über eine Refixation durch sogenanntes Needling. Alternativ dazu gibt es auch die Möglichkeit des künstlichen Implantat. Beide Techniken werden in der Regel häufig bei Sportlern eingesetzt und die Erfolgsaussichten in Bezug auf das Sporttreiben sind gut. Wenn sich Dein Orthopäde nicht auf diese Möglichkeiten einlässt, dann empfehle ich Dir einen entsprechenden Orthopäden zu suchen, der sich damit auskennt. Gerne kann ich Dir ggf. diesbezüglich mit Kontakten weiterhelfen. Good luck!

...zur Antwort

Ein Studium der Sportmedizin gibt es nicht. Du studierst zuerst Medizin. Anschliessend wäre es ratsam den Facharzt in Orthopädie und orthopädische Chirurgie / Unfallchirurgie zu machen. Erst danach bietet es sich an, eine fachspezifische Weiterbildung im Bereich der Sportmedizin zu machen.

Weitere Informationen zum Medizinstudium findest Du auf folgender Seite:
https://www.thieme.de/viamedici/vor-dem-studium-infos-zum-medizinstudium-1493.htm

...zur Antwort

Schau mal da:

http://kodomo-do-deutschland.jimdo.com/angebote/f%C3%BCr-die-jugendhilfe/

...zur Antwort

Nehmen wir einen Satz, der ganz gerne gebraucht wird:

"Sucht bedeutet suchen. Süchtige suchen etwas."

Drogen sind demzufolge ein Ersatz für andere Dinge, die man vermisst. Insofern ist es wichtig, dass im Umfeld eines Kindes oder Jugendlichen, eine Atmosphäre ohne Mangel geschaffen wird. Das können Dinge sein wie z.B. Vertrauen, Liebe, Geborgenheit, Regeln, Gehör, Struktur, usw. usw.

Die Einflüsse sind extrem vielseitig und komplex. Aber grundsätzlich gilt, wenn den Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen Rechnung getragen wird, dann ist die Gefahr einer Sucht geringer. Pauschalisieren kann man das nicht, teilweise sind andere Einflüsse auch relevant. Ja sogar genetisch bedingte Einflüsse kommen in Frage. Aber beeinflussbar sind eben die Dinge, die ich erwähnt habe.

...zur Antwort

Prinzipiell ist es so, dass Dein Kinderarzt Dir Ritalin oder ein anderes Präparat mit gleichem Wirkstoff verschreibt. Bei einer diagnostizierten ADHS ist oder wäre das kein Problem. Da dies bin Anhin nicht zur Debatte stand, vermute ich, dass Du quasi eine Eigendiagnose stellst. Dann bekommst Du das Medikament nicht, und das ist gut so, da der Wirkstoff durchaus unerfreuliche Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Gerade aktuell wurde festgestellt, dass das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikanter ist, als man zuvor gedacht hat.

...zur Antwort