Vielleicht hilft dir mein Bericht vom 18. und 19. April

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Sie wollen alle dass es dir gut geht und dich glücklich sehn.

Das geht aber nicht per Knopfdruck und sie werden dich immer weiter damit nerven. Meine Idee wäre, gib dich mit Gleichgesinnten ab, die alles ähnlich wie du durchmachen. Vielleicht gibts ja doch noch einen Arzt dem du vertrauen kannst. Rede mit ihm offen und ehrlich darüber, dann findest du auch wieder neue Freunde, die sind wichtig.  Viel Glück

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Diesen armen Menschen fehlt jegliches Vertrauen an die Menschen, was die Situation natürlich nicht besser macht.

Dieses Mißtrauen ist irgendwann entstanden. Die Seele vergißt nix.

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Hey, kannst gerne mal meinen Text dazu lesen, zu deinem Thema.

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Hallo, genau das Gleiche hatten wir auch. Die waren so dreißt dass sie sogar die Fenster aufließen. den ganzen Tag lautes Hundegebell, jeden Tag.Freundliche Gespräche mit den Besitzern, ergebnislos. Lärmprotokoll geführt, Polizei eingeschaltet, mehrere Gespräche geführt mit Besitzern,jedoch ohne Erfolg.Uns wurde dann gesagt, wir könnten eine Zivilklage einreichen, das würde zum Erfolg führen.Wir konnten uns keinen Rechtsanwalt leisten, da wir nicht im Rechtsschutz waren.Der Lärm ging über Jahre, der Hund war ein Beagel mit sehr lauter Stimme. Ich konnte das Ganze nach Jahren nicht mehr ertragen, bin sehr Krank geworden(nervlich) und weggezogen.

Ich geb euch den Tipp, zu Klagen, so schwer das auch ist. Besagte Menschen werden nie aufhören anderen zu schaden.

Drück euch die Daumen. 

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Hallo, ich hatte mal zwei Katzendamen, von klein an, waren immer sehr anhänglich, auch bei der Gartenarbeit immer um mich rum. Da sie beide nach einem Jahr Junge bekamen, wir hatten jeweils ein Junges behalten, warens nun vier.Die Kleinen, zwei Jungs, wurden nach nem Jahr kastriert, waren genau so anhänglich. Und eines Tages beschlossen alle vier jeden Morgen mit mir und meinem Sohn zum Kindergartenbus zu gehen. War der Bus weg, gingen sie wieder mit nach Haus. Wir hatten immer unseren Spaß. Machten wir kürzere Spaziergänge, gingen alle Vier mit. Meine gingen zum Glück aber nicht hinter Fremden her, wie deine das machen.

Vielleicht kannst du sie etwas erziehen, indem du sie sofort zurück holst, wenn du es siehst und ihnen dann mit Nachdruck sagst, dass sie das lassen sollen. Tiere verstehn oft mehr, als wir glauben. Man darf die auchmal schütteln, wenn sie sich falsch verhalten. Die merken sich das.

Wäre ja schade, wenn deine Katzen mit jemandem mitgingen und nicht mehr zurück kämen.

Mehr weiß ich auch nicht.  Versuchs mal. Viel Glück  und liebe Grüße

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Jetzt sind wir schon zu zweit.Bin auch ernsthaft am Überlegen, wann ich es tue. Die Zeit rückt immer näher. Bei mir fing alles vor 55 Jahren an, als ich in eine steinharte Familie geboren wurde, wo seelische und körperliche Gewalt herrschte, keine Menschlichkeit. kannte schon zu früh Verzweiflung, Angst, Panik, Mutlosigkeit, ständiges Weinen. Hab mich zum Hund und den Katzen ins Stroh gelegt und stundenlang geweint. Dort war ich sicher, für ne kurze Zeit. Die Tiere mochten mich und ich fühlte mich für Momente geborgen.

Meine Familie verabscheute mich.

Mit 12 fing ich an zu rauchen, hab mir geschworen mit 18 aus diesem Irrenhaus aus zu ziehen, was ich auch gemacht habe. Hab 2 Berufe gelernt, einer mit schlechtem Abschluß, einer mit mittlerem Abschluß.

Nicht zu vergessen, immer wieder zwischenzeitlich, schlimme Flashbaks. Mehrere zerbrochene Beziehungen, 1.Ehe-1.Scheidung, Anfang 3o Beginn einer weiteren Hölle, die psychiatrischen Behandlungen, Psychopharmaka schlucken stationäre Aufenthalte über Wochen und Monate. Ständig Flasbaks die du selber nicht steuern kannst.

Es sollte ja weitergehn, das Leben. Nur nicht aufgeben.Nach vorne schauen.

Mit 45 2.Ehe----2.Scheidung  Meine Kräfte schwanden von Jahr zu Jahr immer mehr. Höhere Dosen an Psychopharmaka wurden nötig und verabreicht. Mehrere Klinikaufenthalte usw. ....Flasbaks....Im Alter von 50 Jahren bin ich ein Wrack, kann nicht mehr arbeiten gehn, nach drei Jahren Kampf und Schikanen wird endlich die volle Erwerbsminderung anerkannt. Aber immer weiter kämpfen gegen Ämter, die mir eine angebrachte Wohnung nicht bewilligen wollen. Meine Kräfte schwinden, eine gesetzliche Betreuerin hilft, eine psychologische Betreuerin hilft, nach zwei Jahren dann, die Wohnung wurde genehmigt, durch Einreichen zahlreicher ärztlicher Gutachten.

Vor zwei Jahren mußte ich eine augenärzliche Behandlung beginnen, die verhindern soll, dass die Augen erblinden. Diese Behandlung musste ich vor einem Jahr unterbrechen, da noch eine Krebserkrankung dazu kam. Brustkrebs, fünfeinhalb Monate Chemo, 2 Operationen, Hab die Hälfte der Strahlentherapie jetzt erst hinter mir, insgesamt 36 Anwendungen, täglich.

Ich denke, es reicht, ich geb auf. In den letzten Jahren ist immer nur dazu gekommen. Ich will einfach net mehr. Ich will keine neuen Katastophen mehr erleben. Mittlerweile hab ich keine Hoffnung mehr. Es ist mir alles egal und zu schwer.

Ich versuche, an tavor ranzukommen ohne Rezept. Ich kann sagen, ich hab alles ausprobiert, was es an Therapien gibt.

Ich brauch dieses beschissene Leben nicht mehr. werd mir auch keine dummen Sprüche mehr anhören und auch keine Antworten auf dieses Schreiben hier lesen, mit sog. "guten" Ratschlägen. mit mir nicht mehr.

wenn du mir schreiben willst, kannste das gerne tun, das les ich natürlich.

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