Wenn man sich an die Aufgabenstellung hält, geht es bei 1 darum, den Einfluss von "Machinentechnologien" auf verschiedene Lebensbereiche zu diskutieren (wie der Operator "discuss" hier gemeint ist, solltet ihr eigentlich im Unterricht besprochen haben - normalerweise Pro/Con Argumentation, Betrachtung der Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln, relativ frei).

Quasi welchen Einfluss Maschinen/Technologien in deinem Leben haben. Wie der Scope konkret zu fassen ist, geht aber nicht aus diesem Satz hervor.

Bei 2 geht es darum, in welchen Bereichen diese Technologien (vielleicht auch in Zukunft) angewendet werden können und wie Individuen oder die Gesellschaft davon profitieren, also welchen Nutzen sie für dich als Individuum oder die Gesellschaft haben.

Viel mehr lässt sich aus diesen Ausschnitten zumindest für mich nicht ablesen. Ich denke, dass da der Unterrichtskontext auch ganz entscheidend Aufschluss darüber gibt, in welche Richtung das gehen soll.

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Bei einem dualen Studium kommt es häufig darauf an, welche Absolventen der "Markt" hergibt, gibt es viele Absolventen mit deutlich besseren Noten, so werden diese bevorzugt.
Noten sind grundsätzlich nicht alles, auch soziales Engagement, ggf. die Kenntnis einer zweiten Muttersprache oder besondere Erfahrungen können dazu führen, dass man auch mit weniger guter Note einen Studienplatz bekommt, allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich persönlich keinen dual studierenden kenne, der ein 3,0er Abschluss hat, da besonders auch bei größeren dualen Partnern der Pool an Kandidaten so groß ist, dass man sich eher für eine Person im 1er oder guten bis mittleren 2er Bereich entscheidet.

Gegebenenfalls wäre eine Ausbildung für dich das Richtige, an die du im Anschluss ein duales Studium anhängen könntest, ggf. sogar beim selben Unternehmen, bei dem du diese absolviert hast. Da würde ich tatsächlich höhere Chancen sehen.

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Umsatz bezeichnet grundsätzlich den Erlös aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, aber auch Einnahmen aus Miete und Pacht zählen zu den Erlösen.

Hierbei sollte es egal sein, wie dieser Erlös weiter verwendet wird. Es ist erstmal Umsatz.

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Habe diese Prozedur hinter mir und es ist leider nicht so einfach, da die Daten bei Android im GoogleDrive gespeichert sind, und der keine direkte Schnittstelle zur iCloud hat.

Es gibt Tutorials auf YouTube zu diesem Thema. Meist muss man hier eine Drittsoftware für die Übertragung verwenden. Meines Wissens geht das nicht einfach „nur über Whatsapp“.

Schaue dir ein paar Tutorials an, es gibt da unterschiedliche Software. Ich denke, da muss man sich vorher ein Bild von den unterschiedlichen Möglichkeiten machen. Auch Chip, Computerbild oder GIGA bieten entsprechende Anleitungen.

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Du könntest gegebenenfalls ein duales Studium absolvieren, wenn du bereits während des Studiums Einblicke in potentielle Felder erhalten möchtest in denen du später arbeiten kannst.
Meist ist es bei einem solchen Studium so, dass man jeweils 3 Monate an einer dualen Hochschule und die folgenden 3 Monate in seinem Partnerunternehmen verbringt, wobei diese "Praktischen Phasen" (von denen in einem 3-Jährigen Studium sechs existieren) in unterschiedlichen Abteilungen/Bereichen absolviert werden. In jedem Fall hat man Ansprechpartner mit denen man Fragen rund um potentielle Präferenzen/Möglichkeiten eines späteren Einsatzes besprechen kann.

Während des dualen Studiums werden Studierende von ihren Partnerunternehmen bezahlt und haben im Anschluss an das Studium meist eine recht hohe Chance von eben jenem Betrieb übernommen zu werden, und gegebenenfalls hat man dann auch die Möglichkeit, in eine der Abteilungen zurückzukehren, in der man zuvor bereits eine praktische Phase absolviert hat.
Ein duales Studium hat einen etwas geringeren wissenschaftlichen Anspruch, was nicht bedeutet dass es einfacher ist als ein reguläres Uni Studium, allerdings ist es weniger forschungsbezogen und man lernt eher wie man Methoden anwendet als wie man sie entwickelt. Man muss für sich abwägen, ob man dies einem normalen Studium vorzieht, der Bachelor-Abschluss (meist B.A. manchmal auch B. Sc.) ist auf dem Papier gleichwertig zu dem eines solchen von einer "normalen" Uni.

Ansonsten sollte es an jeder Uni auch entsprechende Beratungsangebote geben, die Studierenden bei der Orientierung unterstützen. Eine genaue Antwort auf deine Frage wird dir hier jedoch wohl niemand geben können, da ein BWL-Studium sehr viele Möglichkeiten bietet, wobei unterschiedlichste individuelle Faktoren einer jeden Person eine Rolle spielen und auf Jobchancen individuell einwirken können; was sind deine Stärken, welches deine Schwächen (Bspw. Kommunikation, Sprachenbegabung, Selbstsicherheit, mathematisches Geschick), in welche Branche möchte man allgemein gehen (Bspw. Industrie (Welcher Zweig?), Banken, Versicherungen), Beratungsunternehmen). Die Frage ist auch: Was wird gerade gesucht?
Ich denke aber, dass sich dies während des tatsächlichen Studiums ergibt, denn egal ob man dual oder Vollzeit studiert; in einem BWL Studium wird man zumindest im Grundlagenstudium viele unterschiedliche Bereich streifen und gewisse Präferenzen stellen sich dann irgendwann schon von alleine ein.

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Grundsätzlich ist es im BWL-Studium ein offenes Geheimnis, dass man zumindest einigermaßen gute Englischkenntnisse besitzen sollte um in einer zunehmend globalen, digitalen und vernetzten Welt im späteren Beruf abseits eines einfachen Sachbearbeiter-Jobs Karriere zu machen.
Es ist ganz einfach häufig Grundvoraussetzung denn die Kommunikation mit internationalen Kollegen oder Kunden wird auf englisch abgewickelt. Daher würde ich jedem raten, seine Englischkenntnisse, notfalls auch mit Volkshochschulkursen auf ein bestimmtes Niveau (B1, im besten Falle besser) zu bringen.
Alles weitere erlernt man, indem man sich bspw. im Grundstudium durch das lesen englischer Artikel und Literatur weiterbildet, sowie später im Job, wenn man durch die ständige Konfrontation mit der englischen Sprache zwangsläufig mit dieser in Berührung kommt. Damit diese Entwicklung jedoch stattfinden kann, ist wie gesagt ein gewisses Niveau Voraussetzung.

Wenn man absolute Probleme in Englisch hat und nicht vor hat, diese Probleme anzugehen, würde ich eher ein Studium in Richtung "öffentliche Verwaltung" (Bspw. Public Management) empfehlen. Hier wird meines Wissens nach Englisch eher stiefmütterlich behandelt und große Kenntnisse sind nicht erforderlich.

Ansonsten könnte man, wie mein Vorredner schon schrieb, die Bereiche Human Resources (Personal) oder Steuern ins Auge fassen. Jedoch ist auch dort nicht ausgeschlossen, mit der englischen Sprache in Berührung zu kommen, besonders wenn man etwas generalistischer ausgebildet wird.

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Wenn man davon ausgeht, dass du bspw. Online Webspace zur Nutzung bereitstellst (Webhosting), würde sich als erstes ein Blick ins Telemediengesetz (TMG) lohnen. Im Bezug auf Verantwortlichkeiten beim Hosting würde ich dabei in §7 i.V.m. §10 TMG (Speicherung von Informationen) schauen, wobei in §10 TMG Haftungsprivilegien für Hosts aufgeführt sind.

Grundsätzlich kann da aber einiges dran hängen, auch bzgl. Impressumspflicht bei Bereitstellung eines Dienstes/Webseite etc. weshalb ich davon abraten würde, ohne Not Dinge zu hosten. Auch mit Blick auf die Problematik mit verschuldensunabhängiger Störerhaftung etc...

Will dir mit diesem Post nur aufzeigen, dass das alles rechtlich nicht ganz so einfach ist, dass man nur etwas zur Verfügung stellt, auch wenn es gut gemeint ist.
--Dieser Post ist keine Rechtsberatung.--

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„Jubel“ von Klingande?

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Wenn du die Creative Cloud Lizenz hast, müsste es eigentlich die Möglichkeit geben, die Version auf einem Gerät zu deaktivieren und dafür auf einem anderen zu aktivieren.

https://helpx.adobe.com/de/download-install/using/download-install-new-computer.html

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Nein

Ganz klar nein.

ich habe früher selbst einige Zeit mit Influencern im Bereich Social Media Management gearbeitet und weiß daher ein bisschen wie es da aussieht.

Man benötigt sehr viel organische Reichweite. Um diese zu generieren, benötigt man I.d.r. mehrere Jahre. Außnahmen bestätigen da natürlich die Regel und es kommt auch immer darauf an was man macht, aber ich kenne bspw. einige Mode-Influencer die seit Monaten bei ca. 10k Abos hängen, einfach weil dieser Markt vollkommen überlaufen ist und die Originalität praktisch nicht mehr vorhanden ist. Es gibt einfach zu viele die ihren Idolen nacheifern, und von den Werbeverträgen die man als Mikroinfluencer erhält kann man nicht leben.

Daher mein Rat: Studiere weiter, baue dir durch das Studium eine sichere Lebensgrundlage auf und mache das Influencer Ding nebenher. Wenn du Erfolg hast, kannst du dein Studium jeder Zeit abbrechen, aber die Goldene Regel lautet hier immer: „Gebe das bestehende erst auf, wenn du vom neuen (in absehbarer Zeit) leben kannst“.

Im Übrigen haben das auch viele Influencer so gemacht.

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Ganz klar: Nein.

Schon allein aufgrund der Arbeitsbelastung die es nicht zu unterschätzen gilt. Ich selbst studiere momentan dual und in der Theoriephase hat man praktisch keine Freizeit weil die Vorbereitung auf die Klausuren sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Natürlich ist es immer auch etwas vom Studiengang abhängig wie anspruchsvoll ein duales Studium ist, aber in der Theoriephase ist zumindest mein Stundenplan auch meist von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr mit Vorlesungen gefüllt. Danach muss man den Stoff meist noch nachbearbeiten etc. (Ganz davon abgesehen, dass man mit seinem dualen Partner ein Vertragsverhältnis eingeht, welches solche Konstellationen meist sowieso unmöglich macht)
Bei einem "normalen" Studium ist dies sicher nicht einfacher und ich würde sagen schon allein vom Lernaufwand nicht möglich. Es gibt aber häufig die Möglichkeit sich in einem Studium (Dual oder auch Regulär) zu spezialisieren, und sei es nur durch einen anschließenden Master. Es ist daher in jedem Fall sinnvoll, sich für eine Sache zu entscheiden und sich dann daran aufbauend weiterzubilden.

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Glaub mir, das funktioniert irgendwann. Ich habe 2014 mit Osu! angefangen, damals weil ein Schulfreund es auch gespielt hat.
Es macht halt schon ein bisschen süchtig und ich habe innerhalb weniger Wochen bestimmt 100 h gespielt. Irgendwann aber war es bei mir aber so, dass ich die Lust am Spiel verlor. Bei mir lag es daran, dass ich irgendwann keine soo großen Fortschritte mehr gemacht habe und dementsprechend auf einem bestimmten Level stehen blieb.

Habe dann nach 4 Monaten kaum noch gespielt und dann erst wieder Anfang 2021 angefangen hin und wieder zu spielen. (Hatte dann aber nach den ersten Runden prompt eine Sehnenscheidenentzündung.)

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Habe es gerade mal durchgerechnet und kam auf 252,44 €.

Es scheint im Bereich des Kundenskontos eine Unregelmäßigkeit zu geben, da ich aber leider nicht weiß, welche Angaben gegeben sind, ist es mir nicht möglich zu ermitteln worin der Fehler genau lag.

Wichtig ist, dass du den Barverkaufpreis nicht als 100% siehst, sondern als 95% von 100, welche dann der Zielverkaufspreis sind, ganz einfach weil das ist was der Kunde sieht:
Der Kunde sieht bspw. einen Zielverkaufspreis von 205,77€ auf der Rechnung ausgewiesen und kalkuliert mit diesem Betrag als 100% zurück, zieht also 5% ab und landet dann beim Barverkaufspreis von 195,48 €, hat damit also die 95% erreicht, und genauso beim Listenpreis.
Daher stehen hinten auch die Bezugsgrößen angegeben.

Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich erklärt :)

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Freddy Krüger

Also ich stehe ja auf japanischen Horror und wäre da eher bei The Ring (oder dem orginal "Ringu") oder The Grudge (org. "Ju-On") aber von den oben genannten denke ich fand ich Nightmare on Elmstreet mit Freddy Kruger am besten.
Wobei Pet Semetary (1989) oder Poltergeist (1982) auch ihren Charme haben, wenn es um ältere Streifen geht.

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Rein intuitiv würde ich jetzt sagen, man könnte:

1.) Am Turm entlang messen, also das Maßband im Winkel zum Turm ausrichten und dann die gesamte Länge des Turms messen, oder

2.) Man misst im Winkel 90 Grad zum Boden, zieht also das Maßband gerade hoch bis zur Spitze, da dabei aber die Neigung nicht erfasst wird, hätte man hier einen niedrigeren Wert.

Und die Methode um die wahre Höhe des Turms zu ermitteln wäre Variante 1.) weil man hier eben die gesamte Länge des Bauwerks betrachtet

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Ja, ich schaue es, aber nur nebenbei

Werde es später mit der Family beim Abendessen nebenher schauen.
Bin zwar nicht soo fußballinteressiert, aber Deutschlandspiele kann man sich schon mal geben, vor allem weil mein Dad früher selbst begeisterter Fußballspieler war und sich schon dafür interessiert.
Gemütliche Familienabende hat man, wenn man auswärts studiert leider viel zu selten.

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