Hallo ! Zur Situation : Meine 79 Jahre alte krebserkrankte Mutter(zur Zeit auf Palliativstation in Behandlung) mußte heute abend zur Toilette. Wegen eines heute angelegten "Ports"/ OP riefen wir die Krankenschwestern zur Unterstütung (Mutter ist sehr,sehr schwach,kann sich nicht mehr auf den Beinen halten,geschweige denn gehen) Es kam eine Auszubildende ,subjektiv absolut überforderte zierliche Person,die aufgrund von "anzuwenden Handgriffen" Herr der Situation sein wollte. Es folgte eine unvorstellbare entwürdigende Behandlung! Ich forderte sie auf,unverzüglich das Zimmer zu verlassen. Sie fragte,"was",ich sagte,sie solle gehen. Sie ging,kam wieder,ich war sprachlos,sie begann,bis meine Mutter mich um Hilfe bat...! Die Schülerin ließ mich,und versuchte die Sitution zu retten, indem sie begann zu erzählen,wie schwierig ihre Vergangenheit gewesen sei und das sie nach unzähligen Bewerbungen einen Ausbildungsplatz(mit 24) in einem Ort,160Km entfernt von ihrer Heimat gefunden habe und dorthin natürlich nach Ende der Ausbildung zurück kehren wolle......! Ich bin irgendwie immer noch fassungslos und weis nicht,ob ich überreagiere,wenn ich mich morgen über sie beschwere,auch wenn ich ihr damit ggfs. erhebliche Schwierigkeiten bereite,aber meiner <meinung nach darf man so jemanden gar nicht auf Patienten "los Lassen"!!!! Was soll ich machen???????????????