Wenn vor der Wurzel ein Faktor a steht, kannst du den quadrieren und in die wurzel multiplizieren. das war hier wohl dein verständnisproblem.
aus 2 srqt(3) wird 2^2sqrt(3) = sqrt(4*3) = sqrt(12)
Wenn vor der Wurzel ein Faktor a steht, kannst du den quadrieren und in die wurzel multiplizieren. das war hier wohl dein verständnisproblem.
aus 2 srqt(3) wird 2^2sqrt(3) = sqrt(4*3) = sqrt(12)
erste Ableitung f(x) -> f'(x) = 0 setzen, wenn das ergebnes x > 0 dann Tiefpunkt, wenn x < 0 dann HOchpunkt.
Etwas holprig strukturiert. So geht es:
Einleitung: Gedichtname, Jahr, Autor, Epoche, Thema, Deutungshypothese.
Du jedoch beginnst direkt mit der formalen Analyse, die gehört ins Hauptteil. Da du jett keine Einleitung hast, hast du auch keine Deutungshypothese. DIE IST DEIN KERN DER ANALYSE. Was will der Autor mit dem Gedicht aussagen und woran erkennt man das am Gedicht und das belegst du an Textstellen.
Hauptteil: Hier die formale Analyse und dann die inhaltiliche/sprachliche Analyse.
Du gliederst das hier nicht, deswegen liest sich das sehr zusammenhanglos. Was aber sehr gut ist, ist dass du sprachliche Mittel erkannt hast und diese, ganz ok begründest (kann defintivi auführlicher sein).
Aufgepasst: Du wiederholst dich oft (negative EInstellung zur arbeit), hier musst du andere Aspekte ausmachen und ausarbeiten.
Schluss: Hier schließt du ein Fazit und ob deine Deutungshypothese sich bestätit hat oder nicht und ggf. korrigierst du sie. In den Schluss gehören nicht nochmal analytische Aspekte.
Würde dir ne 4+ geben. Du musst definitiv auf die Struktur achten und deine Gedanken gliedern. Das ist das A und O. Sprachliche Mittel kannst du schon gut ausmachen, aber weiter üben.
(Ich hab Deutsch-Abi mit 1- bestanden, musste auch ein GEdicht analysiere, deswegen kann ich das ganz gut einschätzen.
TIPP: Beachte, in welcher EPOCHE das GEdicht verfasst wurde, hieraus kann man SEHR VIELE Deutungsebenen erschließen.