Wir haben in der Familie 3 Samsung SGH-C170 und das gleiche Problem. Die Idee 2009 einzustellen, hat auch der Kundendienst von Samsung empfohlen.
Nett gemeinter Vorschlag, aber die Nachrichten und SMS werden dann auch unter diesem Datum geführt. Das ist ein handicap.
2016 klapp es mit Einstellung von 2010 nur bis 28.2. Also Unzumutbar dieser Fabrikationsfehler.
Weitere Vorschläge im SamsungShop andere Modelle zu kaufen fand ich schon sehr vermessen.
Hier sehe ich also noch andere Modelle mit dem gleichen Fehler. Es ist schon fraglich ob man so ein Herstellerfehler hinnehmen muß.
Wenn Samsung Autos herstellen würden, dann könnte man auch damit rechnen, dass sie nach ca, 10 Jahren nicht mehr fahren und man solle es hinnehmen. Ha, Ha.
Naja, Samsung kann bei uns keine Sympathie mehr finden bei so einer Hochnäßigkeit und Arroganz.

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Ich glaube Du bringst etwas durcheinander. Du hast eine Karte für Dein Smartphone. Und da verbrauchst Du über 10Gb? Dsl-Doppelflat ist für zu Hause und ggfs. Dein Notebook/Desktop/Smartphone(aber nicht unterwegs).

Wenn Du Doppelflat willst und meinst, dann rufe die Seite von 1&1 auf und prüfe was an Deiner Adresse überhaupt geht.

Wie alt bist Du überhaupt? Spreche bei so einer Möglichkeit erst mal mit Deinem Dad. Er wird es wohl auch bezahlen

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Warum fragst Du erst nachher? Jetzt wird Du für Deine Abschlüsse gerade stehen und die Kündigungszeiten einhalten müssen. Dann kannst Du(auch heute schon) kündigen, wenn es wirklich überflüssig ist. Schau doch erst mal die Verträge an oder ruf die Hotline an. Wie soll man auf diesem Weg als Fremder die Abschlüsse kennen.

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Wenn Du von der Schweiz in ein anderes Land anrufst und die Landesvorwahl von dem anderen Land nimmst, zahlst Du allein bzw. mit Deiner Simkarte eben nichts solange die MaxMinuten nicht ausgenutzt sind. Der Angerufene zahlt nichts. Erst wenn die Person in Dein Land kommt oder selbst in einem anderen Ausland ist, zahlt diese Person die anteilige Roaming-Gebühr. Du solltest aber prüfen wieviel Anrufminuten Deiner Swisscom frei sind. Da wird oft der Begriff "Flat" genommen, ist jedoch meist nur begrenzt. Allerdings wird das Gespräch nicht kostenlos sein, sofern Du Dich selbst im Ausland befindest.

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Naja die Beschreibung gibt nicht viel her wie der Kalender aufgebaut wurde. Steht Wochentag auch noch dabei? Normalerweise gibt man im Excel nur 2 x ein hintereinander folgendes Datum ein. Den Rest versteht Excel allein und wird durch makieren der beiden Grunddaten mit ziehen selbstständig eingesetzt. Da kann der Kalender für 2016 gleich mitgezogen werden. Das ist wirklich keine Arbeit. Der 29 Febr. wird immer mit berücksichtigt. Solltest Du nicht genug Kenntnisse von Excel haben, dann schicke mir Deinen alten Kalender per eM im Anhang auf "senioreninfo@gmx.net". Betreff: Excel-Kalender. Falls keine Extras im Kalender sind, kommt er umgehend als Neuer zurück.

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Jedes Telefonat zum Handy kostet im deutschen Kreis 19,9c. Egal ob zu 1&1-Handy oder andere Provider. Während ein Gespräch vom 1&1-Handy zum Festnetz innerh Deutschland frei ist. Voraussetzung der Vertrag wurde zusammen mit der/die Hadykarten abgeschlossen. Leider hat 1&1 mittlerweile 2.100 Festnetznr. ausgenommen. Die kann man unter "https://hilfe-center.1und1.de/konferenzdienste" nachlesen. Es ist strittig ob es rechtswidrig ist.

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Was bist Du denn für einer?

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Das Unternehmen selbst ist seriös. Im Ausland ist es nicht mehr kostenlos. Aber es ist der günstigste Minutenpreis bei Flatrate und natürlich vorherige Guthaben. Aber Achtung. Manche Provider berechnen zusätzlich eine Gebühr, die jedoch bei Flatrate nicht erlaubt ist. Peter zahlt kann bei ungerechten Abbuchungen jedoch nichts machen. Es bleibt nur die Beschwerde bei der Bundesnetzagentur

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Peter zahlt ist nur noch in Deutschland kostenlos. Im Ausland muss vorher ein Guthaben eingezahlt sein. Dann kann man telefonieren. Bei Flatrate und Selbsteinwahl ist das Gespräch billiger. Aber Achtung. Manche Provider berechnen zusätzlich eine Gebühr, die jedoch bei Flatrate nicht erlaubt ist. Peter zahlt kann bei ungerechten Abbuchungen jedoch nichts machen. Es bleibt nur die Beschwerde bei der Bundesnetzagentur

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Du siehst nur im Einzelverbindungsnachweis die vorgegebene Rufnr. von Peter zahlt bei Selbsteinwahl. Dort sollte aber bei Flatrate der Betrag 0 stehen. Manche Provider berechnen zusätzlich eine Gebühr, die jedoch bei Flatrate nicht erlaubt ist. Peter zahlt kann bei ungerechten Abbuchungen jedoch nichts machen. Es bleibt nur die Beschwerde bei der Bundesnetzagentur

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Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass 1&1 die Rufnummer zu Peter Zahlt unterdrückt. Es kann nur sein, dass eine Rufnr-Unterdrückung zum Vertrag bei 1&1 vereinbart war. Peter zahlt vergleicht die registrierte Rufnr. mit der gewählten, findet damit keine Gleichheit und bricht ab. Das ist aber auch richtig, damit die Abbuchung zur richtigen Person zugeordnet wird..

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Schade dass sich Callmund dafür hergibt ein solches Unternehmen "fluege.de" bzw. "Unister" mit seinem Namen zu repräsentieren. Grundsätzlich sollte man ehrlich bleiben. Da kann und darf man auch noch Geld verdienen. Der Aufbau ist taktisch so angelegt, dass zunächst unbemerkt im Vertrauen gebucht wird. Irreführend ist auch der Begriff "Flüge.de-Mastercard Gold" und "Mastercard Gold". Die eigenen Servicemitarbeiter verwechseln den Begriff selbst. Ist das Absicht? Erst danach merkt man, welche Tricks angewendet werden. Mit "versprochen" werden einem Gutschriften offeriert. Beim Buchen wird man dann auf die angebotenen Seiten nicht weitergeleitet. Leicht misstrauisch ruft man direkt an und wird beruhigt die Bedenken als Nichtachtenswert anzusehen. Dann fühlt man sich sicher und bucht weitere Reisen. Nach Vertragsanerkennung merkt man erst, wie hier operiert wird. Man bekommt sogar schriftlich die Gutschriften bestätigt, die noch ca. 4 Wochen dauern sollen. Nach der Zeit tut sich nichts mehr. Mahnungen werden nicht mehr beantwortet. Obwohl der Anbieter für die Abwicklung die Verpflichtung und Verantwortung hat, scheitert man auch bei der Zahlungsabwicklungsstelle (Advanzia-Bank). Die stellen sich sofort uneinsichtig und die Behandlung ist unverschämt. Ein abgekartetes Spiel, so will man den Kunden abwürgen? Widerspruchsfristen sind nicht erst möglich. Pech, es gibt Hardcopys! So wird man sich vor Gericht wiedersehen.

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