Ich denke, das müsst ihr selbst entscheiden, Hunde zittern auch manchmal wegen Erregung. Ich brauche bei meinem Islandhund keinen Mantel, da er sehr viel Unterwolle hat und er auch lieber in kühleren Gefielden ist, sagt ja schon die Rasse.

Wenn ihr euren aber erst getrimmt habt und jetzt der Kälteeinbruch kam, könnte ich mir schon vorstellen, dass er vielleicht vorübergehend einen brauchen könnte.

Aber bei genügend Bewegung, was er bei dem Alter bestimmt hat, wäre ich eher für dies und dann nach Hause, damit es für das Fellwachstum natürlicher ist.

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Es ist zwar oft verpöhnt, aber eine Box tut manchmal Wunder, somit ist der Welpe von vielen Außenreizen abgehalten in einer Art Höhle und kommt zur Ruhe bzw schläft.

Als unserer klein war, wardiessein Rückzugsort, wenn er garkeine Ruhe fand,haben wir auch teilweise die Tür zeitweise zu gemacht.

Euer Hund muss Ruhe lernen, wie bei Kindern auch, deine Mutter kennt das bestimmt von euch, vielleicht hat sie dann auch Verständnis und Ideen.

Gebt nicht auf, er ist ein Kleinkind!

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Pflegefachkräfte aus dem Ausland - moderner Sklavenhandel???

da dies mit unseren unteren Gehältern gelockt werden, was für diese aber viel Geld ist, aber nicht in der Relation zum Lebensstandard steht. Deshalb sind dann auch viele enttäuscht.

Dass man Asylanten verspricht, wenn sie eine Pflegeausbildung machen auch eine Aufenthaltserlaubnis bekommen. Dadurch machen zwar viele die Ausbildung, sind aber nur bedingt für diese Arbeit geeignet, pflegen selten mit Herz, was ja auch verständlichist, wenn man mehr oder weniger durch den einzigen Weg gezwungen wird.

Viel Spaß bei der Ausarbeitung, egal bei welchem Thema!

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eine andere Möglichkeit wäre noch den Hund zu fotografieren und z.B. in Facebook zu posten, es gibt bestimmt eine Gruppe aus dem Ort oder der Gegend.

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Ich könnte mir vorstellen, dass sie wegen ihrer Krankheit von euch mehr Beachtung bekam, was jetzt eventuell wieder durch den "normal" Status wegfällt.

Auch war unsere Hündin vor und während der Läufigkeit auch mehr "liebesbedürftig", vielleicht hängt es auch damit zusammen.

Wenn es euch momentan nervt, bleibt einfach im gewohnten Modus, sie wird sich schon wieder umgewöhnen.

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Es kommt darauf an,wie die Probleme sind, wie dein Hund drauf ist, ich finde das kann man aus der Entfernung nicht genau sagen.

Wenn ich dieses Problem hätte, würde ich versuchen es über eine Tagesbetreuung auszugleichen,hab schon mehrfach gelesen, dass es manche Berufstäige auch so machen.

Wenn dies nicht möglich wäre, würde ich gute Menschen für den Hund suchen und sehen wiees sich gestalltet, im Notfall hat man halt später keinen Hund,aber solange es dem Hund gut geht, ist doch alles in Ordnung.

Man selbst kann sich das ja dann nochmal überlegen,ob man sich nochmals einen Vierbeiner zu sich nimmt. Aber vorher muss es klar sein, dass man immer für einen Hund da sein sollte.

Wir haben das Glück,dass unser Hund im Notfall zu unserem Sohn kann. Also immer für Notfälle vorbauen!

Schwere Entscheidung,aber bitte für den Hund entscheiden, Danke

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Wir haben das einige Zeit geübt, immer wenn wir bei unserem Hund was tun müssen, was ihm nicht gefällt, haben wir ein Komando, dann weiß er es muss sein und nachher gibt es was ganz leckeres. Unserer mag zum Beispiel nicht an den Füßen berührt werden, aber ab und an sollte man ja schon mal einenKontrollblick drauf werfen.

Also Trockenübungen machen, und ein bestimmtes Komando einführen. Als Hundebesitzer finde ich sollte man seinen Hund überall anfassen können, auch im Notfall.

Viel Spaß beim Üben!

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Überlegt euch mal, ob er sich vielleicht vertreten hat, vielleicht ist er in ein Insekt getreten, das ihn gestochen hat.

Meiner vertritt sich auch ab und zu, bisher ging das immer nach einem Tag weg. Aber ich wußte halt auch was passiert war. Ich bin auch jemand, der nicht gleich zum Arzt rennt, weder ich selbst, noch mit dem Hund.

Hoffe für euchund eren Vierbeiner, dass es nichts schlimmeres ist, aber auf die Entfernung kann man nicht viel sagen.

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Hund in der Nachbarschaft läuft ständig weg?

In meiner Nachbarschaft gibt es einen Hund der wohl öfters ausbüchst. Das erste Mal hab ich mich richtig erschrocken und bin dem Hund hinterher in einen Hinterhof wo ich an einem Haus klingelte. Da öffnete mir ein jugendliches nettes Mädchen die Tür und ich erfuhr von ihr, dass der Nachbarshund öfters mal ausbüchst. Dann sind wir zusammen zum Besitzer gegangen und haben da geklingelt. Da hörte ich schon den Hund bellen er war wieder nach Hause gedackelt. Der Besitzer wirkte ziemlich umbeeindruckt davon, dass sein Hund weg war, hatte es offensichtlich nicht einmal bemerkt.

Heute hab ich zufällig im richtigen Moment aus dem Fenster geschaut und wieder den Hund alleine gesehen. Ich bin schnell raus aber konnte den Hund nicht mehr finden. Ich habe beim Besitzer geklingelt um sicher zu gehen, dass der Hund wieder zuhause ist.

Diesmal wirkte der Besitzer recht freundlich und bedankte sich sogar diesmal hatte er es wohl bemerkt er habe das gartentor oder ähnliches kurz aufgemacht dann ist er wohl abgehauen. Jedoch denke ich mir da würde man doch hinterher? Naja er meinte er hat keine ahnung das Halsband oder so geschüttelt und dann ist er auch wieder zurück. Diesmal hat er sich sogar bedankt.

Nun mache ich mir doch riesen sorgen dass der hund eines Tages überfahren wird. Hier ist zwar eine 30er Zone aber es gibt hin und wieder Autofahrer hier wie die irren durchbrettern. Der Hund scheint auch von der Gefahr der Straße nichts zu wissen er bleibt ganz entspannt mitten auf der Straße stehen.

Soll ich die Polizei oder den Tierschutzverein anrufen? Dem Hund scheint es ja an sonsten gut zu gehen die Wohnung wirkte was ich sehen konnte sehr gepflegt und der Hund auch. Auch das Verhalten ist für mich, abgesehen vom weg laufen, auch nicht auffällig.

Ist es Entführung oder Diebstahl wenn ich den Hund nächstes Mal einfach mit nach Hause nehme und die Polizei informiere? So würde der Tierschutz oder die Polizei den Hund an den Besitzer zurück bringen und evtl. ermahnen das würde vielleicht schon helfen.

Was würdet ihr tun?

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Ich würde meinen Hund nie so halten, aber vielleicht ist es ein Hund aus dem Ausland und ist dies so gewöhnt. Wenn der Hund Schaden verursacht, haftet der Besitzer. Aber so wie ich den Text verstanden habe, ist er ja ein ganz friedlicher Zeitgenosse, weshalb dann die Aufregung? Solangeniemand zu Schaden kommt, und der Hund sich freut.

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Ich wuerde sagen, du schaust dir die Situation erst einmal an, sei froh, dass die Gastfamilie dich vorgewarnt hat, denn die kennen ihren Hund. Wir hatten auch mal einen Hund aus dem TH, sie war am Anfang auch nicht einfach, da haben wir auch immer alle vorgewarnt. Besser so, als wenn was passiert! Vielleicht arrangiert sich ja der Hund auch mit dir, lass es auf dich zukommen! Vielleicht wenn du sein Problem erkennst, lässt ja auch die Gastfamilie mit sich reden.

Schoenen Aufenthalt wünsche ich dir trotzdem!

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Ein Hund bedeutet Verantwortung und sollte nicht für Kontaktzwecke genutzt werden. Man kann auch ohne Hund raus gehen!

Ich finde diesen Ansatz falsch, denn wenn die Frau nachher versteht,dass der Hund nur Mittel zum Zweck ist, kann es schon sein, dass man mit Hund verlassen wird.

Würde mir das überlegen, vorallem wenn man kein Hundemensch ist. Die Rasse wird egal sein, denn wir sind alle verschieden!

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Ein Hund braucht ein "Rudel", dem er vertrauen kann, wenn man sich einen hund ins Haus holt,sollte man sich vorher überlegen, dass es jede Menge Arbeit und Verantwortung ist, die man dann zusätzlich trägt.

Wir haben auch einen Hund, der alles mitmacht, was wir ihm zu muten, wenn er mal nicht mit kann, muss man vorher alles soweit organisieren.

Bei uns haben sich nun gesundheitliche Probleme eingestellt, also muss man auch in dieser Situation einen Notfallplan haben.

So ist das Leben mit einem Tier! Denn Tiere sind von uns abhängig, wenn wir sie uns holen. Es muss vorher überlegt sein und nicht wegen dem putzigen Aussehen eines Tieres schwach werden.

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Das Problem kenne ich zum Glück nicht, unserer meldet sich sogar im Garten, wenn er sich lösen muss, dass man mit ihm rausgeht. Er duldet auch nicht, dass seine Freunde dies hier tun.

Ich würde es auch mit mehr Auslastung und Erziehung ausprobieren, denn unnötige Chemie im Garten braucht man nicht.

Aber vielleicht hilft es auch, wenn du Knoblauchzehen in die Blumentöpfe steckst. Unser Hund macht immer einen Bogen um den Kräuterbereich, wir haben Knoblauch wegen der Schnecken dort (die interessiert es zwar nicht : ( ) aber es ist mir am Hund aufgefallen. Vielleicht hilfts!

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Ich würde dir vorschlagen, mach ein Praktikum, denn wenn man diese Arbeiten tag täglich macht, kann man eher entscheiden, ob einem sowas liegt,obman so sein Leben verbringen möchte. Denn es ist ja nicht nur das Finanzielle,es sindauch Arbeitszeiten, die nicht immer von Vorteil sind. Diese Sendungen im Fernseher zeigen auch nicht immer die Realität.

Ich selbst habe auch einen Beruf mit wie ich finde schlechter Bezahlung und Arbeitszeiten, aber ich arbeite gerne in der Altenpflege und habe zusätzlich auch im Familien- und Freundeskreis soviel Rückhalt, dass ich diesen Beruf gerne ausüben kann.

Auch diesen Aspekt muss man beachten, also mach ein mehrwöchiges Praktikum und du kannst leichter für deine Zukunft entscheiden. Denn schreiben kann man hier viel, Erfahrungen sind meist besser!

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Unsrer kann es erst seit letztem Jahr, da war er 3 Jahre. Daran waren seine Hundefreunde schuld, die sind alle geschwommen, er lief nur am Ufer entlang und grummelte vor sich hin, bis er auf einmal rein ist und selbst übte. Seitdem kann man ihn kaum raus halten wenn er Wasser sieht oder riecht!

Lass ihm einfach Zeit.

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Es gab ja nun schon einiges an Info, ich arbeite in einem Pflegeheim in der Dementenabteilung. Vielleicht könnt ihr ihn mit seinen Hobbies locken. Versucht an sein Leben anzuschließen und mit ihm zu gehen. Denn manchmal verlernen Demente auch das Laufen, so wäre ein Spaziergang nur ein Hinweis für ihn, was er nicht mehr kann. Es ist nicht einfach, Menschen mit dieser Krankheit zu pflegen, und ich glaube, wenn es auch noch ein näher Verwandter ist noch schwerer. Holt euch Unterstützung in der Nähe, informiert euch z. B. bei Frau Rosentreter, sie hat viele gute Ideen und zeigt einem auch auf, wie man sich mit dieser Situation fühlen kann.

Ich wünsche euch sehr viel Kraft, vergesst aber euch nicht! Pflege muss ausgewogen sein!

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Mein Hund war ein Geschenk von meinem Mann an mich, bei uns ist es so, dass ich zwar die Hauptarbeit mit ihm habe, er aber auch mit ihm geht. Am schönsten ist die Zeit, wenn wir 3 gemeinsam unterwegs sind, das läßt uns auch der Hund spüren.

Ich habe auch Schichtdienst, deshalb sprechen wir uns auch ab, damit der Hund nicht zu kurz kommt. Denn man muss immer daran denken, der Hund kann nichts dafür, dass er bei uns lebt, wir wollten ihn und sind somit auch für ihn verantwortlich, das sollte aber einem Erwachsenen klar sein.

Hoffe ihr könnt eurem Hund noch die letzten paar Jahre ein schönes Leben bieten!

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Ich würde es auch mit einem Therapiehund, der euren Sohn besucht ausprobieren. Ich arbeite in der Pflege, habe einen Hund, der hat leider nicht die Ausbildung, aber er ist sehr lieb.

Wo wohnt ihr denn? Welche Beeinträchtigungen hat euer Sohn, ohne euch zu Nahe treten zu wollen? Vielleicht können wir es ausprobieren.

Ich finde es richtig, dass ihr euch im Vorfeld das überlegt, wie es mit der Versorgung des Hundes aussieht.

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Altenpflege! Konnte ich euch die Augen öffnen oder nicht?

Vermutlich interessiert das hier keinen, aber das ist so eine Sache, die ich schon lange mal los werden wollte. Es geht um den Beruf den ich erlerne. Ich bin in Pflege tätig. Viele Leute haben ein schlechtes Bild von dem Beruf und können nicht verstehen, wie man diesen ausüben kann; empfinden dies als widerlich. Der Beruf hat viel zu wenig Anerkennung und niemand will ihn erlernen. Aber denkt dran: Auch Ihr seid irgendwann mal alt und braucht vielleicht Hilfe. Ich werde immer wieder skeptisch angeschaut, wenn ich erwähne, was mein Beruf ist & das geht mir so richtig auf'n Sack! Klar, ich kann euch verstehen, dass Ihr als Hauptgrund sagt, dass es eklig ist, weil man anderen Menschen die Hintern abwaschen oder diese duschen muss & dass man sowas ja selbst nicht machen könnte, aber dass ist bei weitem nicht alles, was wir machen. 

Man “gewöhnt” sich an sowas und auch, dass es diesen Menschen so schlecht geht. Man gewöhnt sich in dieser Sache daran, dass es diesen Menschen so geht, wie es Ihnen geht. Natürlich triffts einen immer wieder auf’s neue, allerdings nimmt es einem manchmal auch die Angst, selbst so zu werden (wenn die Menschen z.B. nur Körperlich betroffen sind, aber geistig fit). Man sieht auch mal “die Dunkle Seite” des Lebens und ist Hautnah dabei. Es ist jeden Tag das selbe und doch jeden Tag so unterschiedlich; man lernt nie aus, selbst nicht bei den Dementen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich diese Menschen freuen einen zu sehen und es ist total süß, wie Sie sich bei einem Bedanken und einfach Glücklich sind in diesem Moment. Man ist Pfleger, Ansprechpartner, Arzt, Kummerkasten, Freund & Familie zugleich. Das ist einfach toll, so schwer es auch sein mag und egal wie wenig Respekt & Anerkennung dieser Beruf auch haben mag. Egal wie schlecht die Bezahlung ist oder der Ruf (“Ihh, wie kann man sowas machen. Das ist doch voll eklig!”) ist. Danke.

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Ich bin nun seit über 30 Jahren mit der Ausbildung in der Altenpflege, und ich finde immer noch ist der Beruf nur dann zu leisten, wenn er von Herzen ausgeübt wird.

Man braucht Menschen wie uns, auch wenn andere einen immerwieder belächeln!

Wir müssen unseren Stolz nach außen tragen,was du hier gerade sehr schön gemacht hast. Danke dafür!!!

Ich finde trotz alldem Leid, das wir tagtäglich sehen und erleben, bringen wir wenigstens etwas Hoffnung für unsere Pflegebedürftigen und deren Angehörigen. Es ist nur schade, wie du auch schreibst, dass wir weder persönliche noch finanzielle Anerkennung erhalten.

Wir arbeiten zu allen Tageszeiten, kennen meist keinen Feiertag geschweigedenn einen pünktlichen Feierabend oder gar ein Frei wird manchmal gekänzelt, da Notstand ist.

In unserem Beruf werden nicht nur wir gefordert, auch unsere Partner. Kinder und Freunde, das alles muss stimmen, damit man diesen Beruf sicher gewährleisten kann!

Ich möchte hier nicht nur den Pflegekräften, auch deren Angehörigen danken, dass sie das alles mitmachen.

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Wenn ihr soviel arbeiten müsst, und ihr als Personal einig seid, würde ich eine Ueberlastungsanzeige ausstellen, in der ihr eurem Chef schriftlich darstellt, was passieren könnte, wenn ihr weiterhin eure Ruhephasen nicht einhalten könnt. Denn auch Ruhezeiten sind gesetzlich festgelegt.

Wir in der Pflege müssen uns NICHT alles gefallen lassen. Denn ohne uns wäre der Chef auch kein Chef!

Such dir eine neue Arbeitsstelle, wenn du was neues hast kündige, wir müssen uns nicht kaputt arbeiten für das Entgeld, das nicht unserer Arbeit entspricht.

Viel Kraft und trotzdem Spaß an unserer wunderbaren Arbeit

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