Hallo^^
Ich bin ein sehr zufriedener Mensch, der gerne viel lacht und so...trotzdem mag ich es lieber Zeit alleine oder mit meiner Familie zu verbringen, anstatt mit meinen freunden. Ich mag es nicht mich mit meinen Freunden zu treffen, was aber nicht bedeutet dass ich sie nicht mag. Ich bin sehr dankbar dass ich Freunde habe mit denen ich reden und lachen kann aber ich mag es nicht mich mit Ihnen zu treffen. Ich meine ich sehe sie jeden Tag (manchmal 11h am stück) in der Schule wo wir viel Zeit verbringen (auch "Außerschulische Sachen") und da bin ich froh in meiner Freizeit auch mal Zeit für mich zu haben. Wenn ich nicht alleine sein will mache ich dann lieber was mit meinem kleinen Bruder oder seinem Freund. Die sind einfach viel spontaner und einfacher als meine Freundinnen. Das geht jetzt halt schon so weit dass ich mich außerhalb der Schule kaum nocj mit meinen Freunden treffe und die jetzt beleidigt sind. Die würden am liebsten jeden Tag was zusammen machen und akzeptieren es einfach nicht dass ich eher ein ruhigerer Mensch bin der nicht ständig Leute um sich herum haben muss. Ich meine Freundschaft besteht doch auch aus mehr als nur "sich treffen"? Zb. Vertrauen, Zuhören, Reden...Oder liege ich da falsch?
Kann mir jemand helfen? Auf der einen Seite kann ich ja meine Freunde verstehen aber müssen die auch nicht akzeptieren wie ich bin? Ich kann ja nichts dafür...):
Bitte nur nützliche Komentare, Danke schonmal im vorraus^^