@Dompfeifer Natürlich ist der Mensch auch ein Tier, er gehört zu den Trockennasenaffen, kannst Du gerne mal googlen.

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Nomen est omen,

mein Buch Sommerliebe kannst Du kostenlos von meiner HP herunterladen. http://www.schreibwerkstatt2000.de/kurzgeschichten.htm

Zwei junge Paare verlieben sich in Wien ineinander und brechen auf in die Toscana. Eva und Peter bleiben doirt hängen und bewirtschaften ein kleines Weingut.

Die ersten Kapitel der Fortsetzung findest du unter webstories bei scrittore Ich hoffe, es gefällt Dir. Du kannst ja mal reagieren

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Weil es eine Landschaft ist in der du deine Träume leben kannst.

Un‘estate italiana, ein italienischer Sommer

Der Wein trinkt die Hitze der Sonne mit vollen Zügen. Der warme Sommerwind streicht durch die Reben und wir besuchen eines der schönsten Weingüter der Toskana, die Badia a Coltibuono, die Abtei der guten Ernte, eine von Napoleon aufgehobene Abtei mit umfangreichem Landbesitz. Seit über 900 Jahren wird hier Wein angebaut. Die Badia war Jahrhunderte im Besitz der Medici. Der spätere Medicipapst Leo X. sogar Abt dieses Klosters.

Der erste Ausflug mit unserer Giulia. Wir hören leise Musik von Angelo Branduardi. DieStrecke ist atemberaubend, steile Gefällstrecken wechseln sich mit Dutzenden engerKurven und Serpentinen ab. Ab und an kommt uns ein verkappter Ferraripilot rasant inseinem Fiat 500 entgegen. Die meiste Zeit fahren wir durch dichte Steineichenwälder.Was hier wohl für leckere Porcini wachsen?

Wir haben uns für eine Führung mit anschließender Verkostung von Weinen undOlivenölen der Badia angemeldet. Der Gebäudekomplex der Abtei liegt malerisch aufeiner großen Waldlichtung. Wieder vermischt sich der Duft von Rosmarin, Salbei, wildemThymian und Oregano mit Blütenaromen zu einer berauschenden Komposition.

Auf der einen Seite fällt unser Blick auf eine beeindruckende Gartenanlage, die wirnachher noch aufsuchen werden, auf der anderen Seite befindet sich in den ehemaligen Stallungen ein elegantes Restaurant. Die Küche ist berühmt, nicht zuletzt durch Lorenza de Medici.

Einzelne Gebäudeteile der Abtei, wie die ehemaligen Klosterzellen, hat man zuFerienwohnungen und Hotelzimmern umgebaut, in anderen kann man Olivenöle undWeine aus eigener Produktion verkosten. Die bekannte Kochbuchautorin Lorenza deMedici gründete hier eine Kochschule und gab lange Zeit exklusive Kurse. Heute wird dieSchule von ihrem jüngsten Sohn Guido Stucchi-Prinetti weitergeführt. Leider reicht dieZeit nicht, um an einem Kochkurs teilzunehmen. Vielleicht bei unserem nächstenAufenthalt hier.

Etwas außerhalb an der Zufahrtsstraße zur Abtei liegt in einem alten Zollhaus „LaBottega di Coltibuono“. Hier kann man die Weine, die Olivenöle, den Grappa und denEssig der Badia erstehen.

Wir spazieren mit unserem Führer durch den im italienischen Renaissancestil erbauten Garten, besichtigen den mittelalterlichen Kreuzgang, werfen einen Blick in die alte Bibliothek der Abtei, deren über 3000 Bücher von den Besitzern, der Familie Stucchi-Prinetti hier eindrucksvoll präsentiert werden. In den historischen Kellergewölben, der ehemaligen Krypta, wird der heimische Wein in riesigen Holzfässern nur noch bis zur Reife gelagert. Die eigentliche Verarbeitung findet außerhalb in der Nähe von Monti in Chianti statt. Hier am Rande des Chianti Classico Gebietes wird ein vorzüglicher Wein produziert.

Als Abschluss und Höhepunkt der Besichtigung bleibt natürlich die Degustation, die Verkostung der vorzüglichen Weine und Olivenöle.Auf einem Tischchen lockt eine Auswahl lokaler Wurst- und Käsespezialitäten. Dann kommt der Wein. Besondere Sorgfalt wird hier auf einen biologischen Anbau gelegt. Neben verschiedenen Chianti Classico und Chianti Classico Riserva bekommen wir auch einen Sangioveto und einen Vin Santo zum probieren. Der Cantiniere erklärt uns die verschiedenen Eigenheiten der einzelnen Sorten und Jahrgänge. Wie nicht anders zu erwarten, sind es Spitzenweine, die wir zum verkosten bekommen. Einer gehaltvoller und ansprechender als der Andere. Auch der Grappa di Fattoria wird ausschließlich aus Chianti, also aus Sangiovesetrauben gebrannt. Er ist strohgelb und riecht und schmeckt überaus aromatisch.Zwei Olivenölsorten runden das Ganze noch ab, die nach frischen Kräutern duftenden smaragdgrünen Sorten Albereto und das Campo Corto.

Gut, dass wir ein Zimmer reserviert haben, wir sind nicht mehr fahrtüchtig. Der kleine Raum, wohl eine ehemalige Klosterzelle ist geschmackvoll und gemütlich eingerichtet.Jetzt brauchen wir aber erst einmal etwas zu essen. Wir bekommen einen schönen Platz auf der Terrasse und schauen auf die im Abendlicht liegende Badia. Bevor das Essen kommt, ist noch Zeit für ein ausgiebiges Busserl.Als Hauptgericht serviert uns der Ober, „Paillard di vitello con gratin di patate al tartufo, vetri scorzonera e di Madera Salsa” Ein Paillard vom Kalbsrücken mit Trüffel Kartoffel Gratin und glasierten Schwarzwurzeln in Madeirasoße.Ich finde, dazu paßt ein Chianti Classico Riserva aus dem Weinkeller der Badia ganz hervorragend.Nach dem Essen ist noch Zeit für einen Spaziergang durch den erleuchteten Garten. Wir bleiben am Brunnen stehen und umarmen uns zärtlich. Unser Traum ist wahr geworden. Die Toscana hat uns aufgenommen.Der Wein verleiht die nötige Bettschwere, aber für den Austausch von Zärtlichkeiten sind wir noch munter genug. Eng umschlungen schlafen wir ein.

Unten an der Einfahrt halten wir noch einmal und decken uns in der Bottega di Coltibuono mit einer reichlichen Auswahl ein. Glücklicherweise br

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Schau mal hier: Ein paar Empfehlungen aus dem Herzland dem Land des Gallo Nero, dem Landstrich zwischen Florenz im Norden und Siena im Süden. Reiseimpressionen http://www.webstories.cc/stories/story.php?pid=112461&pkat=11

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Es gibt eine Möglichkeit Comicfiguren wie auch realitätstreue Menschen mit einem Computerprogramm zu erstellen. Ich nutze Poser 5 und bin recht zufrieden damit. Schau mal auf meiner HP: www.schreibwerkstatt2000.de

Die Menschen dort stammen aus diesem Programm. Ich bin wirklich kein Profi, aber die Figuren schauen recht lebendig aus.

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Hi Kasti2010,

zuerst einmal ist wichtig, welche Thematik Dein Buch hat. Es hilft nichts einen Krimi an einen Sachbuchverlag zu schicken. Informiere Dich über die einzelnen Verlagsprogramme und finde den oder die Verlage, die ähnliche Themen verlegen.

Dann geh Dein Buch noch einmal sehr kritisch durch. Wenn Du meinst, besser kann es nicht werden, dann fertige ein Manuskript an, informiere Dich im Internet, wie man das regelgerecht macht.

Druck das Manuskript sauber aus. Dann nimmst Du etwa ein Kapitel als Leseprobe, legst es oben drauf, fügst noch eine Kurzübersicht bei, wovon Dein Buch handelt und schickst es an einen Verlag, der vom Thema her zu Deinem Buch paßt. Wenn Du viel Glück hast, das Thema dem Lektor anzieht, kannst Du mit noch mehr Glück Erfolg haben.

Laß Dich nicht durch Ablehnungen ermutigen und versuch Dein Glück immer wieder bei anderen Verlagen.

Also viel Erfolg

scrittore

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Na ja einmal natürlich Veranlagung für ein kräftiges Hinterteil, gut trainierte Muskeln dazu und ein üppiges Fettpolster. Das Gesäß besteht ja beim Menschen und speziell bei Frauen zu einem großen Teil aus Fettpolstern. Wenn die prallen Rundungen dann in einem engen Kleid oder engen Jeans stecken, gibt es dieses Bild. Da möchte man(n) schon mal Schinkenklopfen.

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Hi Alexia9,

schau doch mal hier:

Vielleicht hilft Dir das, und zur Einstimmung auf Deinen Toskanaaufenthalt was zum lesen:

Sommerliebe von Wolfgang Hengstmann (schau mal unter Facebook

ciao

scrittore

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Ganz einfach, in uns wohnt noch der kleine Steinzeitmensch. Sowohl Männer, als auch Frauen schauen in der Regel zuerst auf den Po. Er übt einen starken sexuellen Reiz aus. Der Frauenpo sollte rund und füllig sein, damit die Frau einen Winter gut überstehen würde. Der Männerpo sollte muskulös sein, damit der Jäger ausdauernd laufen konnte. Obwohl diese Gründe heute nicht mehr gegeben sind, schauen wir trotzdem noch. Der Po bleibt ein erotischer Hingucker.

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Das meinst du wohl nicht ernst, oder? Filme sind in der Regel nach Büchern geschrieben und lassen aus dramaturgischen und anderen Gründen häufig viel Substanz unter den Tisch fallen. Wenn du ein Buch liest, spielt sich in deinem Kopf doch ein Film ab. Bücher fordern sehr viel mehr geistige Leistung ab, als es ein Film kann. Wenn du ehrlich bist, rufen Filme häufig Enttäuschungen hervor, wenn du zuvor das Buch gelesen hast.

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Ich weiß nicht, ob es richtig ist, aber das hört sich nache einem Harold Robbins Roman an.

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es kann auf jeden Fall nicht schaden. Du solltest Dir sehr sorgfältig die Verlagsprogramme ansehen, bevor Du einen anschreibst.

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Lege Dir eine Karteikarte an zu jeder Person, bzw. mach das im Rechner, und beschreibe die Figur ausführlichst nach Aussehen, Charakter, Vorlieben, Tätigkeiten.

Stell Dir vor, Du müßtest einen Steckbrief dieser Person erstellen.

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