Nein, die Preise sind super!

Es kann doch nicht sein, dass man jetzt an jeder Ecke gemaßregelt oder erzogen werden soll. Mal abgesehen davon, dass das Steuerabzocke unter einem ganz billigen Gutmenschenvorwand ist. Scheinheilig ist es noch dazu: Menschen, denen es nicht gut geht, werden sich auch zukünftig an irgendwas Billigem berauschen - und wenn sie Klebstoff schnüffeln! Der Alkohol ist ein Symptom, kein Problem.

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Auch wenn die Frage schon ein paar Tage ruht: Spar Dir den Scheiß mit dem Bafögrechner! Wenn Du schon die ganzen Daten irgendwo hinschreiben willst, dann tu es gleich im Amtsformular und dann sagen DIE Dir, was Du kriegst. Vielleicht verzichtest Du nachher auf Geld, nur weil Du im Rechner aus Faulheit was abgeschätzt hast oder sowas. Beantragen geht immer, Nachteile hast Du keine davon.

Und mach Dir auch keine Sorgen wegen Rückzahlung oder so. Du musst eine Hälfte bis max. 10000€ unverzinst zurückzahlen, aber nur wenn Du es Dir leisten kannst und selbst das verjährt irgendwann.

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Der Klassiker wäre wohl Taxifahren. ;D Aber im Ernst: Eigntlich denke ich ja, dass es richtig ist, wenn Leute einfach das studieren, was sie interessiert. Man muss dann eben so gut sein, dass sich die Sache mit dem Job von selbst erledigt. Nur ist Philosophie halt wirklich mal keine Qualifikation für Irgendwas.

Aber immerhin ist Philosophie etwas, womit man sich als Zweitstudium sehr schön ohne viel Leistungsdruck beschäftigen kann, vermute ich mal. Es gibt doch sicher noch was anderes, nicht brotloses, was Du Dir auch vorstellen kannst? Kannst ja nebenher Religionslehrer werden oder sowas. :D Oder halt neben dem Philostudium im "Neben"-Job durchstarten.

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Vorweg: Ich habe keine Ahnung. Aber: Was macht das denn für einen Unterschied? Würdest Du sie wollen, nur weil der Gestank normal ist? Der Verkäufer hat doch auf jeden Fall keinen Gestank erwähnt und das ist sicher ein Mangel und Rückgabegrund.

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Da gibt es sicher mehr als nur einen Grund. Ich denke am wichtigsten dürfte folgende Überlegung sein:

Die Leute lassen sich nicht so leicht an einen Markt binden und kaufen idR das, was sie wollen, wo sie es am günstigsten bekommen. Dementsprechend versuche ich doch lieber, viele Kunden in den Laden zu bekommen, indem ich den Leuten, die ja faul sind, alles nebeneinander präsentiere. Verluste dadurch, dass der Kunde die gleichteuren Produkt möglicherweise im anderen Laden kauft, dürfte es statistisch gesehen eigentlich nicht geben. Die Tatsache, dass so gebaut wird, scheint doch die Rentabilität zu belegen.

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Da gabs kürzlich einen schönen Artikel in der Zeit drüber, also zumindest über Akupunktur. Demnach sind die Ergebnisse von Studien dazu ziemlich konfus. Anscheinend hilft Akupunktur generell eher bei chronischen Schmerzen, dagegen aber so gut wie gar nicht bei akuten Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen). Und bei den Dingen, wo es hilft, ist es bei vielen (aber nicht bei allen! das ist ja das Tolle) völlig egal, wohin die Nadeln gestochen wurden.

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Unser Dezimalkomma ist im Englischen ein Punkt. (10.5=10,5) Verwirrend wird das Ganze höchstens, wenn es um die Abgrenzung von je drei Nullen geht. Bei uns macht man das ja traditionell mit Punkten, im Englischen gibts dafür meines Wissens den Apostroph. (100.000=100'000) Sowas, wie in der Frage, habe ich noch nie gesehen.

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Eigentlich sind für Anfänger die mit dem blauen Punkt gedacht, die springen 40% höher ab im Vergleich zum Profiball mit den zwei gelben Punkten. Aber das ist irgendwo auch Ansichtssache. Denn die einzelnen Bälle sind dann zwar leichter zu erlaufen, die Ballwechsel ziehen sich dafür aber umso mehr in die Länge. Bei schlechter Kondition kann das also ein Nachteil sein. Den Anfängerball würde ich nur nehmen, wenn die Ballwechsel mit dem "richtigen" Ball tatsächlich zu kurz sind. Denn taktisch ist das Spiel mit den Profibällen auf jeden Fall interessanter.

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Für aggressiveres Spiel eignen sich kopflastigere Schläger besser, für gefühlvolles grifflastige. Dann musst du dir noch überlegen, ob du dein Spiel mit dem Schläger unterstützen willst, oder eher deine Schwäche durch geeignete Schlägerwahl abmildern. Dann musst du eigentlich nur noch dein persönliches Preislimit festsetzen und im nächsten Sportgeschäft ein paar Modelle im Preisrahmen in die Hand nehmen. Am besten dann einfach das Bauchgefühl entscheiden lassen, damit liegt man meistens richtig. (Welcher Schläger sich für dich gut anfühlt) Und dann kauf dir ein gutes Overgrip-Band - das ist zumindest bei mir fürs Spielgefühl genauso wichtig wie der Schläger selbst.

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Ich persönlich spiele mit 4 Lagen Overgrip. Das zusätzliche Gewicht ist völlig unerheblich, solange man den Schläger nicht am Kopf hält und mit dem Griff zuschlägt...Stichwort Hebelwirkung. Jedenfalls überwiegt für mich der Vorteil, besseren Griff zu haben. Mehr würde ich allerdings auch nicht draufmachen, sonst geht irgendwann das Gefühl dafür verloren, in welcher Stellung man den Schläger gerade hält. (Der Griff ist ja nicht gleichmäßig achteckig, sondern dabei noch oval)

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