Wenn sich gar nix mehr am Laptop tut: Drücke den Knopf, wo Du es normalerweise einschaltest solange (ein paar Sekunden), bis es ausgeht. Wenn das nicht klappt, dann den Akku rausnehmen (und Netzteil weg), dann ist er auf jeden Fall aus.

Oder kannst Du noch was am Laptop machen, also reagiert es noch?

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Hi, Du kannst Dich entspannen :-) Das mit dem "plötzlich Anderssein" ist ein Gerücht, Du wirst Dich Dein ganzes Leben lang verändern, zwar mal schneller und mal langsamer, aber andauernd (und Du hast ja schon 14 Jahre Erfahrung darin). Sieh es als spannende Reise - und Gratulation, in wenigen Stunden wirst Du hierbei die Sonne zum 15. Mal umkreist haben (etwas anderes sagt diese Zahl nicht über Dich aus). Glückwunsch!

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Mmmh, es gibt etwas, dass Katzen- oder Kinnakne genannt wird. Findet man im Netz Bilder und Infos dazu - abe letztendlich wird das wohl der Tierarzt beurteilen müssen.

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Versuche gerade einen Roman zu schreiben

Ich versuche gerade einen Roman zu schreiben. Allerdings bin ich mir ziemlich unsicher und ich würde mich freuen, wenn ihr euch das hier mal duchlesen würdet und mir eine Rückmeldung geben könntet. :)

Danke schon mal im Vorraus :)

Erschöpft, aber glücklich stieg ich von meinem Pferd und strich ihm über den verschwitzten Hals. Der Atem ging schnell und bildete kleine Wölkchen, denn es war noch kühl. Der Nebel schwebte über den grünen Feldern und es dämmerte gerade erst. Diese morgendlichen Ausritte waren die einzige Zeit, wo ich den Kopf frei kriegen konnte und wo ich komplett sorgenfrei war. Die Schimmelstute schnaubte ungeduldig und stupste mich mit dem Kopf an. Ich strich ihr über die Nüstern und bewegte mich dann Richtung Stall. Ruhig und leer erstreckte sich die dunkle Stallgasse vor mir. Nur das Pferd meiner Freundin stand noch in einer Box. Der schwarze Hengst wieherte laut und trat mit seinem Huf gegen die Boxentür. Sky war nicht die einzige, die sehnsüchtig auf ihr Fressen wartete. Als ich die beiden versorgt hatte, schlenderte ich Richtung Haus. Lynn würde wahrscheinlich noch tief und fest schlafen. Die Sonne war ja auch erst gerade dabei aufzugehen und tauchte den Himmel in ein leuchtendes orange-rot. Ich atmete tief ein und drehte mich einmal um die eigene Achse. Dieses Haus, dieser Stall, diese Felder...all das war mein Zuhause und ich würde es nicht aufgeben. Leise tapste ich ins Haus und begann Frühstück zu machen. Kurz bevor ich fertig war, kam meine Mitbewohnerin/Freundin runter. Immer noch halb am Schlafen und im Schlafanzug. Ich seufzte und deckte den Tisch fertig. „Irgendwas neues vom Anwalt?“, fragte Lynn und ich schüttelte den Kopf. Der Anwalt. Der Mann, der mir mitgeteilt hatte, dass meine Welt nicht so rosig war, wie es schien. Meine Eltern waren seit 4 Jahren tot und jetzt musste ich erfahren, dass sie mir einen Haufen Schulden vererbt hatten. Meine Familie war nie eine der Reichsten hier in der Grafschaft, aber das wir so viele Schulden hätten, davon hätte ich nicht zu Träumen gewagt. Und jetzt musste ich sie alle begleichen. Das einzige Problem ist, dass ich absolut kein Geld hatte. Natürlich hatte mir Lynn angeboten mir das Geld vorzustrecken. Jedenfalls so lange bis sie gesehen hat, von welcher Geldsumme wir sprachen. Denn so viel besaß nicht mal sie und Lynn kam aus einem gut versorgtem Haushalt.

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Als Leser fällt es einem leicht, in den Text einzutauchen. Deine Umschreibungen sind schön und mit dem richtigen Maß an Details ausgestattet, auch baust Du genügend Spannung auf, um den Leser am Text zu halten. Kleinere grammatikalische Fehler (siehe Kommentar von coldmirror4ever) sollten behoben werden. Und ich würde Dir empfehlen, auch mal längere Sätze zu bilden, sonst wirkt das Ganze zu abgehackt.

Mach weiter :-)

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Nachgefragt: Hast Du mit Deinen Eltern am nächsten Tag oder später nochmal darüber gesprochen? Nicht, dass der Besuch im Schlafzimmer Deiner Eltern Teil eines sehr intensiven Traumes war (und die gar nix davon wissen), zu dem auch der Gong gehörte. Ich habe auch schon geträumt, dass ich aufgewacht bin (und war mir 100% sicher, dass ich wach bin), nur um dann später nochmal zu erwachen und festzustellen, dass ich das geträumt hatte...

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Hi,

so pro forma lässt sich das nicht beantworten, weil auch "gute Qualität" realtiv ist und es auch auf den einzelnen Musiktitel ankommt, wie stark sich dieser komprimieren lässt. Aber wenn Du doch schon Lieder in einer für Dich ausreichenden Qualität ins MP3-Format gewandelt hast, kannst Du ja sehen, wie viel Speicherplatz in etwa durchschnittlich ein Lied benötigt. Dann musst Du ja nur den Speicherplatz des Sticks (-->4GB = 4000 MB) nehmen und diesen durch die Dateigröße teilen und schon weisst Du, wie viele Lieder in etwa drauf passen.....

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Hi,

bitte hier mal schauen:

http://www.notebook-doktor.de/2011/08/wasser-bzw-flussigkeit-im-notebook-was-machen-wenns-passiert-ist

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Hallo,

also erstmal bin ich wieder erstaunt, was es alles so gibt :-)

Ich denke, eine Unverträglichkeit kann man eigentlich ausschließen, denn meines Wissens nach gibt es nichts, dass ausschliesslich in Suppen vorkäme - alle dafür verwendeten Zutaten kommen regelmäßig in übliche Speisen vor (und in vielen Gerichten wird zur Zubereitung ja auch Brühe verwendet). Und auch, dass Du die Suppe verträgst, wenn Du sie mit Brot isst, spricht gegen eine Unverträglichkeit.

Und wegen der Konsistenz: Hast Du das auch bei klaren Brühen (die dann ja ähnlich wie ein Getränk von der Konsistenz wären)? Wenn ja, würde ich auch dieses ausschließen (höchstens der Fettgehalt in der Suppe könnte da eine Rolle spielen)

Dann könnte ich mir am ehesten noch vorstellen, dass es ein psyochosomatisches Problem ist. Hat unser Körper sehr schlechte Erfahrung mit einem Lebensmittel gemacht, kann es unter Umständen (welche, weiss man nicht genau) sein, dass er eine Abwehrreaktion (z.B. in Form von Ekel oder Übelkeit) entwickelt. Manchmal sogar, wenn das Lebensmittel gar nichts dafür konnte (Beispiel: Du hast als kleines Kind Kartoffelbrei bekommen und hat kurz darauf spucken müssen, weil Du Dir einen Magendarminfekt zugezogen hast, dann kann es (sehr selten) passieren, dass der Körper das trotzdem auf den Kartoffelbrei schiebt und du eine lebenslange Abneigung gegen Kartoffelbrei hast). War wohl in lang vergangenen Zeiten ein Überlebensmechanismus, um sich nicht immer wieder an giftigen/schädlichen Pflanzen zu vergreifen..... Oder Dein Körper reagiert, weil Du das Lebensmittel immer in einer extrem unangenehmen Situation oder von einer sehr unangenehmen Person bekommen hast, dann lehnt Dein Körper dieses Lebensmittel ab, weil er es mit dieser Situation/Person automatisch in Verbindung bringt.

Aber das sind jetzt ehrlich gesagt nur laienhafte Vermutungen.

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Hi,

es ist völlig normal 50-100 Haare am Tag zu "verlieren". Wenn Haare ausfallen, ist das eigentlich auch nicht so schlimm, weil die Haarwurzel erhalten bleibt und das Haar dann einfach nachwächst. Nur wenn diese nicht mehr nachwachsen, kommt es zu Haarschwund, das würdest Du aber eher an dünner werdendem Haar/kahlen Stellen merken (wen Dir die Haare nicht gerade büschelweise ausfallen).

Hast Du den Eindruck, dass Dein Haarschopf sich verändert hat oder Du auf einmal viel mehr Haare verlierst? Oder fällt es Dir gerade nur mehr auf? 14 ist ja ein gutes Alter, um damit anzufangen, auf seine Haare zu achten ;-)

Ansonsten ist für gesundes Haar die richtige Ernährung (siehe Kieselerde) wichtiger als das Shampoo....

Wenn Dir aber doch vermehrt Haare ausfallen oder Dich das stark beunruhigt, dann geh zum Arzt.

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Hey,

wenn der Kater riesig ist und was majestätisches an sich hat, finde ich Maxmilian doch super passend:

  • Ähnlichkeit zu "Maximal" (---> Größe)

  • Maximilian ist ein Königsname (es gab bayrische Könige mit diesem Namen)

Maximilian I., König von Bayern, hatte übrigens den Spitznamen "König Max", das fände ich auch cool (wie bei "Wo die wilden Kerle wohnen...), und Maximilian/Max passt auch gut zu Paul und Oskar.

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Hallo, ich denke Schüchternheit kann viele Ursachen haben (z.B. schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit) und da kann ein Training von bestimmten Situationen bestimmt hilfreich sein - kann man sich auch Hilfe holen für.

Vielleicht ist es aber auch gar keine "Schüchternheit", hast Du schon mal was von Hochsensibilität gehört? Das ist gar nicht so selten, man schätzt, dass etwa 15-20% der Menschen (und z.T. auch höheren Säugetiere) hochsensibel sind und das heisst, dass diejenigen eine intensivere Wahrnehmung haben, weil mehr Reize ins Bewusstsein gelangen (die haben quasi weniger Filter und nehmen in derselben Situation mehr wahr als andere). Das hat Vorteile und Schattenseiten. Hochsensible haben eine deatilreiche Wahrnehmung und meist einen ausgeprägten Sinn für Schönes (in einem Buch hab ich mal gelesen, dass HS eigentlich doppelten Eintritt für Konzerte und ähnliches zahlen müssten, weil sie wesentlich mehr davon haben....), deshalb brauchen einige gar keine aufregenden Trips und viel Abwechslung, weil die Welt um sie herum schon so vieles zu bieten hat. Die erhöhte Wahrnehmung findet sich auch im zwischenmenschlichen Bereich, viele Hochsensible meinen, die Gefühle und Gedanken von anderen Menschen geradezu zu spüren oder zu erahnen. Das alles kann aber auch ziemlich überwältigend sein (gerade in Gruppen), wenn so viele Eindrücke und damit verbundene Gefühle auf einen einprasseln, weshalb man einigen dann eine "Schüchternheit" nachsagt, weil sie wie gelähmt von der Situation sind und kein Wort rausbringen, weil sie noch damit beschäftigt sind alles zu erspüren, zu erfassen und in Beziehung zueinander zu bringen. Nicht gerade zuträglich ist, dass Hochsensible schon früh in ihrem Leben "Doppelbödigkeit" erkennen (dass z.B. das Gesagte nicht mit den Signalen einer Person übereinstimmt) über die nicht gesprochen wird (weil sie schlicht und ergreifend oft einfach von den anderen nicht wahrgenommen wird), was zu einer tiefen Verunsicherung, darüber über was "man" redet, führt - wie wenn es eine geheime Abmachung zwischen den Menschen gäbe, über die man nicht Bescheid weiß. Viele Hochsensible haben das starke Gefühl "von einem anderen Planeten" zu sein, sich irgendwie von den anderen zu unterscheiden, aber nicht genau zu wissen, worin. Sie neigen zu Perfektionismus, Harmoniebedürfnis und scheuen Risiken eher und versuchen sich vorher abzusichern (wobei sie bei akuten Bedrohung oft wohlüberlegt und sicher agieren), haben oft eine erstaunliche Intuition und können, wenn sie ausgeglichen sind, mit ihrem feinen Gespür für Menschen und Beziehungen oft für Balance in einer Gruppe sorgen. Wobei viele von ihnen es bevorzugen, wenige intensive Beziehung zu einzelnen Menschen, wie viele oberflächliche Kontakte zu haben. Sie brauchen meist viel Rückzugszeit für sich alleine, um die die ganzen Reize zu verarbeiten und der Wahrnehmung eine "Auszeit" zu gönnen (in der Natur gelingt dies meist am besten), damit es nicht zu einer Reizüberflutung kommt. Deshalb wurde Hochsensiblen lange Introvertiertheit nachgesagt, wobei das aber nicht generell der Fall ist, es gibt auch viele extrovertierte Hochsensible (die Kindheit scheint hier eine wichtige Rolle zu spielen).

Vielleicht kannst Du mit dieser vagen Beschreibung gar nichts anfangen - aber wenn Du Dich darin wiedererkennst, solltest Du Dich mit dem Thema auseinandersetzen (da gibts noch einiges zu wissen), dann bringt "Training" nämlich gar nix, ist dann sogar eher kontraproduktiv , da muss man dann anders rangehen (wobei die Erkenntnis, das man vielleicht "einfach" ein Hochsensibler und nicht alleine ist, bei vielen schon unglaubliche Erleichterung auslöst und oft auch ein ganz anderes Verständnis von sich selbst bewirkt). Hoffe ich konnte Dir mit dieser Erklärung vielleicht weiterhelfen, viel Erfolg!

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Hi, wichtig wäre zu wissen wofür Du den Nachweis brauchst. Wenn Du ihn z.B. nur für eine Bewerbung brauchtest, reicht es völlig aus, wenn Dein Vater Dir ein Zeugnis schreibt. Ist der Nachweis fürs Amt wirds knifflig - u.U. ist es dann beser, wenn Du das dann nicht "nachweist", nämlich dann, wenn Dein Vater Dich nicht sozialversicherungspflichtig gemeldet hat (kommt aber auf die Umstände an, siehe z.B. http://www.bremen.de/stolperfalle-mitarbeit-im-familienbetrieb-4629512) und, wie gesagt, wofür Du den Nachweis über diesen Zeitraum brauchst.

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Hallo Stefanie2011, Deine Freundin hat Dir damals einen Brief gegeben - also könnte das doch vielleicht ein Weg sein, der für sie okay ist. Warum schreibst Du ihr nicht einen Brief, in dem Du Du ihr beschreibst, wie die Situation damals für Dich war und wie Du Dich heute deswegen immer noch fühlst und fragst sie, was da passiert ist, dass sie sich so abrupt abgewendet hat?

Grüße

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