16:00, außer Mittwoch, aber dann Schulorchester bis 16:15
sieht sehr gut aus, finde ich
wenn man rummäkeln will könnte man den Bogen deines delta kritisieren aber meins sieht auch nicht besser aus und ich hab nie Probleme davon gekriegt
Das ist doch schon voll gut. (Mir gefällt sehr dass das Ende zugleich der Anfang ist)
Ich habe leider keinen brillanten Tipp für dich, nur: lese Gedichte.
wenn du eine Art Text schreiben willst musst du solche Texte lesen (meiner Erfahrung nach)
Tja, der Antwort von ACBRE kann ich nicht viel hinzufügen.
http://www.karl-nix-stiftung.de/schulranking/
https://www.hbg-bremen.de/bildungsangebot/oberstufe/
https://www.hbg-bremen.de/fileadmin/images/Videos_Infoabend/Oberstufe-HBG_Flyer_01-2020_PH2.pdf
https://www.altes-gymnasium-bremen.de/deutsch/start.php?menueanzeige=true&link=die_schule/../../neue_oberstufe/index.php&s=4
http://www.altes-gymnasium-bremen.de/geier/Broschuere_Oberstufe_17_Homepage.pdf
https://kippenberg-gymnasium.de/aktuelles/informationsveranstaltungen-zum-uebergang-in-die-e-phase/
puh, das mit den gechillten Lehrern… ich glaube kaum dass du eine GyO mit nur gechillten Lehrern finden wirst.
Du kannst selbst in der besten Schule auf schlechte Lehrer und blöde Klassenkameraden treffen
Ich habe ne Zeit lang Kapoeira gemacht (falls man das Kampfsport nennen kann) und später JuJutsu.
Ersteres ging. Ich war flink und stark. Hat aber so mittel-viel Spaß gemacht. Dann hat die Gruppe gewechselt und ich war plötzlich mit lauter Typen zusammen die ich nicht kannte und, was soll ich sagen, unsere Abneigung beruhte auf Gegenseitigkeit.
Danach habe ich eine Weile keinen Sport gemacht und war in meiner JuJutsu-Zeit entsprechend unsportlich. Ich war schlecht und hatte nicht den Ergeiz besser zu werden (ehrlichgesagt ging die Tochter einer Bekannten dahin und meine Eltern hielten es wohl für eine tolle Idee dass ich das auch mache…).
Naja, jetzt mache ich keinen Sport und bin nicht sonderlich fit, folglich werde ich also, was immer ich als Nächstes mache, verdammt schlecht sein…
Andere beeinflussen dein Leben sehr, aber du auch. Du entscheidest selbst ob du Chancen suchst und wenn du sie findest ob du sie ergreifst.
DU entscheidest ob du dein Leben selbst mitbestimmst oder ob du nur zuguckst.
Suche das Gleichgewicht.
Wenn du Zeit für dich brauchst nimm sie dir um danach wieder gesellig sein zu können.
Es macht ja auch keinen Spaß wenn du nur mit kommst um dabei zu sein und eigentlich gerade nicht wirklich kannst zwingst du dich doch nur dazu und das bringt weder dir noch deinen Freundinnen etwas (es sei denn du bist super darin es zu überspielen oder sie übersehen es).
Generell über Vergleiche:
Es kann manchmal interessant sein um einen Maßstab zu haben.
Aber du kannst als Masstab auch dich selbst benutzen.
Vorteil: du machst meist Fort- oder zumindest keine Rückschritte. Das gibt dir eine positivere Sichtweise, weil du dich selbst eher übertriffst als alle um dich herum.
Speziell:
Du wirst auch nicht schneller erwachsen wenn du anderen dabei zuguckst.
Solange es dich nicht runterzieht wenn andere „weiter“ sind als du oder dein Selbstwert nur daraus besteht weiter zu sein als sie: bitte, mach was du willst.
Aber es ist zuweilen schwer zu vergleichen, da, was Pubertät/Entwicklung angeht, jeder zum Teil stark verschieden ist…
Einfach raus damit.
am besten aber nicht wenn sie eh schon schlecht drauf sind.
sie erfahren es früher oder später eh und haben es wahrscheinlich lieber wenn sie es gleich von dir erfahren…(denke ich mal)
Ich weiß nicht. Mag beides.
Zopf ist praktisch und ich hatte lange Zeit quasi immer einen Zopf...
Offen finde ich schöner, ausserdem mag ich es die Bewegungen meiner Haare zu spüren...
wenn ich offene Haare habe mache ich es oft so dass ich (feststecken/ Flechten einzelner Strähnen) dafür sorge dass es mir nicht immer ins Gesicht fällt...
Eigentlich (fast) nie.
aber, sagen wir mal so, man merkt es trotzdem. Ab einem bestimmten Grad meckere ich an allem herum und verbreite - unbeabsichtigt - meilenweit schlechte Stimmung...
Hört sich beides richtig an
Dissotiation und Dissoziative Störungen:
Der Begriff Dissoziation bezeichnet das (teilweise bis vollständige) Auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die normalerweise zusammenhängen. Betroffen von dissoziativer Abspaltung sind meist die Bereiche Wahrnehmung, Bewusstsein, Gedächtnis, Identität und Motorik, aber manchmal auch Körperempfindungen (etwa Schmerz und Hunger).
https://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziation_(Psychologie)
https://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziative_St%C3%B6rung
Zu den dissoziativen Störungen zählen:
Gefühl des Loslösens vom Selbst und/oder der Umgebung ( Depersonalisations-/Derealisationsstörung)
Unfähigkeit, sich an wichtige persönliche Informationen zu erinnern, die für gewöhnlich mit Traumata oder Stress zusammenhängen ( dissoziative Amnesie)
Bruchstückhaftes Erleben der Identität und von Erinnerungen ( Dissoziative Identitätsstörung)
https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/dissoziative-st%C3%B6rungen/%C3%BCberblick-%C3%BCber-dissoziative-st%C3%B6rungen
Symptome der dissoziativen Störung
dissoziative Bewegungsstörungen: Koordinationsstörungen bis zum völligen Verlust der Bewegungsfähigkeit
dissoziative Sensibilitäts- u. Empfindungsstörungen: reduzierte oder fehlende Hautempfindungen oder Sinneswahrnehmungen (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken)
https://www.betagenese.de/wobei-wir-ihnen-helfen-koennen/unsere-behandlungsschwerpunkte/dissoziative-stoerungen/
Was versteht man unter einer dissoziativen Störung?
Bei einer dissoziativen Störung kommt es zu einem teilweisen oder vollständigen „Auseinanderfallen“ (Desintegration) von normalerweise zusammenhängenden psychischen Fähigkeiten. Das können die Sinneswahrnehmung, das Gedächtnis, das Bewusstsein, die eigene Identität oder die Kontrolle über die Körperbewegungen sein. Typische Symptome sind zum Beispiel, dass jemandem die Erinnerung an bestimmte Zeitabschnitte fehlt, dass Berührungen nicht mehr wahrgenommen werden, dass die Körperbewegungen gestört sind oder dass jemand eine Zeit lang seine Identität verliert.
Dissoziationen können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein: Von leichten Symptomen, die fast jeder schon einmal erlebt hat, bis hin zu schwer ausgeprägten Störungen.
Dissoziationen treten oft nach traumatischen Erfahrungen oder starken psychischen Belastungen auf. Es wird angenommen, dass sie ein Schutzmechanismus sind, um die Psyche vor unerträglichen Belastungen zu schützen.
Es werden eine Reihe unterschiedlicher Störungsbilder unterschieden. Die häufigsten bzw. bekanntesten sind die dissoziative Amnesie, die dissoziative Fugue, das Depersonalisations- und Derealisationssyndrom und die dissoziative Identitätsstörung (multiple Persönlichkeitsstörung).
Dissoziative Persönlichkeitsstörung:
https://www.gutefrage.net/nutzer/plurealist/antworten/hilfreichste
[Es gab eine „Blickwechsel“-Aktion zu dem Thema...]
https://www.gutefrage.net/aktionen/blickwechsel/
Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) […] ist dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Persönlichkeitszustände ( dissoziative Identitäten) abwechselnd die Kontrolle über das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen übernehmen.Diese Identitäten verfügen über eigene Charaktereigenschaften, Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Wahrnehmungs- und Denkmuster. Zusätzlich treten Erinnerungslücken zu Ereignissen oder persönlichen Informationen auf, die nicht mehr durch gewöhnliche Vergesslichkeit erklärbar sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziative_Identit%C3%A4tsst%C3%B6rung
Ich persönlich kenne keine deutsche Amelia.
also als richt typisch im Sinne von schon-so-oft-gehört-dass-ich-nicht-weiß-ob-ich-lachen-oder-weinen-soll würde ich eher Anna, Hanna(h), Lisa und Maria/e bezeichnen.
Aber bei „typisch“ kannst du nach Herkunft/Ursprung oder häufiger Verwendung gehen...
laut Vorname.com:
Wortherkunft: von amal = tüchtig, tapfer (Althochdeutsch)
Der Name Amelia ist seit dem Jahr 2013 unter den beliebtesten Namen für neugeborene Mädchen in Deutschland.
tja, aber das mit dem Gefühl bei Namen ist wahrscheinlich ziemlich subjektiv, je nachdem wen du mit dem Namen bereits kennst...
das Aussehen ist da wahrscheinlich aussagekräftiger...
woran man gleich die Frage anschließen könnte was eigentlich „deutsch“ ist und wer „deutsch“ ist.
Nope.
wenn ich mich nicht vertue sollte es dort ungefähr sein.
na gut, weiter oben...
- von Angst, Unsicherheit oder Vermeidung getrieben -> bequem oder feige -> sollte man vielleicht langfristig überdenken (außer es geht dir gut damit)
- einfach weil man es gerade so möchte und es einem nichts macht -> bisschen aufpassen dass man nicht ausgenutzt wird/ die Leute nicht vergessen dass man auch anders kann -> wenn es dich nicht unglücklich macht und du trotzdem „stark“ sein könntest wenn du willst weiter so
Was dein Grund dafür ist kann ich dir nicht sagen...
vielleicht hast du Angst etwas falsches zu machen und Ärger zu kriegen (deine Schlagwörter oben lassen das wahrscheinlich wirken). Es gibt aber auch Leute, die nicht viel Raum brauchen und anderen ein wenig mehr Platz lassen.
Wenn Letztere im Zweifelsfall auch in der Lage sind sich durchzusetzen [ich stehe in meiner Ecke weil es mir so gefällt und ich mich wohlfühle - nicht weil ich Angst habe] finde ich es durchaus authentisch.
(Außer es ist offensichtlich dass sie nur so tuen um zu überspielen dass sie in Wahrheit nur Angst haben...) [gibts beides...]
Wenn du einfach nur Angst hast, Pass auf dass es dich nicht unglücklich macht und dass es niemand ausnutzt.
Jup.
Ich will dann einfach nur dass mich am besten die ganze Welt in Ruhe lässt und eigentlich nichts machen und mich nicht bewegen und einfach nur noch ein paar Tage schlafen.
Ich habe da immer wieder verschiedene Phasen: Manchmal mehrere Wochen jeden Tag, dann wieder nur alle paar Tage und manchmal habe ich dankbarerweise ein paar Wochen lang meine Ruhe.
Jain.
Ich musste zur Schule, also würde die Hälfte des Tages gleich bleiben.
Danach hätte ich wahrscheinlich einen langen Spaziergang gemacht... Stattdessen war ich Büchershoppen
Aber bei mir war auch vergleichsweise erträgliches Wetter - es hat zur Abwechslung mal nicht mehrere Stunden geschüttet wie aus Kübeln...
Ich hätte auf jeden Fall bessere Laune gehabt und wesentlich mehr Motivation mich um meinen Kram zu kümmern.
Das einzige annähernd ähnliche was ich erlebt habe:
Wenn mein Kreislauf wackelt sehe ich alles wie so neblig flimmernd und höre es rauschen und es kribbelt und wenn es sich dann fängt ist es wie als würde heißes Wasser durch mich rauschen, dann ist es nach ner Weile vorbei. Ab einem bestimmten Punkt wenn es darüber hinaus geht wird es taub und meine Muskeln wollen nicht mehr und das Denken geht kaum... wenn es dann weiter geht kipp ich um . Dazu kann ich nicht sonderlich viel erzählen außer dass ich, wenn ich mich nicht rechtzeitig hinlege, n paar Prellungen kriege und auf jeden Fall n Brummschädel und Müdigkeit und Durst... (aber das passiert mir zum Glück nur selten)
Aber deine Beschreibungen sind da n bisschen heftiger, würde ich sagen.
Geh damit zum Arzt, allerspätestens wenn es nochmal passiert.
Sicher ist sicher und für mich hört sich das nicht mehr normal an...
Ich selbst nicht, aber hier ist ein kleiner „Liebesbrief“ an die Mathematik, den ich in einer anderen Frage gefunden habe:
https://www.gutefrage.net/frage/begeisterung-fuer-mathe-entwickeln
Hilfreichste Antwort: von Sims3Suchti16
[...] Was mich daran so fasziniert? Das Rätsellösen, das logische Denken, die eindeutige Antwort, das Potential zur absoluten Wahrheit, das du sonst nirgends findest (auch alle Naturwissenschaften sind ziemlich empiristisch), die Möglichkeit alles so zu abstrahieren, dass es im Kern irgendwie doch alles dassellbe ist, Symmetrien, Strukturen, Muster und Zusammenhänge in allem Möglichen zu erkennen.[...] Ich find halt auch Logikrätsel und das Erkennen von Mustern und Lösen von Problemstellung extrem spaßig, du bist wie ein Detektiv in deiner eigenen Show und weißt immer, dass die Lösung in Reichweite ist, es MUSS einen Weg geben [...]