Yamaha FG 700MS ist ne super gitarre. ich spiele fast die gleiche (FG 700S) der einzige unterschied bei den beiden ist die lackierung und der preis. die ms ist matt die s ist hochglanz. man hört den geringen preisunterschied zur corth earth 70 ns deutlich wie ich finde. spielen lassen sich beide hevorragend
in dieser preisklasse gibt es keine "guten Gitarren" es gibt in dieser preisklasse viele die sich schecht spielen lassen. bei anderen ist die bespielbarkeit bereits hervorragend. vom klang her sind sie aber alle echt mager. das mag dir jetzt noch nicht auffallen. aber in spätestens einem jahr auf jeden fall
naja wenn ihr einen mischling holt ist es schwer zu sagen welcher der richtige ist, weil man vom wesen bei einem mischling nie so richtig weiß was dabei rauskommt. je nach dem welcher der beiden elternteile halt mehr durchkommt. als familienhunde sind auf jeden fall die retriever rassen optimal wie ich finde. auf http://www.pedigree.de/pedigree/de/service/DogFinder.aspx gibts einen kleinen ratgeber bei dem du ein paar fragen beantwortest und dann vorschläge bekommst. der ist zwar nicht sehr professionell aber zum ideen holen nicht unbedingt schlecht. die sache mit dem tierheim ist auf jeden fall eine gute idee. wenns euer erster hund ist, würde ich aber auf jeden fall einen welpen holen. denn wenn ihr einen älteren holt der eine schwierige vergangenheit hatte, dann könnten unerfahrene halter schnell überfordert sein.
also viele hunde erkennen schon am tonfall wenn dir nicht gefällt was sie tun. sprichst du also das kommando streng und scharf aus (und dafür eignet sich "aus" sehr gut) hört der hund am tonfall, dass sein verhalten nicht gewünscht ist. scharfer ton heißt nicht dass du den hund anschreien sollst! irgendwann kombiniert er die worte mit dem tonfall und hört auch auf das kommando wenn du ganz normal sprichst. funktioniert das nicht gibt es folgende mögliche übung:
du könntest ein leckerlie in deiner faust verstecken. ihn vor dir sitz machen lassen und ihm die geschlossene faust hinhalten. wenn er daran schnüffelt sagst du "aus" und ziehst dabei die faust weg. steht er auf oder folgt der faust gibts keine belohnung. und du lässt ihn wieder sitz machen. bleibt er brav sitzen bekommt er ein leckerlie. nicht unbedingt das aus der faust. irgendwann musst du die faust nicht mehr wegziehen sondern er dreht beim kommando den kopf weg o.ä. weil er versteht dass er belohnt wird wenn er die aktuelle tätigkeit unterlässt. dann musst du diese übung nurnoch festigen und unter schwierigeren bedingungen üben. nimm dir zeit beobachte deinen hund in der wohnung und im garten un hab ein paar leckerlies parat. bleib in seiner reichweite. tut er etwas dass er nicht soll gibst du das kommando. sobald er die ungewünschte handlung unterlässt lobst du ihn dafür. wichtig ist, dass die belohnung sofort kommt. sagst du z.B. aus und der hund watschelt erst zu dir rüber und du belohnst ihn dann lobst du ihn dafür dass er beim kommando zu dir kommt.
die frage kann dir keiner beantworten, der deine vermieterin nicht kennt... fragen kostet nichts.
also ich finde das thema "anfängerhund- kein anfängerhund" käse. nur weil mein labrador einfach zu erziehen war, trage ich doch als halter die gleiche verantwortung für sein wohl und muss mich daher auch genauso gut vor dem kauf darauf vorbereiten und trage genausoviel verantwortung für ihn sein ganzes leben lang wie bei jedem anderen hund. mein erster hund ist ein husky-rottweiler-bernhardiner-mix. die war richtig schwierig und wir haben sie trotzdem vernünftig erzogen. zugegeben der labrador-rüde war dagegen wirklich ein klaks es gibt also schon unterschiede in der schwierigkeit der haltung. trotzdem find ich es bei entsprechender vorbereitung und planung und vorallem konsequentem handeln machbar jeden hund anständig und artgerecht zu erziehen und zu halten.
** beim hundekauf ist eigentlich weniger die frage der erziehung ausschlaggebend, sondern die eigenen lebensumstände.** passt der hund zu mir und meinen gewohnheiten, kann/will ich einige gewohnheiten für ihn ändern...
die wichtigsten dinge für eine harmonische partnerschaft mit hund sind...vorbildfunktion:am besten gehorcht ein hund wenn er zu dir aufsieht. die partnerschaft hund-mensch funktioniert eigentlich nur dann gut wenn der hund nicht aus zwang handelt sondern aus hingabe. du musst ihn als partner verstehen der alles für dich tut wenn du ihm gewisse dinge gibst.
konsequente erziehung: das heißt man muss sich eigentlich bei allem was der hund anstellt klar sein ob das verhalten wünschenswert ist oder nicht. das weitere handeln ist immer gleich. gewünschtes handeln wird bestärkt (lob, leckerli etc. wobei man jeden hund ohne leckerlie erziehen kann, dann das größte lob ist die aufmerksamkeit des angebeteten herrchens), unerwünschtes wird ignoriert oder bestraft.
geduld:hunde verstehen unsere sprache nicht und deshalb dauert der lernprozess natürlich etwas. und ganz wichtig: strafe darf niemals in form von schlägen oder ähnlichem geschehen. das würde er nicht verstehen. hunde die gehorchen weil sie gedroschen werden handeln immer angstmotiviert. und das ist wohl kaum das was man sich unter partnerschaft vorstellt.
viel liebe:wie gesagt das wichtigste für den hund ist die aufmerksamkeit des herrchens
artgerechte beschäfftigung:jeder hund braucht körperliche und geistige auslastung. die art und menge ist bei jeder rasse und jedem hund individuell. fakt ist, ist der hund körperlich und geistig unterfordert wird er nie richtig hören. wird nie eine so feste bindung zum herrchen aufbauen und wird ungewollte verhaltensweisen entwickeln und im schlimmsten falle verhaltensstörungen entwickeln.
abschließend kann ich sagen, dass die am besten erzogenen hunde automatisch die meißten freiheiten haben, weil man sie überall mit hin nehmen kann und somit eine gute bindung zu herrchen aufbauen. ich kann meine hunde überall mit hin nehmen ohne dass sie probleme machen, eine gefahr für andere darstellen, oder sich durch ungewolltes verhalten selbst gefährden.wenn das auch dein ziel ist und du meine tipps beherzigst dann ist es eigentlich egal welche rasse du dir holst
also wie schon gesagt unterscheiden sie sich durch größe, bauweise und material vor allem im klang. und somit auch im einsatzgebiet. beim thomann online shop gibts nen kaufberater, der die unterschiede kurz erläutert. wenn du nun wissen willst welche für dich passt kann ich nur folgendes sagen. konzertgitarren (die mit den nylon saiten) lassen sich leicht spielen weil man weniger kraft in den greifenden fingern aufwenden muss und die saiten nicht so sehr einschneiden. also schmerzen verursachen. wenn du allerdings rockige sachen nachspielen willst, tust du dir auf dauer keinen gefallen mit diesen gitarren. sie sind vom sound her zu eingeschränkt und vor allem für klassische musik und latino sachen gut geeignet. für modernere stücke aus pop und rock, blues usw. solltest du dir auf jeden fall eine westerngitarre (also mit stahlsaiten) holen. auch wenns am anfach weh tut. das gibt sich schnell. diese gitarren sind viel vielseitiger im klang. besonders empfehlenswert ist dann eine Dreadnought sie ist vom klang her am vielseitigsten einsetztbar. und macht auch unverstärkt genug druck um mit anderen spielen zu können ohne unterzugehen. sie ist ein richtiger allrounder und deswegen meiner meinung nach das beste für den anfang.
hier noch ma n paar vorschläge:
Gizmo (so heißt mein labrador rüde) , Aras,oder russische Namen sind für hunde cool.wollte meinen eigentlich Juri nennen
fightclub, lucky number slevin, butterfly effect, this is england
also ich habe meinen ersten hund vor einem, den zweiten vor nem halben jahr gemeldet und immernoch keine marke bekommen, geschweige denn steuern gezahlt. keine ahnung warum die so lange rumkäsen
nö tuts net. dachte es liegt an mein pc