Sind die Auflagen für die Mindestsicherung nicht zu hoch?

Das Problem mit dem Reichtum!

Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir im Lukasevangelium im 18 Kapitel in den Versen 22 bis 24 beinahe das selbe lesen, dass sich heute auch x-fach abspielt. Nämlich das jemand alles verkaufen soll und es einfach nicht kann.

Lukas 18,22 Als Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eines. Verkaufe alles, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach! 23 Als er das hörte, wurde er traurig; denn er war sehr reich. 24 Da aber Jesus sah, dass er traurig geworden war, sprach er: Wie schwer kommen die Reichen in das Reich Gottes! 25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme. 26 Da sprachen, die das hörten: Wer kann dann selig werden? 27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. 

Es ist aber mindestens ebenso überraschend, wenn man sich die Gegenüberfrage der Jünger überlegt. Weil dies bedeutet, dass sie wohlhabende Leute waren. Nicht der arme Fischer oder der zu ehrliche Zöllner. Sondern Menschen die sich, wenn man ihnen erklärte, dass Reiche nicht in den Himmel können, fragten, wie sie dann dorthin kommen könnten.

Aber auch heute spielt so ein Reichtum eine entscheidende Rolle. Dann nämlich wenn Unternehmen straucheln und der Eigentümer eigentlich in Mindestsicherung gehen sollte. Weil man, um das zu können, so wie der Jüngling der Jesus nicht folgen konnte, alles verkaufen soll.

Und das in einer Zeit, in welcher die Kaufkraft beinahe am Boden liegt. Man daher für ein Eigenheim kaum einen zahlungsfähigen Kunden findet. Schwierig.

Glaubst Du nicht?

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Da auch hier 90% des Textes nicht zur Frage passen, antworte ich auf den Rest.

Wenn man Unterstützung von der Gesellschaft haben möchte, ist es logisch, dass man nur wenig Vermögen haben darf. Denn die Gesellschaft kann es erwarten, dass man erst vom eigenen Vermögen lebt. Wobei es ja Schonvermögen gibt, dass man behalten darf.

Auch muss ein Eigenheim nicht verkauft werden, wenn es selbst bewohnt wird und eine angemessene Größe hat.

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Deine Aussagen sind Blödsinn. Du hast ja auch schon auf Quora gejammert, dass Deine Partei im "Unterstützungswahlkampf" nicht in den Medien präsent war und Ihr deshalb nicht genug Unterschriften sammeln konntet. Andere Parteien, die auch nicht medial präsent waren, haben es trotzdem geschafft.

Parteien müssen nicht "alt" sein, um erfolgreich zu sein. Sowohl die Grünen als auch die AfD sind keine alten Parteien, aber trotzdem erfolgreich.

Der Wähler hat alle Möglichkeiten zu informieren, auch über Kleinparteien. Wählt er sie nicht, ist das seine Entscheidung. Und auch eine Nichtwahl Deiner Partei ist eine demokratische Entscheidung.

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Du standest doch schon im Standard: https://www.derstandard.at/story/1318726360748/demo-templerritter-mit-neonazi-unterstuetzung

Schmeichelhaft war das nicht für Dich.

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Und schon wieder zeigst Du durch eine Frage deine völlige Ahnungslosigkeit.

Durch die Begradigung der Flüsse werden diese schneller und das Wasser kann nicht mehr großflächig abfließen. Das hat zur Folge, dass Überschwemmungen schlimmer werden.

Durch Renaturierung bekommt der Fluss mehr Platz, so dass sich die Wassermassen bereits vor den Ortschaften auf Wiesen und Felder verteilen. Dadurch müssen Ortschaften nur noch durch niedrigere Deiche geschützt werden. Ebenso ist die Gewalt der Wassermassen auch geringer, weil der Fluss wesentlich langsamer fließt.

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Nein, weil ...

Niemand hat diese Petition geleugnet, aber z.B. ich habe darauf hingewiesen, dass es bereits Initiativen in diese Richtung gibt, denen man sich vielleicht anschließen könnte, anstatt wieder etwas Neues zu initiieren.

Ebenso habe ich Dir vorgeworfen, dass es Dir nicht wirklich um die Obdachlosen geht, sondern nur um Dich selbst. Nachdem Deine Idee mit dem Wiedererstehen des Kaiserreichs krachend gescheitert ist, suchst Du ein neues Feld, wo Du Dich als großen Held in Szene setzen kannst.

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Nein, das war nie so.
Seriöser Journalismus verließ sich nie nur auf eine Quelle, sondern überprüfte deren Aussagen.

Da Du aber keinen seriösen Journalismus betreibst, reicht bei Dir auch eine Quelle. Meist reicht Dir auch keine Quelle, sondern Deine „Logik“. Da ist eine Quelle schon ein Fortschritt. Ebenso ist es kein investigativer Journalismus, wenn Du Dir etwas zusammenreimst, das zwar in Deiner Welt stimmt, aber keinen Anhaltspunkt an der Realität hat.

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Fehlt Österreichs Politik der Mut?

Wir brauchen Mut!

Ganz widersprechen, liebe Freunde, will ich Herbert Kickls Wahlauftakt in der Steiermark ja nicht, wenn er uns dort erklärt, dass dann, wenn ein Politiker sagt, dass etwas nicht geht, meist der Mut fehlt.

Der Mut fehlt, Veränderungen vorzunehmen, die uns nicht nur von 477 Milliarden EUR Staatsschulden befreien würden, sondern auch der Mut fehlt, uns aus dem Gasliefervertrag zu befreien.

Und das geht nicht so, wie dies uns die Deutschen weismachen wollen dadurch, dass wir einfach nicht zahlen. Denn dann landen wie bei Gericht. Und auch die Einstellung der Gasleitung in der Ukraine wird dies nicht verändern können. Denn dann fließt das selbe Gas in der Folge über Bulgarien, Serbien und Ungarn, drei mit Russland befreundete Staaten, sondern auch nur durch einen Staatsformwechsel.

Einen, den sich offenbar aber niemand wirklich traut anzusprechen. Für welchen man belächelt wird. Belächelt wird, weil diejenigen, die derzeit Europa in einen Großkrieg verwickeln wollen, nur damit die USA Geld verdienen kann, deutlich sinnvoller wäre eine Währungsreform, fürchten. Fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Nämlich das Umstellen auf den alten Staat.

Und ja, Herbert Kickl hat Recht, wenn er mitteilt, dass wir unsere Jugend nicht in einen Krieg entsenden sollten. Unsere Neutralität wichtig ist. Während dem wir allerdings uns bereits den Friedenstruppen der NATO angehängt haben. Zur PESCO gehören. Also erst einmal dort wieder austreten müssten.

Und da sich momentan die EU als Kriegsgegner von Russland aufgestellt hat, genau genommen um die Neutralität zu wahren sogar dort austreten müssten.

Herbert Kickl hat Recht, wenn er meint, dass in seiner Jugend, er ist übrigens gerade einmal 1 Jahr jünger als ich, es Politiker gab, die Staatsmänner waren. Welche Staatskrisen wie den Iran-Irak Krieg bewältigen. Er hat nur vergessen, diesen Staatsmann beim Namen zu nennen.

Das war Dr.Bruno Kreisky. Und von dem wissen wir: Er war Alt-Österreicher. Er war Monarchist. So wie es ein Umschalten auf das alte Österreich auch möglich machen würde, all das was Herbert Kickl mit Steuern, Eigentum, etc. verspricht auch zu realisieren.

Wobei Herbert Kickl aber ebenso darauf vergisst, klar zu sagen, wodurch dies alles möglich wäre. Und man daher nicht weiß: Weiß er es?

Was glaubst Du?

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Es war ja klar, dass das Thema Rettet die Obdachlosen nur temporär ist.

Endlich will Pastor Peitl wieder als Kaiser Sissi herrschen.

Dass seine Ideen völlig hirnrissig sind, wurde schon unzählige Male erläutert, aber das ficht Dich ja nicht an.

Ebenso, dass Du mit falschen Zahlen operierst, denn die Staatsverschuldung ist rund 100Mrd. niedriger.

Kreisky hast Du auch nicht verstanden, aber auch das wurde Dir schon unzählige Male erklärt - auch das völlig vergebens.

Und dass neutral sein, nicht heißt, sich aus allem herauszuhalten, hast Du auch nicht verstanden.

Warum stellst Du überhaupt noch Fragen, wenn Dich Antworten überhaupt nicht interessieren und bei Dir null Wissenszuwachs daraus entsteht?

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Und schon wieder wird das Märchen mit dem Rettungsschirm von Dir erzählt und die Schulden um 100Mrd zu viel angegeben.

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Das ist kein Stolz, das ist albernes Verhalten. Du redest Dir ein, dass Du die Frauen nicht ansprichst, weil Du stolz bist, in Wirklichkeit, weil Du Angst vor Ablehnung hast.

Nach Facebook fragt heute niemand mehr.

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Die Abschlüsse werden meist deutschlandweit anerkannt, leichter, wenn es die Fächerkombination auch im neuen Bundesland gibt.

Bayern verlangt manchmal eine "Nachschulung", da sie davon ausgehen, dass andere Bundesländer es nicht so gut machen wie sie.

Schwierig wird es erst, wenn Du als Beamter wechseln möchtest, denn dann kann es Probleme geben.

PS: Es gibt kein Lehrerdiplom, nur Staatsexamen oder Master.

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Du übertreibst erneut. Es werden keine Horrorgeschichten über das Leben in Ländern des Ostblocks erzählt.

Ich kenne das Leben in Bulgarien nicht, nur in der DDR.

Natürlich konnte man gut leben, wenn man sich in dem Staat eingerichtet hat. Der Staat hat sich auch um vieles gekümmert.
Aber es ist nicht verwunderlich, dass man sich vor allem ins Private zurückgezogen hat.

Denn das gute Leben erreichte dann seine Grenze, wenn man anders war und/ oder sein wollte. Dann durfte man kein Abitur machen, nicht das studieren, was man wollte usw. Besonders am Ende griff die DDR noch einmal drastisch durch, besonders gegen die jungen Menschen in Friedens- und Umweltgruppen.

Wer das Land verlassen wollte, musste Anträge stellen, wurde bei der Republikflucht erschossen oder kam ins Gefängnis dafür.

Die Versorgungslage war schlecht. Bei uns auf dem Dorf war das unproblematisch, da jeder einen Garten besaß, wo man Obst und Gemüse anbauen konnte. In der Stadt sah es schon anders aus. Mit Konsumgütern war es ähnlich.

Das Geld zählte wenig, außer es war Westgeld. So entstand eine Tauschgesellschaft. Wenn Du aber nichts zum Tauschen hast, dann wurde es sehr schwierig.

Wohnungen waren spottbillig, das stimmt. Das führte aber dazu, dass kaum etwas an den Häusern gemacht werden konnte und sie so verfielen. Wohnraum blieb trotz Plattenbau Mangelware.

Der extreme Konfliktkurs gegen die Kirchen wurde zwar ab den 70er Jahren aufgegeben, weil diese auch als Unterhändler mit dem Westen gebraucht wurden, im Alltag blieb das Leben als Christ jedoch weiter voller Hürden.

Ebenso war das Leben im selbsternannten Friedensstaat stark vom Militär geprägt. Pionierlieder, die die Soldaten feiern, Wehrunterricht, Zivilverteitigung an der Schule, Verpflichtungen für den Studienplatz usw. Dagegen aber ein gewaltvolles Vorgehen gegen Friedensgruppen.

Wie oben schon geschrieben. Ja, man konnte gut in seinem privaten Glück leben, aber es war ein Scheinglück.

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Ich glaube, dass Du schon wieder andere falsch wiedergibst, um Dich als strahlenden Held darzustellen.

Denn wir haben nie behauptet, dass es keine Probleme gebe, die Probleme aber nicht so groß sind, wie von ihnen behauptest. Denn nach Dir ist ja Österreich pleite, besteht m´Massenarbeitslosigkeit und besitzen nur noch Menschen aus den Golfstaaten Geschäfte und Restaurants in Wien.

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Nein, hat sie nicht, weil sie ausgedacht ist.

Du hast weder ein Studium abgeschlossen, noch eine Arbeit.

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Nein, es gibt keine historischen Belege für die Auferstehung, für die Kreuzigung schon.

Jedoch muss etwas geschehen sein, denn die Veränderung der Jünger nach dem Kreuzestod ist belegt. Und dies muss ein außergewöhnliches Ereignis gewesen sein.

Spannenderweise wird die Auferstehung selbst nicht berichtet, sondern nur die Folgen, das leere Grab und die Erscheinungen des Auferstandenen sowie die Verwandlung der Jünger.

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Auch wenn die Reichsbürger keine geschlossene Gruppe bilden, vereint sie doch, dass sie die bestehende Staatsordnung (mit Gewalt) stürzen wollen, um ein alten Reich wiederherzustellen. Welches das ist, ist variabel.

Das wünschen sich nicht viele Menschen. Viele Menschen mögen sich eine neue Regierung wünschen, aber keine neue Regierungsform.

Das musstest Du ja selbst schmerzlich erkennen, da Du noch nicht einmal genug Unterstützungsunterschriften für Deine Teilnahme an der NR-Wahl dieses Jahres erhalten hast. Die Österreich wollten kein Kaiserreich mit Dir an der Spitze. (Auch wenn Du vorher etwas anderes getönt hast.)

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Kann Monarchismus die Welt verbessern?

Da ist er wieder, liebe Freunde, der alte Vorwurf. Der alte Vorwurf, dass doch die Obdachlosen in der Politik (ODP) die heutige Plattform Obdachlose (PO) viel zu christlich wäre. Weil wir uns trauen über christliche Themen zu diskutieren. Zu philosophieren. Und uns nicht an die heutige Zeit halten.

Ja, glaubt es mir. Christ zu sein ist einfach out. Zumindest, wenn es nach unseren Kritikern geht. Und christlicher Freimaurer, so wie wir dies auf TikTok präsentieren? Das geht doch schon gar nicht!

https://www.tiktok.com/@hgpeitl

Da beginnen die Kritiker zu kapieren, warum wir eine Obdachlosenpartei sind. Da klatscht man sogar noch dazu und hofft:

Dieser böse Mensch, der sich auch noch traut zu zeigen das er selbst Christ ist. Hoffentlich ist der obdachlos.

Sagte ja. Wir sind heute in eine seltsame Zeit eingetreten.

In eine Zeit, in welcher man sich in Österreich darüber freut, dass sich Dubai und Saudi Arabien entschlossen haben, in Österreich Firmen zu gründen, während dem man gleichzeitig darüber herzieht, dass jemand monarchistische Gedanken vertritt.

Also tatsächlich noch Jesus, den König der Welt beim Wort nimmt. Während dem man gleichzeitig meint, dass man doch endlich diese alte Geschichte vollkommen umschreiben sollte.

Jesus also nicht mehr aus dem Haus David stammt, oder Pilatus ihn als König von Nazareth, Rex Judäa (INRI) bezeichnet, sondern Jesus eben nur noch ein armer Tischler ist, der sich dadurch emporarbeiten will, dass er Wanderprediger wird.

Und eine Religion der Nächstenliebe aufbaut, in der er nicht auf Gott hinweist. In der er selbst Gott sein soll.

Also man solle sich doch endlich von dem störenden Monarchismus, diesem unerwünschten Reich Gottes trennen.

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Glaubst Du nicht?

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Nein, der Staat wird nicht gerettet, wenn Du Deine Kaiserherrschaft auch auf Österreich ausdehnst.

Ebenso kann man Christ sein, ohne dass man Deine Herrschaft anerkennt, denn Deine Begründung ist, wie schon mehrfach erklärt, Quatsch.

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