Ist schon krass viel, würde da schon etwas reduzieren. Also wenn es dir nur um Fettverbrennung geht ist ok, dann kannste machen was du willst, es geht dafür nur um Belastungsdauer und Puls, aber falls du noch Muskeln dabei aufbauen willst musst du zwingend reduzieren. Beine und rücken sind 2 riesige Muskelgruppen, für deren Regeneration der Körper jeweils sehr viel Zeit und Nährstoffe braucht. Beides an einem Tag zu trainieren wäre kontraproduktiv was Aufbau angeht. 

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Liegestütze als Vorbereitung sind auf jeden Fall nicht verkehrt, dabei allerdings auf die richtige Körperspannung achten! Häufig sind Schultern(speziell Rotatorenmanschette) und Trizeps zu schwach, wenn Bank nicht so gut läuft. Die Arbeiten bei der Übung nämlich sehr viel mit. Probiere diese beiden Gruppen vermehrt zu trainieren 

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Zum Muskelaufbau musst du in den Kalorienüberschuss, außer du befasst dich mal richtig Krass mit Ernährung. Dein Stoffwechsel verläuft über den Tag in Kurven, und diese geben auch an, in welcher Phase des Tages der Körper was braucht. Auf Grundlage dessen kannst du dann bestimmen, wann du Kohlenhydrate, wann Eiweiße und wann Fette aufnehmen musst. So kannst du zwar ins Defizit, aber dennoch Muskeln aufbauen. Ist aber ziemlich kompliziert und erfordert viel Arbeit ;) Geh einfach in den Überschuss und trainier richtig

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Also hast du im Endeffekt 6 Übungen für 1 Muskelgruppe? Das ist eh zu viel, 3 reichen völlig! Mach lieber 2 und dafür dann 4-5 Sätze, 3 bringen dich langfristig sowieso nicht weiter. 3 Sätze nutzt man als Einsteiger, nach 4 Monaten sollte man spätestens erhöhen. 

Aber ansonsten ist doch ok. Mein Tipp: Mach morgens leichtes Training, sonst verlierst du für den Tag zu viel Energie. Z.B morgens ne Runde Laufen oder sonstiger Ausdauersport ist gut als Beginn, abends dann Kraftübungen. 

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Geht meines Wissens nicht. Wenn du Fett verbrennst, dann immer am ganzen Körper. Der Körper verbrennt leider nicht nur an den Stellen, wo man gerne weniger hätte, sondern nimmt sich die Reserven von überall ;) 

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In der Physiotherapie hast du mehr Möglichkeiten der Weiterbildung, der gesamte Beruf ist viel weiter aufgestellt und du kannst dich eher "ausleben", finde ich. In der Ergo bist du relativ eingegrenzt, was Entwicklungsspielraum betrifft. Finanziell sieht es ebenfalls so aus. Physiotherapeuten verdienen als Einstiegsgehalt zwischen 1200-1400 EUR netto, Ergos ähnlich, aber die bewegen sich auf Lebenszeit in dieser Spanne. Als Physio hast du da doch bessere Möglichkeiten mehr zu verdienen ;) Studium lohnt sich finanziell nicht. Du steckst da nur mehrere Tausend EUR mehr rein, als in die Ausbildung sowieso schon, um im Endeffekt im Schnitt 100 EUR mehr zu verdienen. Ich rate davon immer ab, weil es weder finanziellen noch fachlichen Vorteil bringt. 

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Also ich denke deine Eltern sind froh darüber dass er 2 Jahre jünger statt älter ist :D 

Sag es doch beim Abendessen einfach."Mama, Papa, mir gefällt ein Junge sehr gut und ich möchte gerne mehr Zeit mit ihm verbringen" 

Musst ihnen ja nicht direkt stecken, dass ihr schon zusammen seid. Außerdem solltest du das Ganze ein bisschen lockerer sehen. Deine Eltern waren auhc mal jung und hatten die gleichen Probleme ;) 

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Vielleicht solltest du bei den Kerlen mal ein bisschen abwartender sein. Wenn du einen kennen lernst, dann warte doch mal ein paar Wochen ab wie es sich entwickelt und ob er dabei bleibt und ob es ihm nur um dich geht. Lass ihn nicht direkt ran :) 

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Kann Meniscus oder Knorpel sein. Beides wäre nicht so cool, aber ist mit einem guten Physio wieder hinzukriegen. Braucht dann halt seine Zeit und du musst geduldig sein. Falls es etwas in die Richtung ist, dann mach dich schlau über Stabilitätstraining für die Beine und über Faszientraining. Auch unzureichende Rumpfstabilität ist häufig Ursache für Verletzungen am Knie. 

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Das muss sich von selbst regeln. Habe auch einige Fußballer, die ich behandele, die damit zu kämpfen haben. Sportpause (was Laufen betrifft) und manuelle Therapie beim Physio sind das Einzige, was hilft... wenn die Schmerzen nachlassen, kannst du wieder langsam anfangen, langsam!!! 

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Welche Art Sport du machst, ist völlig egal. Hauptsache du verbrennst Kalorien dabei :) 

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Der Trick mit der Haut ist einfach, dass du kontinuierlich in kleinen Schritten abnimmst und keine zu großen Sprünge machst. Also so 2-3kg pro Monat wären ok, meiner Meinung nach. Musst halt dauerhaft deine Ernährung umstellen und Sport dazu machen. Welche Art Sport ist egal, Hauptsache du verbrennst dabei gut Kalorien, sodass du immer noch normal essen kannst. Wenn du dich zB täglich so 100kcal im Defizit bewegst, nimmst du auch "gesund" ab und es gibt keinen Quatsch mit Jojo-Effekt. 

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Die 3 Sachen reichen zu 1ßß%, mehr brauchst du nicht nehmen finde ich. Ich bin zwar nicht hauptsächlich im Kraftsport unterwegs, sondern mache Tennis-Leistungssport, aber da nehmen wir zB Whey nur in relativ geringen Mengen und BCAAs genauso 

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Biete ihm vlt an auf eine andere Sportart umzusteigen? 

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Du musst wortwörtlich "Fressen" :D berechne mal deinen Gesamtumsatz und was du so an kcal isst. Wenn du zunehmen willst, muss dir bewusst sein, dass es fast unmöglich ist nur Muskeln aufzubauen. Es ist immer Fett dabei. Du musst einfach in den Kalorienüberschuss, am besten mit 300-400kcal pro Tag. Evtl sogar mehr. Mach keine Rohkost abends sondern drück dir nochmal ordentlich was rein an Essen. Und 2-3x/Woche Fleisch ist halt auch nichts. Bodybuilder essen in ihren Massephasen ca 1kg Fleisch pro Tag! Ist vlt auch n bisschen anderes Level, aber nur so zum Vergleich :D

Man sagt so in der Massephase pro kg Körpergewicht 2g Eiweiß. 

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Ist prinzipiell nicht schwer, du musst nur diszipliniert genug sein. Ernährung umstellen ist das Wichtigste erstmal. Fang an Kalorien zu zählen, such dir eine gute App dafür. Dann berechne deinen Kalorien-Gesamtumsatz. An den Tagen, an denen du Sport machst, verbrauchst du logischerweise mehr, als wenn du kein Sport machst. Du musst wissen wie viel du ca verbrauchst, damit du deine Ernährung darauf abstimmen kannst. Wichtig bei der Ernährung ist auch, dass du dir die Kalorien nicht mit ungesundem Essen holst, sondern mit gesundem!!! Du solltest zum Abnehmen jeden Tag so ca 200 kcal weniger essen als du verbrauchst. Wenn du noch weniger isst, dann ist schnell die Gefahr des bekannten Jojo-Effekts, also dass du schnell wieder zunimmst, wenn du mal ein bisschen mehr isst. Aber solang es nur 200kcal sind ist alles gut :) Achja, und du solltest deine Ernährung natürlich dauerhaft auf gesund umstellen und immer so ca genauso viel Kalorien essen wie du verbrauchst, weil du sonst natürlich zunimmst. 

Mach mindestens 3-4 mal pro Woche Sport, ernähre dich gesund, dann sind 10kg in 3 Monaten kein Problem 

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Das spricht alles einfach für eine sehr krasse Unbelastbarkeit deines Körpers. Kann es sein, dass du auf Asphalt joggen gehst? Da sind die Stoßkräfte für die Gelenke natürlich um einiges höher als auf Rasen. 

Such mal nach dem FBL-Pinguin, das ist eine beliebte Übung bei uns in der PT, um das Fußgewölbe aufzubauen. Wenn das Gewölbe nicht gut ausgebaut ist, dann hast du nochmal zusätzliche Stoßkräfte im Knie, Hüfte und auf die Achillessehne, weil der erste Federungsmechanismus des Fußes fehlt. 

Bau also dein Gewölbe auf und mach dazu Mobilitäts- und Stabilitätstraining für deine Beine. Dann sollte sich das von allein geben. Mach 4-5x pro Woche ein festes Programm und probier in 3-4 Wochen wieder mitm Laufen anzufangen. Am besten auf Rasen oder im Wald. Hauptsache kein so fester Untergrund. Und steigere dich langsam. Eine Woche lang erstmal ganz langsam 5min, nächste 7, dann 10 usw 

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4 kg in knapp 1 Monat sind gar kein Problem. Ist sogar in 2 Wochen machbar. Ernährung ist alles. Zähl mal Kalorien, berechne dein Gesamtumsatz (Kalorien) und schau, dass du so 100-300 kcal täglich im Defizit bist. 

Aber vorsicht mit Diäten! Halte ich persönlich für totalen Quatsch. Du musst dich dauerhaft gut ernähren. Bei den Diäten stellt der Körper nämlich den Stoffwechsel nach spätestens 2 Wochen extrem niedrig, weil er denkt er bekommt nicht mehr genug zu essen. Also versucht er seine Reserven zu speichern. Je niedriger der Stoffwechsel, desto weniger kcal verbrauchst du. Fängst du dann aber wieder an mehr zu essen, versucht der Körper sofort alles in Fett anzulagern, damit er bereit ist für die nächste "Hungerphase". 

Mein Tipp also: dauerhafte ausgewogene Ernährung, die sich vielleicht mal kurzzeitig in kcal- Überschuss oder -Defizit bewegen darf, aber nicht auf Dauer, wegen oben genanntem Prinzip :) 

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