Vielleicht hat er einen Akneschub oder keine Lust sich mit Corona anzustecken. Der Einzige, der das wissen kann, ist er selbst. Und den solltest du auch fragen.

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Was hast du denn gegen die Kohlenhydrate in Haferflocken? Die sind top Energielieferanten und haben einen niedrigen glykämischen Index.

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Ihm die Bedeutung erklären. Ist vermutlich zwecklos, in dem Alter geht es hauptsächlich ums Provozieren. Ich zweifle stark daran, dass es mehr als das ist. Daher wird sich das vermutlich schnell verwachsen...

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Du könntest es auch jetzt machen... Via Skype, Whatsapp etc..

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Ich bin mir nicht sicher, ob Zugsalbe da das Richtige ist. Vielleicht eher Desinfektionsmittel. Das Internet empfiehlt: Octenisept oder Tyrosur-Gel.

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Jurastudium, ja oder nein?

Liebe Community,

ich werde bald mein Abitur machen und spiele mit dem Gedanken, danach Jura zu studieren. Leider bin ich mir bezüglich meiner Entscheidung sehr unsicher.

Das Problem ist eigentlich, dass ich einerseits nichts machen möchte, bei dem ich mir nicht zu 100% sicher bin. Andererseits kann ich mir aber auch bei nichts zu 100% sicher sein, weil ich das ja alles noch nie gemacht habe und somit auch nie genau weiß, wie es wirklich ist.

Durch folgende Überlegungen bin ich auf die Idee gekommen, Jura zu studieren.

  • in der Schule war eines meiner Lieblingsfächer immer Deutsch und in Jura ist es ja auch notwendig und gut, wenn man gut formulieren kann und ein gutes Textverständnis hat
  • Außerdem mochte und konnte ich sehr gut Mathe und Latein. Mir ist gerade in der Oberstufenzeit aufgefallen, dass ich nicht unbedingt der Typ für Naturwissenschaften bin, mir aber Fächer, für die man ein gewisses strukturelles Denken braucht, gut liegen
  • mir gefällt es, dass man nach Jura eine große Bandbreite an Jobs machen kann. Ich fände gerade die Arbeit in Rechtsabteilungen von Unternehmen oder Organisationen oder auch die Arbeit bei verschiedenen Ämtern sehr interessant
  • ein Vorteil wäre hier natürlich auch noch, dass man ggf. Chancen auf eine Verbeamtung und somit einen sicheren und meist gut bezahlten Job hat
  • generell sehe ich mich bezüglich meines Arbeitsumfeldes eher im Büro, wo man als Jurist natürlich auch arbeitet
  • bei diversen Tests und einem Gespräch mit dem Arbeitsamt wurde mir Jura empfohlen

Jetzt gibt es allerdings zwei große Gründe, die mich sehr beunruhigen.

Zum einen kenne ich mich natürlich mit der Materie bzw. dem Inhalt eines Jurastudiums nicht wirklich aus. Wenn man jetzt ein Fach studiert, das man z.B. in der Schule schon hatte, kann man ja ungefähr einschätzen, ob einem das gefällt. Das kann ich bei Jura kaum bzw. gar nicht.

Zum anderen habe ich große Angst davor, zu versagen und den damit verbundenen Konsequenzen. Laut meinen Recherchen ist die Durchfallquote im Staatsexamen sehr hoch mit ca. 40%. Ich habe nicht den Anspruch, Anwalt in einer Großkanzlei zu werden und 100.000€ Einstiegsgehalt zu bekommen oder sowas in die Richtung. Allerdings ist es natürlich sowohl finanziell als auch (vor allem) psychisch sehr sehr bitter, wenn man nach mindestens 5 Jahren Studium durchfällt und mit nichts dasteht.

Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen und kann mir helfen. Ich wäre für jeden Gedanken und jede Info dankbar:)

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Sowas wie 100% Sicherheit gibt es nicht in Bezug auf die Studienwahl. Ich habe mein Studium damals mit deutlich weniger triftigen Gründen begonnen.^^ Aber du kannst ja mal ein Jahr machen und dann merkst du schon, ob es dir liegt oder nicht. Das machen viele so. Und klar, das Risiko, dass man am Ende durchfällt, besteht immer. Damit müssen sich alle rumschlagen, die mit einem Studium beginnen. Aber es besteht ja auch das Risiko, dass du morgen beim Überqueren der Straße überfahren wirst. Deshalb verkriechst du dich ja auch nicht für immer in deinem Bett oder?

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Sie aktiviert dein Belohnungszentrum. Da muss man nicht lange rumrätseln. Das ist der ganze Witz beim Verliebtsein. Dies wäre die nicht-kitschige Formulierung.

Da das aber vermutlich nicht ist, was sie hören will, würde ich es genauso formulieren, wie du es getan hast. Das klingt ehrlich und auch nicht übermäßig kitschig.

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Positiv zu denken ist sicher eine tolle Eigenschaft. Fishing for compliments eher weniger ;) Es kann aber auch auf die Nerven gehen, sobald es unrealistisch wird. Gewisse Situationen sind nun mal äußerst unerfreulich und wenn man dann versucht auf Teufel komm raus positiv zu bleiben kann das schon anstrengend werden. Manchmal ist es ganz sympathisch wenn jemand ein bisschen mürrisch ist.

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Ich bin mir nicht absolut sicher, aber ich glaube es gibt keinen nennenswerten Unterschied zwischen den beiden. Außer dass man should meiner Meinung nach häufiger anwendet, wenn der Sprecher etwas als notwendig empfindet und ought to wenn die Notwendigkeit quasi von außen kommt. Aber das kann auch Unsinn sein.

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