Hallo ,

Früher waren die Bienen im Wald zu Hause also ihr Zuhause war eine Baumhöhle d.h. raus aus der Höhle und ab nach oben um aus dem Wald zu kommen also nur wenige cm reichen um aus zu fliegen und somit suche dir einen windgeschützten aber sonnigen Standort für das Bienenhaus .

Gruß von Romulus

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Wer im Winter noch Bienen füttert und erst dann die Mäusegitter einlegt , hat

irgendwas nicht richtig erklärt bekommen .

Die Innenarbeiten für den Imker bedeuten u.a. die gereinigten Waben sichten ,

Drähte nach spannen , Mittelwänden einlöten .Honigräume für die kommende

Frühtracht vorbereiten . Beschädigte Zargen reparieren , ausspachteln , streichen .

Bei den Innenarbeiten u.a. Honig Vermarktung , d.h. DIB Gläser mit den Etiketten

versehen . Jetzt beginnen Kerzen aus Wachsplatten zu wickeln , natürlich mit dem

richtigen Dochtmaterial oder Wachs einschmelzen und mit einer Form , gekauft im

Imkerhandel , Kerzen gießen .

Regelmäßig die Bienenstände aufsuchen , gerade nach Stürmen kontrollieren ob

alles in Ordnung ist ( Deckel , Mäusegitter usw ).

Eine wichtige Aufgabe ist dann nach dem 24.12. die Restentmilbung mit

Oxalsäure im Träufelverfahren ( 900ml Wasser , 100g Zucker , 35g Oxals.)

Auf die richtige Dosierung achten , kleine Völker 30ml , mittlere 40ml und

starke Völker 50ml OX . Auf den eingeschobenen Platten die abgefallenen

Varroen auszählen .Platten raus alles reinigen Füße hoch legen , nein ,

es gibt noch vieles mehr zu tun .

Viel Erfolg beim Imkern ein so schönes Hobby sehr empfehlenswert .

Romulus

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Alle Waben die verschimmelt sind und die alten dunklen , also die mehrfach bebrühteten müssen raus . Halte deine Hand mit gespreizten Fingern auf die Rückseite der Wabe , wenn du die Finger nicht mehr erkennen kannst - raus damit .Bedenke den Futtervorat , links und rechts , ganz außen in jeder Zarge eine volle Futterwabe dann kann es wettermäßig für das Volk keine Probleme geben . Denke auch an das oder die Drohnenrähmchen , pro Zarge je eine .Ob mit oder ohne eingelöteten Anfangsstreifen , die Bienen machen das schon.Den Platz des Drohnenrähmchens bei mir immer (Segeberger Beute) neben dem Brutnest .Richtig ist auch , jetzt keine Mittelwände sondern ausgeschleuderte Waben vom letztenJahr geben .

Viel Erfolg wünscht Romulus .

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Hallo , mit Problemen der Bandscheibe würde ich dir raten zunächst mit deinem Arzt zu sprechen . Es ist nicht nur das heben der Beute sondern auch beim Abheben der Beute die Drehbewegung zur Seite oder nach hinten . Die Segeberger Kunststoffbeute wiegt mit ausgeb. Waben ca 6kg das erscheint sehr wenig aber Futter und Bienen müssen dazugerechnet werden . Ein aufgefüttertes Volk auf einer Zarge mit Deckel und Boden wiegt etwa 25 kg . Zur Holzbeute kann ich keine Angaben machen .

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Hallo lieber Fliegenfischer .

Dir möchte ich einige Büchrer empfehlen und zwar " Die Forelle und die Fliege von Brain Clark und John Goddard " und Hand Buch der Kunstfliegen von

John Buckland . Es gibt sicher noch viele , viele Bücher , die sich mit diesem Thema beschäftigen aber ohne Theorie geht es auch hier nicht .

Grüße von der Küste und gutes Gelingen beim Fliegenfischen .

Romulus



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Hallo Manu . Ich möchte nicht auf alles was Dir bisher zur Varroabehandlung beantwortet wurde eingehen . Nur so viel , da sind Dinge genannt , da streuben sich bei mir die Nackenhaare . Ein OS -verdampfer kann bei unsachgemäßer Anwendung schwere Leberschäden beim Menschen hervorrufen .Nicht umsonst sind diese Geräte nicht zugelassen .Weiter wird eine 2malige OS -beandlung empfohlen das kann einmal zuviel sein um ein Volk zu vernichten .Desweiteren ist nur 60% AS erlaubt , alles andere ist Tierquelerei .Bei allen Eingriffen sollten wir immer an die Kreatur Biene denken . Hast Du schonmal AS - Dämpfein die Nase bekommen ? Wenn ja , dann weist Du wie den Bienen in der Beute zu Mute ist . Übrigens alle Behandlungen dürfen nur nach dem Abschleudern angewendet werden . Nun meine Empfehlungen : 1. Drohnenrahmen schneiden : Bei 2räumigen Brutzargen , in jeder Zarge einen Baurahmen ,der dann im Wechsel , ca alle 14 Tag ausgeschnitten wird . 2. AS- Behandlung 60% auf ein Schwammtuch Küchenflies 3mm ( Aldi ) von unten eingeschoben .Wenn nach der 2.ten Behandlung keine Milben mehr fallen , dann keine weiteren As - Behandlungen um den Stress der Völker möglichst gering zu halten. 3. Auffütern der Bienen , bei uns im Norden ca 20.Juli. 4.Im Dezemder , die Bienen sind brutfrei , bei frostfreier Witterung noch vor der Wintersonnenwende wendest Du OS 3,5% im Treufelverfahren an . Das im einzelnen zu erläuter wäre hier zu umpfangreich .Das ist ungefährlich und sehr effektiv . 5. Du solltest Kontakt zu erfahrenen Imkern suchen .

Mit freudlichem Gruß Romulus

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Hallo Soeren26 . Um Deine Frage richtig beantworten zu können muss man doch wissen : 1.Um welchen Rollentyp geht es (Sage , Loop etc ) . 2.Mit welcher Fliegenschnur willst Du fischen (WF , Schusskopf ) 3. Wo willst Du denn Fischen ? ( Bachlauf , Lachsfluss , Meer .) Wenn das klar ist dann kann Deine Anfrage richtig beantwortet werden . Ich hoffe, dass meine Hinweise Dich auf den richtigen Weg führen .

Grüsse von der Küste Romulus

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Hallo Slavius 12 , danke für Deine schnelle Antwort . Also vor den alten Hasen brauchst Du überhaupt keine Angst zu haben , im Gegenteil die werden Dich mit offenen Armen aufnehmen , Dich unterstützen wo sie nur können . Es fehlen den Imkern gerade so junge Leute wie Du es bist . Im Kreise der Altimker gibt es immer welche die aufhören oder sich verkleinern wollen und da kannst Du sicher etwas Leihen und eventuell später auch mit Deinem Honig zurück bezahlen , da gibt es bestimmt einen Lösungsweg. Du solltest Dich ans Telefon setzen und den Vorsitzenden eines Imkervereins in Deiner Nähe anrufen und Ihm Deine Lage darstellen . Du wirst sicher überrascht sein wie nett Imker sein können . Viele Grüße von der Küste

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Hallo Slavius 12 ,viele Deiner Fragen sind bereits mit sehr guten Kommentaren beantwortet .Ich möchte einige Ergänzungen anmerken 1. Schließe Dich unbedingt einem Imkerverein an und besuche dieMonatsversammlungen , dort bekommst Du alle Informationen auf Deine Fragen und sicher auch die nötige Unterstützung die Du am Anfang dringend benötigst . 2. Du solltest jetzt im Winter beginnen . Mit einem erfahrenen Imker regelmäßige Info- Abende verabreden , das macht mehr Sinn , als sich allein mit Büchern auseinanderzu- setzen . 3. Starte am Anfang mit 2 Bienenvölkern die auch auf Faulbrutsporen untersucht sind, also ein Gesundheitszeugnis muß Du Dir zeigen lassen .Wenn Du mit kranken Bienen startest , wird Dir von vornherein die ganze Freude an der Imkerei verdorben .
4.Viel Freude an den Bienen und an der Natur und immer volle Honigtöpfe wünscht Dir ein Imker von der Küste .

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Der Antwort von Imker2306 ist kaum etwas hinzuzufügen .Eine kleine Ergänzung möchte ich zu den Drohnen erwähnen . Auch Drohnen gehören zu einem Bienenvolk . Sie tragen in einem nicht unerheblichem Maße zur Harmonie eines Bienenvolkes bei . Die Wärme ( 38"C) im Stock (Beute) , die Feuchtigkeit des Honigs usw,usw werden von der Anzahl der Drohnen mit geregelt .

Mit freundlichem Gruß romulus

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Für ein Starterset mußt du dir zunächst im klaren sein ,welche Art von Fliegen du binden möchtest , kurz welche Fische an welchen Gewässern willst du beangeln . Wünsche dir zu Weihnachten ein tolles Buch .The Fly Tier`´s Benchside Reference (ca 80€) damit kannst du viele Dinge im Vorwege für dich abklären .Billiger wird eine Fliegenfischer Zeitung ,da hast du alle 2Monate eine Bindeanleitung oder du gehst ins zu ebay da werden ab und an Sammlungen von Zeitungen angeboten . Für Bindematerial etc ist die Firma Rudi Heger in Siegsdorf oder Flyfisching Europ am Möhnesee eine gute Adresse . Eine schöne Weihnachtszeit von einem Nordlicht.

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Drei Bücher die für Deinen Bedarf geeignet sind ,kann ich abgeben . Da wäre
1. Grundwissen für Imker . 2. Imkerliche Fachkunde . 3.Könniginnenzucht von Prof . Dr. Dr. Ruttner (ein hervorragendes Werk ) Die Bücher sind nicht mehr neu , sie haben mir aber viele Jahre als wertvolle Nach- schlage und Lehrwerke gedient .Die Varroabehandlung sowie die Amerikanische Faulbrut sind neue Erkenntnisse die dort nicht zu finden sind .

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Meine Empfehlung an Dich wäre , informiere Dich an welches Gewässer Du mit der Fliegenrute gehen willst . Welche Fische willst Du zu welcher Jahreszeit angeln . Wenn Dir klar ist ,welches Nahrungsangebot für welche Fische zur Verfügung stehen , dann kannst Du die Auswahl der Fliegen ,die Du binden möchtest ,treffen und somit auch die Materialauswahl treffen .. Ob Du mit einem Universalset gut bedient bist , bezweifele ich . Gehe in ein Fachgeschäft oder besuche einen Fliegenfischer und lasse Dich beraten . Fliegenbinden ist gerade in den Wintermonaten so ein schönes Hobby , Du wirst nach kurzer Zeit feststellen , so schwer ist das garnicht .Voraussetzung ist aber gutes Werkzeug und vernüftiges Material und das bekommst Du eben nur im Fachhandel .

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Warum Guidline ? Hast Du einmal Sage oder Winsten probiert . Mein Vorschlag ist , probiere verschiedene Rutenhersteller und auch verschiedene Klassen . Für Stillgewässer und die Fische die dort beangelst reicht sogar eine 4er . Du hast mit einer leichteren Rute viel weniger Ermüdungserscheinungen und einen besseren Kontakt zu den Fischen , als mit einer zu hohen Klasse .

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Stelle Dir vor Du seist ein Insekt und würdest auf dem Wasser notlanden,Du ruderst mit den Flügeln um Dich zu retten .Diese Bewegungen sind es die die Forelle neugierig machen und zum Anbeißen reizen : Thema Trockenfliege .Also geht es beim Angeln mit der Trockenfliege darum , die zum Zeitpunkt Deiner Angeltour am und im Wasser lebenden Insekten zu imitieren , Deine Fliegen oder Nympfen so natürlich anzubieten, das der Fisch nicht erkennt ,ob es ein natürliches Insekt oder ein Kunstköder ist . Die Fische erkennen genau welche Insekten , Krebse , Nympfen entsprechen der Jahreszeit ( Frühjahr , Herbst usw) leben .Das setzt bei Dir schon eine gewisse Kenntnis der Lebensverhältnisse am Wasser voraus. Zurück zu Deiner Frage , also nicht Deine Fliege auf dem Wasser treiben lassen, sondern gezielte Bewegung ist die Deviese.Das ist das schöne beim Fliegenfischen . zu erkennen , was lebt zur Zeit am , im Wasser was muß ich tun , um einen Fisch zum Anbiß zu locken . Für Nympfen , Naßfliegen , Straemer gelten zum Teil ähnliche aber auch sehr differenzierte Betrachtungsweisen . Du solltest Dich in verschiedene Bücher einlesen (z.B. Die Forelle und die Fliege ISBN3-275-01282-7) , Dich aber nicht abschrecken lassen mit dem Fliegenfischen anzufangen .

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Honig der bereits abgefüllt ist kann nicht nachgetrocknet werden . Der Hinweis den Honig erneut an die Bienen zu verfüttern ist sehr aufwendig aber möglich. Auf keinen Fall sollte der Honig als Winterfutter in den Völkern verbleiben . Das Thema ist sehr umpfangreich und hier nicht so einfach zu erklären . Die Honigverordnung des DIB weist auf einen max. Wasergehalt von 20% hin . Also ,zunächst den Wassergehalt ( Refraktometer ca 65€ ) messen . Um 20% ist der Honig dann nicht so lange lagerfähig , kühl und trocken gelagert und ständig beobachten , dann erfolgt kaum eine Gährung . Wenn Sie kein Risiko eingehen wollen verarbeiten Sie den Honig zum Wein (zB Tokaier) oder zum Bärenfang (altes ostpreusisches Rezept , Schnaps ca 40% )

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Hallo immeder Zustand des eingelagerten Necktars ist von einigen Faktoren abhängig und zwar1. Welche Trachtpflanzen haben die Bienen angeflogen .2. Wieviel Zeit haben die Bienen gehabt den Nektar zu trocknen .3. Wie war das Wetter , haben die Bienen noch eingetragen.Also bie Rapstracht kristalsiert der Honig ziemlich schnell .Eine einfache Methode ob der Honig halbwegs trocken ist, kannst Du durch ruckartiges runterschlagen der Wabe prüfen ,tröpfelt noch Nektar heraus , dann ist der Wassergehalt noch über 20% . Wenn du diesen Honig in Gläser füllst , wird er gärig Was die Bienen mühsam herangeschafft haben ,sollten wir mit Sorgfallt weiter verarbeiten.Die genauere Metode den Wassergehalt zu prüfen ist das Messen mit einem Refraktometer .Frage einen erfahrenen Imker in Deiner Nähe

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Zur 1. Frage :

ISBn3-8001-7079-3 Franz Lampeitl " Bienen halten " ist ein guter Einstieg    .

Es gibt eine Vielzahl von Fachbüchern die dann auch zT sehr speziel sind zB " Die Telekomunation der Bienen " usw,usw .

Um alle anderen Fragen zu beantworten, ist es sinnvoll sich einem Imker anzuschließen , sonst müßte ich hier auch einen Fachvortrog halten .

 

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Um die Frage ausreichend zu beantworten braucht man schon noch einige Antworten von Dir .Um welche Schnurklasse geht es ? An welchen Gewässern möchtest Du fischen. Salzwasser , See ,Fluß  Wenn das beantwortet ist ,kann man genauer Antworten .

Vorab Trockenfliege und Intermediate past nicht.Die Schnur würde die Trockenfliege nach unten ziehen ,das macht wenig Sinn.

 

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