Ich habe die Erfahrung gemacht das das eine von dem anderen nicht zu trennen ist. Damit meine ich das wenn ich mich in den Charakter einer Person verliebe, fange ich auch automatisch an mich in ihr aussehen zu verlieben. DAnn wird sie auf einmal für mich schöner, und ich achte mehr auf die guten sachen bei ihrem aussehen als nur auf das schlechte. Ein Beispiel, ich hatte ein Mädchen in meiner Klasse als ich in der 8. Klasse sitzen geblieben bin, ich fand sie nicht wirklich schön anziehend oder attraktiv, andere aus der Klasse haben sie auch Pferdefresse genannt. Irgendwann haben wir uns angefreundet, dadurch konnte ich sie kennenlernen, und ich hab ihre persönlichkeit so geliebt. Sie war so nett, hat sich um andere gekümmert und ihre ruhige Art fand ich einfach so gut. Und da hab ich mich in sie verliebt, und ich hab mit der Zeit dann gemerkt das ich automatisch mich auch in ihr aussehen verliebt habe und mir die guten Sachen bei ihrem Aussehen zum Vorschein kommen, selbst ihre wie, andere leute es genannt haben, "Pferdefresse" fand ich am ende wirklich süß an ihr etc. Leider hat sie mir als ich ihr meine Gefühle gestanden habe einen Korb gegeben, aber diese Erfahrung habe ich gebraucht, um zu realisieren das ich immer einer Person erst eine Chance geben sollte ehe ich schon nach dem Aussehen sage ne die is nichts für mich

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Das Ergebnis ist einfach,

die Formel lautet da hier die ereignisse Stochastisch Unabhängig sind

P(A) * P(B) = P(A und B)

Es haben von 90 Abiturienten 50 Latein gelernt heißt die Wahrscheinlichkeit P(A) ist 50/90 = 5/9 als Bruch

Es haben von 90 Abiturienten 60 Spanisch gelernt heißt die Wahrscheinlichkeit für P(B) ist 60/90 = 2/3 als Bruch

P(A) * P(B) = P(A und B) |Einsetzen

(5/9) * (2/3) = ungefähr 0,37

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Nicht unbedingt, es macht sogar mehr sinn das die bedingte Wahrscheinlichkeit Pa(B) größer ist als P(B), ich erkläre es an einem Beispiel: Stell dir vor du hast insgesamt 50 Früchte in einem Korb es handelt sich um Äpfel und Birnen,

Stell dir vor P(A) wäre die Wahrscheinlichkeit dafür das es sich um einen Apfel handelt und P(B) wäre die Wahrscheinlichkeit das eine Frucht verfault ist.

also Stell dir vor es sind 20 Äpfel und 30 Birnen und Stell dir vor davon sind 3 Äpfel und 2 Birnen verfault

also Pa(B) wäre ja die Wahrscheinlichkeit das ein Apfel verfault wäre also von den 20 Äpfel sind ja 3 verfault

Und P(B) wäre die Wahrscheinlichkeit das von allen 50 Früchten eine Frucht Verfault ist, da wir insgesamt 5 verfaulte Früchte haben undzwar 3 Äpfel und 2 Birnen

3 von 20 ist ja mehr als 5 von 50

deswegen wäre das ein Beispiel wo Pa(B) größer wäre als P(B)

Muss aber nicht immer so sein

Hoffe ich konnte weiterhelfen

Bei Verständnis-Fragen einfach bescheid geben

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Zu dieser Rechnung kannst du keine Fragestellung erstellen, da bei dieser Rechnung nichts berechnet werden kann was in dieser Situationsbeschreibung sinn macht

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Der unterschied sieht so aus, stell dir vor du hast insgesamt 50 Studierende von diesen 50 Studierenden haben 20 gute Mathe Noten,

und von diesen 20 leuten haben 10 die Prüfung bestanden, das wäre der Anteil der Prüfungsbesteher von den Studierenden die eine Gute Mathe Note haben, damit weißt du aber nicht wie viele Leute insgesamt die Prüfung bestanden haben sondern du weißt nur das von den 20 leuten die gute mathe noten haben 10 die Prüfung bestanden haben, aber es kann ja sein das jemand keine gute Mathe Note hat und die Prüfung bestanden hat,

also sagen wir mal von den 50 Studierenden haben insgesamt 30 die Prüfung bestanden, (darunter auch die 10 die ich oben schon angesprochen habe), und von diesen 30 Leuten die die Prüfung bestanden haben haben 10 eine gute Mathe Note.

damit hast du zwar die selbe anzahl an Leuten in beiden aussagen aber der Anteil ist anders

bei dem oberen hast du 10 von 20

und bei dem unteren hast du 10 von 30

Damit ist der Anteil der beiden ja unterschiedlich, also ist die Aussage falsch

Hoffe das war einigermaßen verständlich

Bei Rückfragen bitte stellen

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