Der Juckreiz kann definitiv ein Anzeichen für eine Borreliose sein. Sicherer, als mit Labortest kann man diese allerdings mit Bioresonanz diagnostizieren, daher lieber zum Heilpraktiker, der damit arbeitet, als zum klassischen Schulmediziner. Auch therapeutisch kann man alternativmedizinisch sinnvolleres tun, als die klassische Antibiotikatherapie, die das Immunsystem noch mehr kaputt macht. Infos und Tipps dazu findet man auf http://www.borreliosetipps.de/ so, dass man es auch als normaler Mensch verstehen kann.
Zecken sollte man immer so schnell wie möglich entfernen, da nach acht bis zwölf Stunden die Gefahr deutlich höher wird, sich mit Borreliose anzustecken. Daher nicht so zimperlich und raus mit dem Ding. Voraussetzung ist allerdings, dass sie an einer Stelle sitzt, wo man selbst gut rankommt. Ansonsten jemanden fragen, oder doch gleich zum Arzt, bevor sie unnötig lange drinbleibt. Was man danach beachten sollte, wegen Borreliosegefahr findet man hier: http://www.borreliosetipps.de/
Das ist sicher alles möglich. Wenn der Hund es vorher schlecht hatte, kann ein neuer Name für ihn wirklich ein Segen sein. Wenn ihm sein Name nicht so wichtig ist, kannst Du auch einen nehmen der Dir gefällt; er wird sich schnell dran gewöhnen! Aber wenn er seinen Namen liebt und sich voll damit identifiziert, dann kann eine Umbenennung auch ein Unrecht sein. Um sicher zu gehen, dass eine Namensänderung auch für das Tier in Ordnung ist, würde ich das nicht machen, ohne das Tier vorher gefragt zu haben. Das kann man zum Beispiel hier http://www.si-tiko.de/tiergesprache machen lassen. Vielleicht weiß der Hund ja auch selbst ganz genau wie er heißen möchte!
Prima, dass hier viele sofort gesagt haben, dass der Hund schnellsmöglich zum Tierarzt muss. In solchen Fällen ist das ein absolutes Muss, da geht es ja wirklich um Leben und Tod. Aber die Kommunikation zeigt auch sehr schön, dass man nicht urteilen sollte, ohne die genauen Umstände zu kennen - schön, dass es nach der Richtigstellung eine Entschuldigung gab. So gefällt mir das hier! Noch'n kleinen Tipp: Sollte der Tierarzt mal nichts finden, kann man eventuell mit einem Tiergespräch auch Klarheit erlangen, was los ist und damit dem Tierarzt dann wieder weiterhelfen, damit er dem Tier die richtige Behandlung geben kann. Infos dazu findet man auf dieser website: http://www.si-tiko.de/
Also gesehen hab ich sowas noch nicht, könnte mir aber auch vorstellen, was die anderen schon geschrieben haben; entweder Analdrüsenprobleme, oder ein völlig exzessives Markierverhalten. Hast Du schon mal drüber nachgedacht, einen Tierdolmetscher zu beauftragen? Dann könnte man den Hund selbst fragen warum er das macht und so vielleicht des Rätsels Lösung finden. Ein paar Info über die Tierkommunikation findest Du hier: http://www.tierverrückt.com/tierkommunikation-was-bringts/
Das ist ja eine heftige Geschichte. Ist schon blöd, wenn die Tierärzte so völlig um Dunkeln tappen, weil sie die Symptomatik einfach nicht einschätzen können. Ich habe kürzlich diesen Artikel http://www.tierverrückt.com/tierkommunikation-was-bringts/ gelesen. Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit an die fehlenden Infos zu kommen, die zu einer klaren Diagnose fühen können. Einen Versuch wär's sicher wert.
ist zwar schon ne Weile her hier, aber da muss ich was zu schreiben. Also, wenn man eine Borreliose tatsächlich vermeiden will, dann sollte eine Zecke so schnell wie irgend möglich raus. In den ersten acht Stunden ist die Gefahr infiziert zu werden noch sehr gering! Und man sollte sich auch mal die Frage stellen: wie viele Menschen sterben an Borreliose, und wie viele an Antibiotikamissbrauch. Antibiotika mache das Immunsystem sowas von platt, weil sie die gesamte Darmflora abtöten. Damit ist nicht zu spaßen und man sollte sie nur nehmen, wenn es unbedingt sein muss und dann auf jeden Fall eine Darmsanierung machen. Aber zurück zum Thema Borreliose. Tut mir sehr leid, mit Deiner Oma. Wahrscheinlich hat man ihre Borreliose ewig nicht erkannt, weil die Krankheit ja noch gar nicht so lange bekannt ist. Aber heute gibt es viele verschiedene Diagnosemöglichkeiten und auch Behandlungsmethoden, die ein Leben mit der Erkrankung möglich und nahezu symptomfrei machen können. Einen ersten Überblick darüber findet man auf http://www.borreliosetipps.de/. Hoffe ich konnte auch jetzt noch damit helfen. Vielleicht auch jemand anderem, der hier vorbeischaut.
Also ein Antibiotikum sollte man ohnehin nur nehmen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Leider werden die viel zu oft verordnet. Was man bei Borreliose tun kann findet man auf der Seite http://www.borreliosetipps.de/. Da wird unter vielem anderen auch die homöopathische Nosodentherapie vorgestellt. Eine Nosode kann man auch mal prophylaktisch nehmen, wenn man sich einer besonders hohen Gefahr aussetzt. Das macht aber auch nur für einen sehr begrenzten Zeitraum Sinn, da diese Medikamente eben auch Wirkungen zeigen. Also bitte nicht aus Panik das ganz Jahr einnehmen. Aber wenn man z.B. vor hat, mal drei Tage im Wald zu übernachten, kann das durchaus sinnvoll sein, glaub ich.
Hallo, das kann ein Hinweis darauf sein, dass Du Dich mit Borreliose infiziert hast. Es muss dabei keine roten Kreise geben, das passiert nur in etwa 50% der Fälle. Leider kann Borreliose labortechnisch nicht sicher diagnostiziert werden. Es gibt aber auch andere Methoden. Die Seite XXXX gibt einen, für Laien verständlichen Überblick über Symptome, Diagnose und, zur Antibiotikagabe alternative Behandlungsmöglichkeiten. Schau da mal rein, dann kannst Du immer noch überlegen, ob Du zum Arzt, oder Heilpraktiker gehst. Auf jeden Fall würde ich es irgendwo abchecken lassen. Borreliose kann nämlich jahrelang schlummern, bevor sie tatsächlich ausbricht und je eher man was unternimmt umso besser!
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aber sich ist ein Obstsalat geeignet zum abnehmen! Obst wird basisch verstoffwechselt. Am leichtesten und dauerhaftesten nimmt man ohnehin ab, wenn man seine Ernährung auf basische Kost umstellt. Da kann man essen soviel man will; solange man zuviel drauf hat purzeln die Pfunde, und wenn es dann passt,dann bleibt man so und nimmt nicht wieder zu. Zugegeben ist schon eine Umstellung, aber für mich hat sich's gelohnt. Ich bin nicht nur leichter geworden, sondern fühle mich auch körperlich viel fitter und gesünder. Man nimmt nämlich dann ab, weil überschüssige Säuren, die im Körper eingelagert sind, ausgeschieden werden. Dadurch funktioniert dann der Stoffwechsel und alles andere im Körper auch wieder besser. Für meine Obstsalate, weil ich das ja nun ziemlich oft esse, habe ich tolle Anregungen auf http://obstsalat-und-smoothie.de/ gefunden, um einfach mehr Abwechslung dabei zu haben. Also ich kann Dich nur ermutigen, so viel Obstsalat zu essen, wie es Dir Spaß macht und lieber so Sachen wie Fleisch, übermäßig viel Brot und Nudeln und natürlich ungesunde Süßigkeiten aus raffiniertem Zucker wegzulassen. Dann purzeln die Pfunde ganz von selbst!
Hallo, ich bin immer eher ein Freund von frisch und selbstgemacht. Den Smoothies in den Plastikfläschchen traue ich nicht über den Weg. Wenn man bedenkt wie schnell Obst oxidiert, fault, schlecht wird. Glaub nicht, dass das Zeug in den Fläschchen frei von Konservierungsmitteln ist und auf jeden Fall lösen sich aus den Plastikfläschchen Weichmacher, was auch nicht grade gesund ist. Grundsätzlich sind Smoothies natürlich eine tolle Sache um mehr Vitamine abzubekommen, weil man auf die Art natürlich viel mehr Früchte zu sich nehmen kann, als mit essen. Der Vitamingehalt in Obst und Gemüse hat in den letzten Jahren ja deutlich abgenommen, so dass man schon wirklich was machen muss, um noch ausreichend davon abzubekommen. Wie Du Dir selbst Smoothie herstellen kannst, und vor allem auch, was Du als Geschmackserlebnis außer Obst noch mit reinmixen kannst findest Du auf http://obstsalat-und-smoothie.de/obstsalat-flussig-leckere-smoothies
Hallo Kubasaft, hatte auch schon Magenschleimhautentzündung und kann mitfühlen. Die Ärzte sind sich da ja gar nicht einig. Mir hat Obst aber immer eher gut getan. Inzwischen weiß ich, dass man vor allem auch drauf achten sollte, dass der Körper insgesamt nicht übersäuert. Das kommt aber nicht von saurem Obst, sondern von Fleisch, Getreide und solchen Sachen. Obst und Gemüse wird größtenteils basisch verstoffwechselt. Wahrscheinlich macht es deswegen auch nichts, wenn man Gastritis hat. Am besten ist mir der Obstsalat mit Sahne bekommen, der auf http://obstsalat-und-smoothie.de/obstsalat-variationen beschrieben ist. Zuerst dachte ich auch, das geht ja gar nicht, auch noch mit fetter Sahne. Ich war mir sicher, mir wird schlecht davon. Aber das Gegenteil war der Fall, ich hab's richtig gut vertragen. Kannst es ja auch mal damit probieren und auf jeden Fall eine magenfreundliche Banane als Grundlage für den Obstsalat verwenden!