Du kannst ihn färben dann ist er dunkler ich bin normal blond und färbe ihn schwarz. Problem beim Bart ist das er schnell wächst und dem entsprechend oft ( 7 - 10 Tage ) nach gefärbt werden muss

 Ich färbe immer mit einer normalen Haartönung von Movida den da geht die Farbe leichter von der Haut weg. Creme deine Wangen und den Hals ein das Farbe die daneben geht einfach weg gewischt werden kann. Besorg dir Latexhandschuhe die sind besser als die windigen Dinger aus der Haartönung decke alles gut mit alten Handtüchern ab das Zeug geht nicht mehr weg. 

Anschließend brauch der Bart pflege durch ein Bartöl da das Zeug austrocknet.

https://www.youtube.com/watch?v=TD_tXMVhtfw

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wenn er sehr lang ist würde ich zum Barbier gehen der bringt dich in Schuss

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Er soll als Nikolaus gehen XD

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Es ist aber so sie wachsen durch rasur nicht schneller

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vielleicht hilft dir das musst du nur übersetzen ins deutsche

https://vitamindwiki.com/Vitiligo+%28loss+of+skin+pigment%29+treated+by+narrowband+UVB

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Ab zum Barbier wenn er mal ne bestimmte Länge hat wirds schwierig den zu schneiden

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Warte noch zwei drei Jahre dann kannst dus nochmal versuchen

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Geh zum Barbier der bringt dich in Form

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Sie können dir nichts es gibt keine Impfpflicht in Deutschland rechtlich ist das nicht zulässig.

Bei mir heiß es auch Impfen gegen Hep AB ich sagte Nein und das ganze war erledigt

https://www.impfkritik.de/

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Du musst dich nicht Impfen lassen ich bin selbst Kinderpfleger und kein Betriebsarzt kann dich zu einer Impfung zwingen da in Deutschland keinerlei Impfpflicht besteht.

Bei mir war es so Betriebsarzt kam er zum mir so Herr .. wie schauts aus mit Impfen ich dann Nein !

Er dann ok sie können gehen und der Käs war gegessen.

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Nimm den Waldkindergarten ich arbeite in einem und das ist so angenehm

  • Die Kinder erleben im Wald ein "Eingebunden sein" in die Natur und gewinnen eine positive Einstellung zur Natur. Ein unmittelbarer Bezug wird hergestellt. Eine gewachsene, liebevolle Beziehung zur Natur entsteht.
  • Die Erfahrungen, die die Kinder machen, sind elementar und meist positiv besetzt.
  • Medien, eine Vielfalt an Spielzeug und eine Reizüberflutung im Allgemeinen bestimmt das Leben der meisten Kinder. Im Wald können die Kinder wieder lernen, sich ohne vorgefertigtes Spielzeug und vielmehr miteinander zu beschäftigen. Weniger ist mehr! - Suchtprävention ergibt sich dabei fast wie von selbst.
  • Der Geräuschpegel in einer Kindergartengruppe, in einem oft sehr kleinem Raum, ist häufig enorm. Im Wald hingegen können die Kinder ungestört toben und laut sein. Lautstärke hat hier eine andere Dimension. Erfahrungen zeigen jedoch, dass die Kinder nicht schreien und laut sind: Die Ruhe des Waldes geht auf alle über.
  • Der Wald hat ein eigenes Klima, eigene Lichtverhältnisse, andere Geräusche, er ist eindrucksvoll, eine räumliche Übersicht geht verloren. Die Zeit hat eine andere Dimension: statt schneller Entwicklungen sind langsame Prozesse bestimmend. Es vollzieht sich ein kontinuierlicher Wandel.
  • Die Kinder sehen, berühren, erleben etc. zuerst ganz bestimmte Dinge. Dadurch ergeben sich dann Fragen, die sie ganz gezielt stellen und die beantwortet werden können. Die Kinder machen sich ein Bild und suchen nach Erklärungen. Das Forschen wird angeregt. Naturereignisse drängen Fragen auf, die beantwortet werden; später auch rational.
  • Wissen wird nicht auf kognitiver Ebene vermittelt, sondern entsteht durch Erfahrungen und eigenes sinnliches Erleben. "Wissen basiert auf Erfahrungen!"
  • Ein Entdecken und Erleben der Natur wird möglich.
  • Ein behutsamer Umgang mit Tieren und Pflanzen wird zur Selbstverständlichkeit.
  • Pflanzen werden als Lebewesen erkannt: sie wachsen und verändern sich. Die Kinder erleben, dass z.B. Bäume "bluten", wenn man sie verletzt.
  • Die Individualität jedes Einzelnen kann wahrgenommen werden. Es ist möglich, auf jeden Einzelnen ganz gezielt einzugehen, jedes Individuum als solches zu stärken. Individuelle Neigungen und Begabungen werden berücksichtigt. Dies ist zum einen durch die geringere Gruppenstärke und zum anderen durch den Lebensraum Wald möglich.
  • Die wenigen Regeln und Grenzen sind klar und nachvollziehbar.
  • Eigenverantwortung und Verantwortungsbewusstsein werden spielerisch erlernt.
  • Gefühle werden geweckt. Die Kinder erfahren bereits in diesem Alter, wie man adäquat mit eigenen und den Gefühlen anderer umgeht.
  • Die Kinder erfahren ihre körperlichen Grenzen aber auch Entwicklungsfortschritte.
  • Das Immunsystem der Kinder wird gestärkt.
  • Es entwickelt sich durch Tagesablauf, Jahreszeiten etc. ein Sinn für Rhythmus. Die Jahreszeiten werden bewusst wahrgenommen und erlebt. Die Kinder bekommen ein Gespür für Abläufe in der Natur und lernen mit verschiedenen Begebenheiten, wie Wetter u.a. umzugehen. Das Kind kann Entwicklungsschritte nach seinem eigenen Rhythmus machen.
  • Die Kinder können ihren Bewegungsdrang, der in diesem Alter sehr ausgeprägt ist ungestört stillen.
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