Guter Tipp: Den Ansatz viel lockerer (nicht beißen), die Griffe sind beim Saxophon fest identisch mit der oberen Oktave der Klarinette.

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Die sind sehr schlecht. Das verwendete Holz ist nur kurz gelagert (nicht wie normal über Monate oder Jahre). Lässt man die Blättchen nämlich einige Zeit liegen fangen die an zu schimmeln, oder bekommen braune Flecken...

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Stell dir vor du sagt Dö Dö Dö statt Ta Ta Ta. Die Zunge muss nicht fest gegen die Mundstückspitze. Es ist eine lockere leichte Bewegung.

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Amazing Grace oder Oh when the Saints ist ganz gut und leicht zu spielen.

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Am Besten spielst am Anfang mit den Tönen der Durtonleiter. Dazu musst du die Tonart kennen. Die Tonart erkennst du meist an den Vorzeichen: 1# G. 2# D, 3# A - 1b F, 2b, B, 3b Es - Kein Vorzeichen C. Das funktioniert fürs erste ganz gut.

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Hi Chrissstian, du kannst es probieren die Griffe zu den klingenden Tönen in C zu lernen. Das wäre mal was anderes. Du nimmst dir eine normale Saxophon-Grifftabelle (aus dem Netz) und schreibst die Noten für jeden Griff einfach um. Das C wäre dann eben ein Eb, das D wäre ein F, usw. Das geht bestimmt. Du kannst die richtigen klingenden Noten mit einem Klavier gegenchecken. Allerdings müsstest du dann immer C-Noten lesen und könntest nicht aus den gleichen Noten lesen wie andere Saxophonisten (oder du transponierst es dann wieder). Ich finde es eine gute Idee, auch wenn alle anderen unten davon abraten...

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Thelonius Monk. Biografie von Laurent de Wilde (die ist spitze). Alles dabei: Jazzmusiker, Wahnsinn, Drogen, Frauen und jede Menge zeitgeschichtliches aus der Bebop-Zeit (40er Jahre), ausserdem ist es nicht zu dick!

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so ein Quatsch! Kein Ansatz schädigt den anderen!

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Das geht super schnell. Du musst nur den Ansatz lernen. Wahrscheinlich kannst du in 3-6 Monaten schon in einer Bigband mitspielen! Ich selbst hab 7 Jahre Klavier gespielt und dann mit Sax angefangen. Innerhalb von 2-3 Monaten konnte ich ganz passabel Tenorsax spielen. Das schwierigste dabei ist es einen guten Sound zu entwickeln. Die Finger und Griffe sind Kinderkram, wie bei der Blockflöte.

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Sexte hoch, dann stimmt es mit den Oktaven auch. Bei kleiner Terz nach unten, liegst du eine Oktave tiefer. (Bsp: Gitarre -->Sax: E --> Cis, F -> D, C -> A usw.)

Gruß

SAXBRIG www.saxbrig.de

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Altsaxophone (Markeninstrumente) ab 600 EUR Jupiter DJ2 Ergosax ist gut Yamaha YAS-275 auch. Hier noch eine gute Adresse:

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Gruß saxman

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Gruß saxman

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Ganz interessantes Buch. Am Anfang schön leicht und mit guten Playbacks. Irgendwann im ersten Drittel geht auf einmal in ganz schwierige Tonarten und wird ab da sehr anstrengend. Etwas konzeptlos, meiner Meinung nach. Aber trotzdem nicht schlecht. Die Playbacks klingen eben echt gut. Transkriptionen zu den Impros kenne ich nicht...

Gruß saxman

http://www.saxbrig.de

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