es heißt des Weiteren, leider ist in der neuen Rechtschreibung vieles unlogisch, besser wäre es gewesen, man hätte die Groß- und Kleinschreibung abgeschafft, wie das ja schon mal im 16. Jahrhundert üblich war. Es ist also totaler Unsinn, zu meinen, dass sei typisch deutsch, daher müsse man die Groß- und Kleinschreibung beibehalten. leider hat man eine Kompliziertheit gegen eine andere ausgetauscht, dazu kommt noch, dass Originalliteratur in der alten Orthografie geschrieben wird, also der Schiller oder Goethe wird in der Schule mit der alten Rechtschreibung dargestellt, Mir tun echt die Schüler leid. Aber leider muss sich jeder Schüler an die neue Rechtschreibung halten, sonst bekommt ihm das übel bei der Benotung, später sei es ihm überlassen, wie er schreiben möchte. Also noch einmal es heißt "des Weiteren", eine Möglichkeit gibt es natürlich immer, im Zweifelsfall einen anderen Ausdruck - wie oben vorgeschlagen - zu verwenden.
...indem einfach und ungekünstelt spricht und schreibt, Fremdwörter nur benutzt, wenn dies zwingend erforderlich ist und sich am volkstümlichen Sprachstil der Klassiker orientiert.
Annemaus85 hat bereits die richtige Antwort geliefert. Was anderes kann ich auch nicht darauf antworten.
Das liegt an der Peristaltik der Speiseröhre. Sie weist bei der Nahrungsaufnahme ein wellenförmig fortschreitendes Zusammenziehen auf. So bewirkt sie, dass auch beim Kopfstand die Nahrung in den Magen "nach oben" gepresst wird.
Der Begriff "episches Theater" betrifft in der Hauptsache die Theaterwelt Bertolt Brechts und dessen Nutzer. Brecht formulierte so:"Glotzt, nicht so romantisch!" Er meinte damit, dass der Zuschauer gezwungen wird, im epischen Theater mitzudenken, Lösungen für die Konfliktlösung selbst zu finden. Damit wendet er (Brecht) sich bewusst ab vom aristotelischen Theater. Daher ist die Sprache Brechts klar und einfach, mitunter vulgär, seine Bühne ist mit spärlichen Kulissen bestückt, die meist noch durch Beschriftung versachlicht werden. Das epische Theater verstand sich von Anfang an als wissenschaftliches Theater. In der späteren Schrift Brechts "Kleines Organon für Theater" (1948) setzte er sich mit den gesellschaftlichen Grundlagen und Zielsetzungen des Theaters überhaupt auseinander. Die Schwesterkünste wie Bühnenbild, Maske, Kostüm, Musik usw. werden im epischen Theater eher spärlich eingesetzt, um den Zuschauer nicht vom Hauptanliegen des Werkes abzulenken. Wenn sie eingesetzt werden, dann nur zur Unterstützung des Wortes, daher wird das "epische Theater" auch als "erzählendes Theater" bezeichnet. Somit wandte sich Brecht gegen eine Überbetonung des Emotionalen, er wollte seine Zuschauer schulen, die Gesellschaft zu erkennen und verändern zu helfen im positiven Sinne. Das Brecht'sche Theater wurde von H. Baierl, P. Hacks und Heiner Müller in seiner Form fortgesetzt.
Du hast vollkommen recht. Aber ohne Theorie geht nun mal nichts, daher ist ein praxisbezogener Unterricht erforderlich. Am besten lernt man, wenn man anderen etwas beibringen muss. Versuche Dich in einem Kollektiv einzubinden und ergänzt euch gegenseitig. Wer allein in seinem Kämmerchen sitzt, der bleibt, bei allem Fleiß, nur ein Theoretiker. Daher ist die Schulweisheit auch nur als Plattform gedacht. Eigentlich lernt man das ganze Leben, so sollte es sein. Und da ich als Lehrer fast 28 Jahre gearbeitet habe, dann auch in der Erwachsenenbildung als Lehrender tätig war, kenne ich dieses Problem. Damit ich aber geistig weiter rege bleibe, nehme ich an solchen Foren teil, dann bin ich gezwungen, mich mit den Theorien weiter auseinander zu setzen. Auch der körperliche Ausgleich muss dabei eine Rolle spielen wie überhaupt die gesunde Lebensführung, dann wird dir auch die Schule Freude bereiten. Später denkst du mit Bestimmtheit gern an die Schulzeit zurück und merkst erst dann, dass sie notwendig war.
Hier wird die indirekte Rede verwendet, man distanziert sich dabei von der Aussage, die weitergegeben wird. Dann wird im Nebensatz der Konjunktiv verwendet, also: "...., das sie dich möge." Konjunktiv von mögen ist eigentlich "möchten", Ich möchte dich. Das ist so wie etwas in Besitz nehmen, würde also den Inhalt entstellen. Daher ist hier auch der Begriff "möge" korrekt. Sage ich "..., dass sie dich mag." kann man umgangssprachlich nutzen, aber ist nicht korrekt in der Schriftsprache. Es sei denn, ich gebe hier einen Dialog in schriftstellerischer Form wieder, dann ist diese sprachliche Freiheit gegeben. "mag" ist der Indikativ und damit identifiziert sich der Sprecher mit der Ansicht der dritten Person. Dann ist es besser man spricht in der direkten Rede und gibt den Satz so wieder: "Frau Meier sagte zu mir: 'Die Sylvia mag ich aber sehr.'"
Das war heute ein schlechter Tag für mich, alles ging daneben.
Die Frage ist eigentlich schon beantwortet, trotzdem hierzu ein paar Ergänzungen, um die Zusammenhänge zu verstehen, die in Verbindung mit dieser Person zu finden sind: Das Kongogebiet wurde 1876/77 von Stanley auf seiner Afrikadurchquerung erkundet. 1879 begann er im Auftrage des belgischen Königs Leopold II. mit der wirtschaftlichen Erschließung ("Wirtschafts-helfer"also), gründete bis 1884 zahlreiche Niederlassungen, daruntr 1881 Léopoldville, und schloss 450 "Schutzverträge" mit afrikanischen Häuptlingen im Innern des Landes ab (die Parallele wird deutlich?!). 1882 wurde unter Vorsitz Leopold II. die "association inernationale du Congo" (AIC) gegründet. Auf der internationalen Kongokonferenz (ähnlich der heutigen "internationalen" Konferenzen) in Berlin 1884/85 wurden der Freie Kongostaat und die völlige Handelsfreiheit im Kongo für alle Nationen anerkannt. In Wirklichkeit hatte diese Konferenz aber die Vorbereitung von Kolonialeroberungen zum Ziele. Und so begann man Ende der achtziger Jahre des 19. Jh. schon mit der Kautschukgewinnung, in der die rücksichtslose Ausbeutung der Afrikaner einen Höhepunkt zu Beginn des 20. Jh. In den berüchtigten "Kongogreueln" (neue Rechtschreibung "Gräuel) fand. Durch intrnationale Proteste wurde Leopold II. gezwungen schließlich 1908 seine "Privatkolonie" gegen Zahlung von 8 Mill. Goldmark an den belgischen Staat abzutreten. Die Skrupellosigkeit Leopolds zeigte sich auch in der Tatsache, dass er zwischen 1885 und 1905 über 71 Mill. belg. Francs aus der Bevölkerung gepresst hatte. Belgien sah sich nun gezwungen das diskreditierte Regime des Königs über den Kongo durch ein neues, den veränderten Bedingungen angepasstes System zu ersetzen. Immer wieder flackerten starke Aufstandsbewegungen im Lande auf. Dadurch kam es zu einer lang andauernden Krise auf dem Kautschukmarkt. Auch der durch die unmenschliche Sklavenwirtschaft verursachte Bevölkerungsrückgang (Verluste von 5 bis 9 Mill. Menschen) ließen Reformen immer dringlicher werden. Das Land wurde dann in die Kolonie "Belgisch-Kongo"umgewandelt, wodurch dann zwar einige Veränderungen eintraten, aber in Wirklichkeit wurde das Ausbeutungssystem nur noch modifiziert. Die Lage der Bevölkerung besserte sich nicht. Das Land geriet in die Hände belgischer Monopole, in die britisches, später auch US-amerikanisches Kapital eindrang. Eine außerordentliche Vormachtstellung errang unter diesen Gesellschaften die "Union Míneíére du Haut Katanga" (UMHK), eine Tochtergesellschaft der Société G´nérale de Belgique, durch deren tätigkeit Katanga die ökonomislche Basis der Kolonie wurde. Hier wuden durch diese Gesellschaft hauptsächlich Kupfererze und andere wichtige Bodenschätze abgebaut. Durch die Industriealisierung, die daraus hervorging entstand auch eine Veränderung in der Bevölkerungsstruktur. Von großer Bedeutung war die 1921 entstandene antikoloniale religiöse Bauernbewegung des Kimbangismus. Die von dem afrikanischen Zimmermann (Zimmermänner arbeiteten ja auch im Bergbau bei der Einrichtung der Stollen) also von dem Zimmermann Simon Kimbangu (etwa 1890 bis 1950) ging der Name dieser Bewegung aus, da er eine protestantische Kirche gründete, die sich aber schnell zu einer Volksbewegung entwickelte, weil sie lehrte, Gott würde die Weißen vertreiben. Die Kolonialbehörden verhafteten Kimbangu auf Lebenszeit. Ähnlichen einfluss gewannen die Kitwala-Sekten, die ebenfalls unterdrückt wurden (1939/43). 1941 kam es zu einem ersten Generalstreik der Bergarbeiter in Katanga (die Provinz ist auch unter Shaba bekannt). Nach dem Ende des 2. Weltkrieges nahm die antikoloniale Bewegung einen mächtigen Aufschwung: 1946 Aufstände in der Ostprovinz und 1947 in der Äquatorialprovinz. 1946 mussten Gewerkschaften zugelassen werden (anfänglich nur christliche und reformistische). Die einheimische Bourgeoisie blieb zwar infolge des Drucks durch die Kolonialbehörden und der Monopole zahlenmäßig schwach, stellte abe im unabhängigkeitskampfeinen einflussreichen Faktor dar. Auch die städtischen Mittelschichten, die Intelligenz, wurden zu energischen Gegnern der Kolonialherrschaft. Politische Parteien und Gruppierungen bildeten sich. Höhepunkt war die Bildung der Kongolesischen Nationalbewegung 1958 (MNC) unter Führung von Patrice Lumumba (1925-1961). 1955 gab es aber schon die Alliance de Bakongo (ABAKO, seit März 1960 Alliance Congolaise), seit 1955 geführt von Joseph Kasavubu - womit wir beim Kern der Frage wären - aber die weiten Ausführungen halte ich für notwendig, um die Zusammenhänge mit dieser Person zu verstehen, allein das Nennen des Namens und seiner Funktion, die er einnahm, genügt meines Erachtens nicht. Daher hier kurz die Fortsetzung der Entwicklung im Kongo - man kann aus dieser Geschichte viele Dinge ableiten, die gegenwärtig auf der Welt geschehen - Lumumba trat entschieden für die sofortige Unabhängigkeit, aber auch die Schaffung eines kongolesischen Einheitsstaates ein. Eine neue Partei entstand unter Antoine Gizenga. Weiter verschlechterte sich aber die Lebenslage der Bevölkerung (das typische Ansteigen der Arbeitslosigkeit z.B. und die damit verbundenen Folgen), daher kam es im Januar 1959 zu einem Januaraufstand der Arbeiter im damaligen Léopoldville (die Hauptstadt besaß noch immer den Namen des ehemaligen Privatbesitzers dieses Landes). Daraufhin entstanden selbständige Gewerkschaftszentralen, der Nationale Bund der Arbeiter des Kongos . Dadurch wurden die belgischen Kolonialherren zu Zugeständnissen gezwungen. Langfristige Pläne zur Erlangung der Unabhängigkeit wurden vorgelegt. Jedoch die kongolesischen Parteien lehnten diese ab. Daher kam es zu einer Konferenz in Brüssel zw. kongolesischen Vertretern und der belgischen Regierung. Sie tagte im Januar bis Februar 1960. Dort wurde die Unabhängigkeit für den 30.6. 1960 festgelegt. Bei den Parlamentswahlen im Mai 1960 errang die MNC (die Partei Lumumbas also) die absolute Mehrheit. Kasavubu (der Führer der ABAKO) wurde Präsident der Republik und Lumumba der Ministerpräsident. Die belgischen Kolonialisten waren damit natürlich nicht zufrieden und setzten nun Maßnahmen wirtschaftlicher Art fest, um den jungen Staat zu zerbröseln. (Abzug der Goldreserven, massive Flucht europäischer Bevölkerungsteile z.B.). Schon eine Woche nach Ausrufung der jungen Republik am 30.6. 1960 meuterte die noch in der Kolonialzeit entstandene und mit zahlreichen Privilegien ausgestattete Armee, die Force Publique, gegen die Regierung Lumumba. In dieser Situation unternahmen belgische Fallschirmjägertruppen eine Invasion gegen die junge Republik, der von den belgisch-britischen Monopolen (bes. UMHK) gekaufte Mise Tschombé (1929 bis 1969) rief die sogenannte Republik Katanga aus (11. Juli) und in der Provinz Ksai schuf Albert Kolonji einen "Bergbaustaat". Die von Lumumba zur Abwehr dieser Machenschaften ins Land gerufenen, aber meist auch von Offizieren geführte Truppen der UNO, die gar nicht so abgeneigt waren gegen Katanga und der gebildeten "Bergbaurepublik", unterstützten die Zentralregierung kaum. Präsident Kasavubu beging offenen Verrat am Volk (deshalb diese Ausführlichkeit). So konnte die Armee unter Oberst Mobuto (Vertreter der ehemaligen Kolonialarmee) einen Staatsstreich gegen die Regierung durchführen (14.9. 1960). Er riss die Macht an sich, und die Putschisten verhafteten Lumumba und verschleppten ihn nach Katanga, dem späteren Shaba. Dort wurde er im Interesse der alten Machthaber in der Nacht vom 17. zum 18. 1. 1961 ermordet. Der Sympathisant Lumumbas Gizenga (Führer der Afrikanischen Solidaritätspartei von ihm 1959 gegründet), versuchte, Teile des Landes zu befreien. Gizenga gelang das aber nicht durch intrigante Handlungen der Gegenkräfte, zu denen auch Kasavubu gehörte. Gizenga wurde in einem Militärlager interniert. Es würde hier ein Buch über Kongo entstehen, denn die Auseinandersetzungen, die es dort gegenwärtig ja immer noch gibt, gehen auf diese ursächlichen Dinge zurück. Und bei diesen Dingen spielte Kasavubu eine sehr zwiespältige Rolle.
gute Hinweise findest du unter dem Link: www.literatur-wissen.de/Studium/Gedichtinterpretation/gedichtinterpretation.html
Lass dir vom Hautarzt Flucinar verschreiben, hilft garantiert.
Gib bei "Wikipedia" den Begirff ein, dort bekommst Du eine Antwort. Auch ein innerer Monolog hat selbstverständlich eine bestimmte Gedankenordnung, also auch eine Gliederung, aber die wird anders gestaltet, als in einem Erörterungsaufsatz oder einer anderen Art von Aufsatz. Anfag eines Monologs könnte z.B. eine Frage sein: "Warum ist mir das nicht gleich aufgefallen?" zum Hauptteil übergehend Ist ja kein Wunder, Brigitte hatte mich in ihren Bann gezogen, was für ein hübsches Mädchen aber auch, dabei habe ich natürlich vergessen, dass... Lass deine Phantasie spielen, aber mit Inhalt! Also in der Form Einleitung-Hauptteil-Schluss gliedert man nicht, sondern nur durch Inhalte im Monolog selbst! Hängt auch vom Genre ab: im Drama kann der Monolog verschiedene dramturg.-techn. Aufgaben übernehmen: z.B. durch Rückschau oder die Enthüllung von Absichten die Akte verbinden bzw. - wie in der antiken Komödie - den Akteinschnitt markieren; er vermag auch eingeständige Szene zu bilden. In der Gesamtstruktur hat er unterschiedliche Funktionen, daher kann man hier keine konkreten Rat geben, die Aufgabenstellung ist entscheidend. Sicher sollst du einen inneren Monolog als eine eigenständige Szene darstellen, dann schau dir am besten ein Beispiel an: Racine, "Mithridate, III/4 z.B. ist ein solcher. Und du erkennst dort auch eine gewisse Gliederung in der Gedankenstruktur. oder sieh dir noch einmal Faust I an Nacht im Studierzimmer "Habe nun, ach! Philosophie.... Dort erkennst du klar eine Gliederung: 1. Verzweiflung 2. Suchen nach Lösungen 3. Erkenntnis (Ha! wie's in meinem Herzen reißt!...., dann kommt der Dialog mit dem Geist
Aktiv Ich lese das Buch. Ich= Subjekt das Buch = Objekt
Passiv Das Buch wird von mir gelesen. Buch = jetzt Subjekt von mir = jetzt Objekt Was im Aktiv Subjekt war, wird im Passiv Objekt, Daher spricht man auch von der Handlungsrichtung des Verbs. (wohin ist die Handlung gerichtet). Das Passiv wird mit den Formen von "werden" gebildet.
Imperfekt z.B. muss ich "werden" dementsprechend konjugiert anwenden: Das Buch wurde von mit gelesen. Aktiv aber ohne werden: Ich las das Buch.
es gibt keinen Link, der dir helfen könnte, sind alles nur Werbungen und Kaufangebote. Am besten du gibst den Namen des Autors bei Wikipedia ein.
es gibt einen solchen Link nicht im Internet, der dir helfen könnte.
Die Formen der Erörterung einhalten und das Werk immer im Zusammenhang mit dem Leben des Schriftstellers und seiner Zeit sehen. Voraussetzung ist natürlich, dass man es gelesen hat. Du findest hierzu auch Hilfe bei Wikipedia. Gib bei Google einfach ein "Unerm Birnbaum" dann werden dir alle Varianten angezeigt, die dazu veröffentlicht worden sind. Es ist allerdings keine reine Kriminalgeschichte (Novelle), sondern hier sind auch gesellschaftskritische Aspekte zu betrachten. Und nur diese Varianten sind gut, wenn du zur Auswahl gehst.
Gib bei Google den Begriff "Die zwei Gesellen" ein, dort findest du eine Fülle von Gedichtinterpretationen, aber nicht alle sind gut. Man geht immer davon aus, dass das Werk in der Beziehung zur Person und seiner Zeit zu sehen ist, dabei gehe ich über die Form zum Inhalt über, Inhalt-Form sollten "verzahnt" sein beim Interpretieren und mit dem Text des Dichters arbeiten, also direkt die Zitate entsprechender Stellen in deine Redeweise mit einfließen lassen.
erst mal alle deine Gedanken sammeln und dazu entsprechende Fakten sammeln, das dann ordnen und in einen gegliederten Text fassen. Aber die Dinge müssen nachweisbar sein!
Das ist Imperfekt mit erweitertem Infinitiv mit "zu" Es war mir eine Freude, dich kennengelernt zu haben. (besser ist hier die Zusammeschreibung, weil dadurch der Infinitiv genauer betont wird, - das ist eben das Unlogische bei der neuen Rechtschreibreform!!! - beide Schreibweisen sind zugelassen, aber beides kann es nicht geben von der Logik her) Es war mir eine Freude. Der Satz hat hier nur ein Verb, Perfekt und Plusqamperfekt sind aber zusammengesetzte Zeiten. Der Infinitiv ist die reine Nennform, hat also keine Zeit. daher Imperfekt.
ist schon beantwortet: Boykott