Es gibt im Haus nur den Gemeinschaftskeller, welcher abgeschlossen ist.

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Du kannst ohne weiteres Windows und Ubuntu Linux zusammen auf Deinem Rechner installieren. Beim Booten wirst du im grub boot-loader einfach gefragt, ob du Linux oder Windows installieren willst. Am besten erst Windows und dann Ubuntu Linux installieren. Ubuntu Linux kümmert sich dann hervorragend um die Partitionierung.

Habe seit vier Jahren nur noch Ubuntu. Wer nicht Spiele zocken will, ist bei Ubuntu Linux ganz richtig. Office, Bildbearbeitung, Musik, Server, Programmierung, Compiler, Spiele ... alles umsonst und definitiv fortgeschrittene Software vergleichbar mit dem Niveau der Software unter Windows.

Bezüglich Windows Spielen kann ich noch hinzufügen, dass ich vor zwei Jahren unter Ubuntu Linux "Call of Duty 4" sowie 'Worms reloaded" installiert hatte. Call of Duty 4 funktionierte erstaunlich gut, bei Worms ging der Sound nicht. So etwas wird unter Linux dann emuliert mit der Software Wine, die die .exe dann unter Linux installiert.

Wer dann noch kleine Shell Scripte schreiben kann, ist in der Lage sich den Alltag mit dem Rechner deutlich einfacher zu gestalten. Ebenso können über die Shell relativ einfach mehrere Programme miteinander verbunden werden, siehe z.B. ein Script, das PDF Dateien in MP3 Dateien umwandeln kann: http://forum.ubuntuusers.de/topic/pdf-datei-in-mp3-datei-konvertieren-pdf2mp3/

Fazit: Ich kann es definitiv empfehlen, gerade auch für Hausfrauen, die nur Musik, E-Mail, Textverarbeitung und Internet benötigen, ist es ein absolut stabiles und sicheres System.

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Der Ozean gefriert genauso wie jedes andere 'Gewässer' auch. Der einzige Unterschied zu Süßwasser, das um die ~0°Celsius gefriert, ist der hohe Salzanteil im Ozean (~35 Promille). Dadurch ist es möglich, dass der Gefrierpunkt des Wassers unter -1.5° Celsius liegt.

Eine nahezu gesättigte Salzlösung hat einen Gefrierpunkt der noch unter -15° Celsius liegt - und genau deshalb wird bei uns im Winter ja auch gestreut. :)

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Anwendungen->Zubehör->Terminal

dann dort folgendes eingeben:

/sbin/ifconfig | grep 'Bcast'

mit der Enter Taste bestätigen und man erhält z.B. folgendes:

inet Adresse:192.168.2.106  Bcast:192.168.2.255  Maske:255.255.255.0

Dann wäre 192.168.2.106 die Adresse des Rechners im Netzwerk. Falls mehrere inet Adressen ausgegeben werden, hat man sicher eine WLAN Karte (Bezeichnung z.B. wlan0) und eine 'normale' Kabel Netzwerkkarte (z.B. eth0). Dann natürlich die richtige wählen.

Für die IP im Internet z.B. hier: www.wieistmeineip.de

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Das kann man ungefähr schätzen. Z.B. das Kraftwerk Krümmel mit 1401 MW produziert pro Tag rund 33,6 Millionen Kilowattstunden Strom. Bei einem aktuellen Marktpreis von rund 60 Euro pro Megawattstunde (siehe European Energy Exchange AG: http://www.eex.com/en/Market%20Data/Trading%20Data/Power/Hour%20Contracts%20|%20Spot%20Hourly%20Auction/spot-hours-table/2011-04-20/PHELIX) kommt man somit auf einen Preis von 2,017 Millionen Euro für den Strom den das Atomkraftwerk pro Tag produziert (1401*24*60.=2017440). Geht man von ungefähr 800 festangestellten Mitarbeitern aus (s. z.B Memmingen; kkw-gundremmingen), macht das nochmal rund 3,2 Millionen Euro an Gehältern pro Monat, wenn man von Lohnkosten von etwa 4000 Euro für den Arbeitgeber ausgeht. Wenn man nochmal von rund 500000 Euro an Investitionen für die Sicherheit/Instandsetzung pro Monat (von mir grob geschätzt) ausgeht, kommt man für das Atomkraftwerk Krümmel somit auf einen Gewinn von:

58,83 Millionen Euro pro Monat

für das Beteiber-Unternehmen (Strompreis_pro_Monat minus Mitarbeitergehälter-Investitionen=2017000*31-3200000-500000).

Bei den Steuern die für den Staat noch anfallen, möchte ich keine Schätzungen abgeben, gehe aber eher davon aus, dass das nicht so sehr viel sein wird.

Grundsätzlich ist ein älteres Atomkraftwerk die Gelddruckmaschine schlechthin für EON und 'Partner'. Leider kann es aber auch nach hinten losgehen, besonders auch für den Steuerzahler wenn Politiker sich verzocken (s. Mappus EnBW-Deal).

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Hier eine kleine Diskussion zu deinem Punkt des Nutzens von Bleiplatten. Der Nutzen von Bleiplatten am Körper ist leider nur rein theoretisch, da man mit so einem Anzug sicher höchstens ein paar Meter gehen könnte:

Gammastrahlung ist eine elektromagnetische Welle (wie auch z.B. Licht), breitet sich somit deutlich weiter aus als Aplha- und Gamma-Strahlung, die aus geladenen Teilchen besteht. Ein Schutzanzüg der zu 100% gegen Gamma-Strahlung schützt ist nicht machbar. Hierzu eine kleine Rechnung:

Nehmen wir Blei als Schutz.

1. Die Halbwertsdicke von Blei bei Gamma-Strahlung beträgt rund 1,4cm (d.h. rund 50% der Strahlung wird geblockt)

2. Die Oberfläche des menschlichen Körpers beträgt rund zwei Quadratmeter

3. Die Dichte von Blei beträgt rund 11g/m3

Ein Schutzanzug der den menschlichen Körper überall mit 1,4cm Blei bedeckt, kommt somit auf ein Gewicht von über 300 kg:

0.014m*2m*m*11000kg/(m*m*m)=308kg

Niemand wird so etwas jemals tragen können. Mal ganz abgesehen davon, dass 1,4cm dickes Blei nur der Halbwertsdicke entspricht.

Als Schutz gegen Alpha- und Beta-Strahlung sind die Schutzanzüge sinnvoll solange sie keine Löcher haben und zwar für (i) den Schutz der gesamten Haut sowie ganz besonders auch (ii) dem Schutz vor dem Einatmen radioaktiver Partikel.

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Es stimmt nicht, das die Schutzanzüge NUR gegen das Einatmen radioaktiver Partikel helfen.

Als Schutz gegen Alpha- und Beta-Strahlung sind die Schutzanzüge sinnvoll und zwar für (i) den Schutz der gesamten Haut sowie ganz besonders auch (ii) dem Schutz vor dem Einatmen radioaktiver Partikel.

Gammastrahlung ist eine elektromagnetische Welle (wie auch z.B. Licht), breitet sich somit deutlich weiter aus als Aplha- und Gamma-Strahlung, die aus geladenen Teilchen besteht. Ein Schutzanzüg der zu 100% gegen Gamma-Strahlung schützt ist nicht machbar. Hierzu eine kleine Rechnung:

Nehmen wir Blei als Schutz.

1. Die Halbwertsdicke von Blei bei Gamma-Strahlung beträgt rund 1,4cm (d.h. rund 50% der Strahlung wird geblockt)

2. Die Oberfläche des menschlichen Körpers beträgt rund zwei Quadratmeter

3. Die Dichte von Blei beträgt rund 11g/m3

Ein Schutzanzug der den menschlichen Körper überall mit 1,4cm Blei bedeckt, kommt somit auf ein Gewicht von über 300 kg:

0.014m*2m*m*11000kg/(m*m*m)=308kg

Niemand wird so etwas jemals tragen können. Mal ganz abgesehen davon, dass 1,4cm dickes Blei nur der Halbwertsdicke entspricht.

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Es stimmt nicht, das die Schutzanzüge NUR gegen das Einatmen radioaktiver Partikel helfen.

Als Schutz gegen Alpha- und Beta-Strahlung sind die Schutzanzüge sinnvoll und zwar für (i) den Schutz der gesamten Haut sowie (ii) dem Schutz vor dem Einatmen radioaktiver Partikel.

Gammastrahlung ist eine elektromagnetische Welle (wie auch z.B. Licht), breitet sich somit deutlich weiter aus als Aplha- und Gamma-Strahlung, die aus geladenen Teilchen besteht. Ein Schutzanzüg gegen Gamma-Strahlung ist nicht machbar. Hierzu eine kleine Rechnung:

Nehmen wir Blei als Schutz.

1. Die Halbwertsdicke von Blei bei Gamma-Strahlung beträgt rund 1cm (d.h. rund 50% der Strahlung wird geblockt)

2. Die Oberfläche des menschlichen Körpers beträgt rund zwei quadratmeter

3. Die Dichte von Blei beträgt rund 11g/m3

Ein Schutzanzug der den menschlichen Körper überall mit 1cm Blei bedeckt kommt somit auf ein Gewicht von über 200 kg. Ich möchte so etwas nicht tragen. Mal ganz abgesehen davon, dass 1cm Blei nur die Halbwertsdicke ist.

0.01m*2m*m*11000kg/(m*m*m)=220kg

 

In Zununft kommt man bei der Atomkraft somit um Robotertechnik sowie zusätzliche Sicherheitsmaßnamen bei Atomkraftwerken nicht herum. Denn erstaunlicherweise läuft auch 25 Jahre nach Tschernobyl die Rettung des AKWs kein Stück besser und humaner als bei den Russen 1986. Die Russen hatten einen entscheidenden, aber absolut unhumanen, Vorteil: sie habe ganz einfach hunderte von Leuten einfach verheizt. Traurig, dass mit diesem 25 jahre langen Wissen um Tschernobyl die Atomtechnologie immernoch nicht ohne das Verheizen von Menschen (s. Fukushima) möglich ist. Der Energiehunger von uns allen ist einfach zu groß...

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