Schau vorher auf die Webseite des Konzertveranstalters oder schreib ihn an. Üblicherweise ist es verboten mit professionellen Kameras rein zu gehen. Ob Deine G2 darunter fällt wage ich zwar zu bezweifeln, aber das ist letztlich die Entscheidung der Security. Und die gehen eher auf Nummer Sicher und schicken Dich weg oder nehmen Dir die Kamera ab.

Kompaktkameras und Handys sind aber meistens erlaubt.

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Du solltest Dich fragen was Du wirklich willst: Gute Fotos machen oder umsonst auf ein Konzert kommen? Wenn es Dir um Fotos geht dann fang erstmal klein an und besuche Konzerte die keinen Eintritt kosten, von Bands die keiner kennt. Da brauchst Du nur den Veranstalter zu fragen oder den/die Musiker selbst. Wenn dabei tatsächlich ein brauchbares Bild rausgekommen ist bietest Du es der örtlichen Zeitung an oder veröffentlichst es selbst auf facebook und Instagram. Frag jemanden der sich damit auskennt ob es gut ist, nicht Deine Buddies. Die schleimen Dich eh nur zu. Und sei nicht gleich beleidigt wenn es doch nur Schrott ist. Die professionellen Ansprüche an ein gutes Konzertfoto übersteigen die eines Anfängers bei weitem. Es ist eine sehr komplexe, schwierige Art der Fotografie. Wenn Du gut bist dann kommst Du auch auf die ersten größeren Konzerte, die vllt. 5 oder 10 Euro Eintritt kosten. Biete Dich dafür z.B. auch als Helfer an oder freunde dich mit Bands und Veranstaltern an, um auf die Gästeliste zu kommen. Jeder will gerne gute Fotos vom Konzert, aber keiner mag Schmarotzer. Die nehmen guten Fotografen nur die Plätze weg. Du musst also hart arbeiten und auf jeden Fall den Job beherrschen, Dich in der Szene auskennen und frühzeitig angemeldet sein, am besten schon bei der Planung solcher Konzerte. Was für ein Equipment hast Du? Anfängerkamera, Kitobjektiv und im schlimmsten Fall noch einen Blitz? Vergiss es! Ohne sehr lichtstarke Objektive und eine wirklich leistungsfähige Kamera geht da gar nichts! Mein letzter Gig war ein Kneipenkonzert, das ich für ein Schulungsvideo fotografiert habe. Trotz Blendenwerten von f/1.7 bzw f/1.2 war ich noch bei ISO 10.000. Das sollte Dein Equipment auch liefern können, und zwar brauchbar, nicht maßlos verrauscht. Wenn Du Dir dann über längere Zeit einen Namen gemacht hast (in der Szene, bei Künstlern und Veranstaltern, bei den Zeitungen) kannst Du versuchen ob die Zeitung Dir einen Fotoauftrag erteilt. Mit dem kannst Du Dich dann beim Veranstalter melden. Der prüft dann ob diese Zeitung für ihn wichtig genug ist, denn die Plätze sind natürlich begrenzt. Bei manchen ist bereits vier Monate vor dem Konzert Akkreditierungsstopp, dann geht nichts mehr. So verhindert man dass gelangweilte Hobbyfotografen den Profis im Weg stehen ;-) Um also die Antwort kurz zusammen zu fassen: Üben, üben und nochmals üben. Geld in Deine Kenntnisse und in Dein Equipment investieren. Beziehungen aufbauen zu Künstlern, Veranstaltern, Locations. Veröffentlichen. Dranbleiben, auch wenn es schwer fällt. Wenn Du das nicht kannst dann vergiss es.

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Eine xcf ist kein Bild, sondern die Arbeitsdatei von Gimp. Ähnlich wie eine psd bei Photoshop. Um daraus ein Bild zu machen gehst Du auf "Datei - Exportieren als" und wählst dann als Dateikürzel ".png" aus. Das ist das einzige webtaugliche Bildformat das mit Tranzparenz klarkommt.Die xcf-Datei solltest Du für spätere Bearbeitungen auch evtl. aufbewahren.

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Ein direkter Zusammenhang besteht nicht. Allerdings hängt es von der Qualität des Objektivs ab wie fein es auflöst und davon wiederum wieviel Megapixel überhaupt sinnvoll sind. Die meisten Objektive können (derzeit) nicht mehr als 22 Megapixel "bedienen". Nur einzelne, sehr teure Objektive können mehr. Und Weitwinkel gehören nicht dazu ;-) Es macht also keinen Sinn irgendeine Kamera mit mehr als 24 Megapixel zu benutzen, solange es keine größere Auswahl an bezahlbaren Optiken gibt die damit überhaupt klar kommen.

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UFraw ist überholt. Besser Raw Therapee oder Darktable als Raw-Konverter für GIMP.

Liebe Grüße, Roland 

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Monitor kalibrieren, das exakte CMYK-Profil der Druckerei nutzen (wahrscheinlich Coated FOGRA27 o.ä.), Das Bild in GIMP umwandeln per Plugin "Separate". Dann ein Softproof erstellen um zu sehen wie das Bild wirkt. Und ja, es wirkt grau. Papier leuchtet schließlich nicht.

Besser fragst Du vllt. jemanden der sich damit auskennt. Druckvorlagenhersteller ist nicht umsonst ein Ausbildungsberuf, und der Drucker verlangt nicht umsonst mehr Geld wenn er es für Dich macht.

Denn selbst wenn es "gut" aussieht kannst Du noch viele Fehler machen, z.B. in der Dichte des Farbauftrags, mit dem falschen Papier etc.

Liebe Grüße, Roland 

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Ich bin professioneller Fotograf. Die FZ72 habe ich, genau wie die FZ200, als kleine Urlaubskamera angeschafft. Klein, stark, smart :-)

Natürlich ist das Ergebnis nicht mit dem einer professionellen Kamera zu vergleichen, aber dazu müsste man auch 20kg Gepäck mitschleppen ;-)

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Wenn Deine Bilder zu klein sind hat es keinen Sinn. Es geht dort um die Ausgangsqualität und die Auflösung, nicht um die tatsächliche Dateigröße. Ein kleines Bild dass Du groß rechnen lässt bleibt immer noch ein Bild in mieser Qualität, nur dass es mehr Speicherplatz braucht.

Alles Tricksen nutzt Dir hier nichts. Dein iphone macht so große Bilder (wenn Du es nicht kleiner gestellt hast), und fremde Bilder darfst Du sowieso nirgendwo hochladen! Wenn Du also irgendwelche tollen Bilder irgendwo herunter geladen hast ist das für den privaten Gebrauch okay, zum Ansehen oder als Hintergrundbild. Du darfst sie aber nicht nutzen um z.B. bei einem Wettbewerb mitzumachen. Damit machst Du Dich strafbar!

Liebe Grüße, Roland 

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Du hast mit der Kamera eine Software bekommen (tatsächlich sogar mehrere), unter anderem genau dafür. Installiere die CDs, dann geht das automatisch.

Auch die angesprochenen Raw-Dateien kannst Du damit bearbeiten. Fang damit so früh wie möglich an! Sie brauchen zwar ein bisschen mehr Speicherplatz, aber Du wirst Dich später ärgern wenn Du weiter in jpg fotografierst. Die Umstellung erfolgt in Deiner Kamera unter "Qualität".

Hier findest Di informationen über die Programme: http://www.canon.de/support/camera_software/

Es ist allerdings richtig, die Speicherkarten besser über ein Speicherkartenlesegerät auszulesen (eingebaut oder extern für ca. 10,- Euro). Das geht schneller, schont die Karte, den Kabelanschluss und den Akku.

Liebe Grüße, Roland 

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Es gibt keine "schlechte" Spiegelreflexkamera. Es gibt aber auch keine Neue unter 300,- Euro. Es gibt nur zu alte Gebrauchte, die ihr Geld nicht mehr wert sind. Wenn Du nicht weißt was Du brauchst solltest Du Dich ausführlich beraten lassen. Om besten Fall gehst Du mal in einen Fotokurs und lernst erstmal fotografieren. Da gibt es auch oft die Möglichkeit verschiedene Kameras zu testen. Dann weißt Du selbst was Du brauchst/haben willst.

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Falls Du die Fernauslösung vom PC aus meinst (sogenanntes "Tethered Shoot") dann ist es dasselbe Kabel. Eventuell musst Du nur eine Einstellung ändern. Ansonsten erfolgt die Übertragung über das Kabel namens UC-E4. Das musst Du leider extra kaufen, bei anderen Kameras ist es dabei. Besser, günstiger und schneller geht es mit einem Speicherkarten-Lesegerät, z.B. dieses hier (affiliate link): http://www.amazon.de/gp/product/B0114A6N3W/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B0114A6N3W&linkCode=as2&tag=dofotode-21

Achte darauf dass es USB 3.0 unterstützt. Auch wenn Du evtl. jetzt noch keinen solchen Anschluss am PC hast, irgendwann wird er da sein. Und dann geht das Übertragen sehr, sehr schnell.

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Nun, es wird immer schlecht sein, so oder so. Liegt nun mal an der geringen Auflösung der Handy-Kamera. Aber Du kannst es ruhig mal versuchen, hiermit gibt es oft erstaunlich gute Ergebnisse:

http://sourceforge.net/projects/imageenlarger/

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Um Gottes Willen, bloß nicht das was Du da ausgesucht hast kaufen!

  1. hat es nur eine Arbeitsfläche die so groß ist wie eine Postkarte, darauf kann kein Mensch ordentlich zeichnen!
  2. braucht der Stift eine Batterie, was ihn mit der Zeit so schwer macht dass die Hand extrem ermüdet.

Hier zu sparen ist Sparen am falschen Ende!

Schmerzen in der Hand oder Ermüdung sorgen dafür dass Du es nicht mehr nutzt, dann war es eh rausgeschmissenes Geld. Hast Du aber einordentliches Tablett begleitet Dich das viele Jahre lang!

Lieber das kleine von Wacom: http://www.amazon.de/Wacom-CTL-470K-DE-Bamboo-Pen/dp/B005OPKVNM/ref=pd_cp_computers_0

Macht einfach mehr Sinn!

Übrigens: 2-3x pro Woche zeichnen ist NICHT wenig, das ist schon recht ordentlich.

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Sorry, aber das ist doch offensichtlich so FOTOGRAFIERT, nicht bearbeitet!

Doppel-Langzeitbelichtung auf Lichtquellen, eine Aufnahme gehalten, eine gezogen. Eventuell auch beides in einer Aufnahme. Ganz einfach, technisch. Die Kunst liegt eher im passenden Motiv ;-)

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Ich würde behaupten dass Du eine UMTS-Vebindung nutzt und die Einstellungen des Sticks so sind dass bei 0 Aktivität (an der Maus) die Verbindung nach einer gewissen Zeit unterbrochen wird.

Es wäre hilfreich zu wissen WO Du WAS holaden willst, und mit welcher Art von Verbindung.

Upload-Leistung schon mal gecheckt?

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Du wirst nicht drumherum kommen Dich mit einem umfangreicheren Programm auseinander zu setzen. Es ist halt nicht "mal eben" zu mschen, sondern bedarf eines Freihand-Auswahlwerkzeugs, i.d.r. Ebenen und Ebenenmasken um solche Arbeiten wirklich gut zu machen. Such Dir mal bei youtube oder so entsprechende Tutorials, am besten für GIMP. Aber die Phtotoshop-Dinger kann man sich ja auch als Testversion herunterladen. Ist dann halt nur unbefriedigend wenn die Testzeit abgelaufen ist und man nicht weiter arbeiten kann :o)

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Allein schon der Download stellt eine rechtswidrige Handlung dar.

Wenn Du mit der Collage nichts kommerzielles betreibst wird es wohl maximal bei einer Abmahnung bleiben, Kosten co ca. 250 - 500 Euro. Wenn sie gewerblich genutzt wird dann bist Du mal eben bei dem vierfachen Honorar für jedes einzelne Bild, das kann -je nach Nutzungsart- in die zehntausende gehen!

Such Dir lieber Bilder in Communities, wo Du den Fotografen direkt anschreiben und um Erlaubnis fragen kannst. Normalerwiede bekommst Du die problemlos!

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