ich, w17 kiffe mittlerweile seit 5 Jahren täglich, ich sehe es als kein zu großes Problem wenn ich aber das Geld dazu hätte. ..
Ich kann bis zu meinen 18ten Lebensjahr nicht arbeiten wegen meinen Papieren, es kann auch sein dass ich zurück in meine Heimat müsste obwohl ich da nichts hab und es Jahre her war, meine Eltern sind getrennt lebend, noch verheiratet wegen den Papieren gleichfalls…
deswegen kann ich auch nicht ausziehen was ich mit 16 tun wollte da die Beziehung zu meiner Mutter sehr toxisch ist und es nur besser werden kann wenn wir getrennte Wege gehen die wollte mich aus ihrem Leben weg schaffen also war ich schon bereit es zu tun, dann hab ich mir aber die ganzen Papiere schockiert angeschaut da meine Eltern da so ein egoistischen Mist gebaut haben, da weiß ich nicht ob man da trocken raus kommt
meine Mutter (mit der ich immer lebe trotz des jahrelangen mentalen und physischen missbrauchs, ich hätte einfach zu meinen papa ziehen sollen ich bereue es so sehr nicht getan zu haben jetzt ist es aber schon zu spät) ist eine Drogenabhängige, ich bin ein genau so Junkie Autist( konsumiere zum Glück seit 3 Jahren nur ott) der a nur ihre Liebe haben wollte aber wie man so schön sagt man kann nicht immer das bekommen was man möchte
ich hab die Dinge beinah mir selbst beigebracht und es war nicht leicht, bin aber dankbar dass ich die Kraft habe den Weg noch weiterzugehen und dass ich die Dinge so gut fassen kann jun dem Alter, es ist sehr kompliziert wie alles andere was sonst läuft, deswegen hab ich mich jetzt wieder bereit gefühlt zu nem Psychotherapeuten nach Jahren wieder zu gehen, ich bin sehr einsam im Leben noch, bin aber dran gewöhnt, habe mein Glaube an das größere im blauen wieder gefunden, habe feste Ziele trotzdem ist die sicht noch benebelt
ich bin einfach nur zu kaputt durch den ganzen Stress über die Jahre (geschweige dem Fakt dass es mir bis zu meinem 12 Lebensjahr verschwiegen wurde dass ich ein Autist bin) ich fühle mich trotzdem einfach noch so als wäre ich am Rand der Autobahn und die Autos die vorbei rasen die Menschen und Erlebnisse aus meinem Leben, ich fahre garnicht mit und kann sie nur kurz wahrnehmen, ich hab auch ein ziemlich großes Paket zu dem Jahre langer Konsum mit allem drum und dran würde aber ungern die Droge aufgeben, ich weiß warum ich so viel konsumiere wie ich es nun tu, ich will nicht in dieser Realität nüchtern sein *noch* ist das möglich sie nicht aufzugeben, trotzdem an die Ziele rankommen?
ich frage mich nun auch ob ich das einem Psychologen/Psychotherapeuten so wieder geben könnte wie es ist, so dass die person mir trotz meines Konsums ohne mich in ne Klapse oder sowas zu Steckt nüchtern wahrnimmt und konstruktiv aushilft denn ich brauche Hilfe so komme ich nicht mehr weiter
liebe Grüße, freue mich auf die Rückmeldungen