Das kommt darauf an, ob man diesen Kurs zwangsläufig einbringen muss oder nicht.

Im o.g. Beispiel: In NRW müssen zwei Kurse Geschichte eingebracht werden. In NRW werden, wenn die Gesamtpunktzahl bestimmt wird, erst die verpflichtend einzubringenden Kurse berücksichtigt (darunter müssten die beiden besseren Geschichtskurse fallen; die Defizit-Kurse werden (erstmal) nicht berücksichtigt). Danach werden weitere Kurse angerechnet, damit man die Mindestkurszahl von 35 (bzw. bei 8 Defiziten 38) Kursen erreicht. Danach können noch weitere Kurse angerechnet werden, die den Schnitt verbessern können (und die Gesamtpunktzahl erhöhen würden). Da bei den nicht verpflichtend einzubringenden Kursen nur die besten berücksichtigt werden, werden die Q2-Kurse Geschichte höchstwahrscheinlich nicht eingebracht werden. Es ist hier übrigens egal, welche Fächer man sonst hat, hauptsache, man hat Geschichte nicht als Abiturfach gewählt; dann können die beiden Kurse gestrichen werden (was von der Schule gemacht werden müsste).

Frage sicherheitshalber aber bei der Oberstufenkoordination nach.

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Die Gesamtpunktzahl wird so berechnet, dass der (gewichtete) Notendurchschnitt bestimmt wird und diese dann mit 40 multipliziert wird. Somit ist es egal wie viele Kurse man hat, es geht darum, einen möglichst guten Schnitt zu haben.

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Du müsstest angeben, welches Bundesland es ist.

Aus dem Foto gehe ich aber davon aus, dass das NRW ist. In NRW ist es so, dass es beim Schwerpunkt ausschließlich um die Belegung geht - du bist nicht verpflichtet, in deinen Schwerpunktfächern Abiturprüfungen abzulegen.

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Wie genau zählt das in die Abinote rein? Also ich habe gelesen, dass das quasi wie ein 5. Abiturfach ist. Bedeutet das dann, dass die Gesamtpunktzahl von 300 Punkten bei den Abiprüfungen bestehen bleibt und einfach auf 5 Fächer aufgeteilt wird?

Genau so ist es.

Normalerweise würde man die Ergebnisse der Abiturprüfungen mit 5 malnehmen und diese summieren, sodass maximal 300 Punkte erreicht werden können. Mit besonderer Lernleistung werden die Ergebnisse mit 4 multipliziert (wo das Ergebnis der besonderen Lernleistung auch als Prüfungskomponente gewertet wird).

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Keine Lehrer angeben bei LK Wahl?

Ich wähle bald meine Leistungskurse und in meiner Schule gibt es normalerweise eine Vorwahl, bei der noch keine Lehrer angegeben werden und nach den Osterferien die richtige Wahl, bei der dann der Lehrer dasteht, der den Leistungskurs dann hat. Dieses Jahr allerdings werden die LK Lehrer erst am ersten Schultag bekannt gegeben, sodass wie unsere LKs wählen müssen ohne zu wissen, welchen Lehrer wir bekommen würden.

Ich finde das ziemlich sche*ße. Auf der einen Seite verstehe ich es, dass die Lehrer nicht wollen, dass wir ein Fach wählen bei dem wir nicht so gut sind nur und es nur wegen einem witzigen Lehrer wählen, aber auf der anderen Seite könnten wir dann in einem Fach, das wir mögen und uns leicht fällt, einen Lehrer bekommen mit dem wir nicht klarkommen, was dann unsere Noten unnötig runterziehen würde. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Fächern und Lehrern, sondern von Leistungskursen, welche wir 5 Stunden in der Woche haben werden und in denen wir eine schriftliche Abiprüfung schreiben müssen. Der Lehrer, den wir 2 Jahre da haben werden, wird uns durch unser Abitur bringen und uns darauf vorbereiten. Wenn wir dann Probleme mit diesem Lehrer haben, wird das im schlimmsten Fall in einem schlechteren Abitur enden.

Und man kann bei uns keine LKs wechseln, wir müssen quasi den Lehrer aushalten, den wir kriegen, egal ob wir Probleme mit ihm haben oder nicht.

Findet ihr es gut, rein nach Fächern zu wählen? Was ist eure Meinung dazu?

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Ich glaube das hat z. T. rechtliche Hintergründe. Obwohl die Lehrer vorzeitig feststehen, sind kurzfristige Änderungen durch plötzliche Ausfälle nie auszuschließen. Auch während des Schuljahres kann es zu einem Ausfall und damit einem Lehrerwechsel kommen. (Das ist zumindest eine Begründung, die meine Lehrer häufig nennen, wenn sie gefragt werden, ob sie denn uns weiter unterrichten werden).

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Vorweg: Normale Klassen hat man nicht mehr. Alle Schüler eine Jahrgangsstufe sind in einer Stufe, und alle wählen Kurse nach ihrem Wunsch (im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten).

Ein Unterschied, den man in der Oberstufe erlebt, sind Klausuren (das ist die Bezeichnung für Klassenarbeiten). Du kannst, im Gegensatz zur Sekundarstufe 1, in allen Fächern Klausuren schreiben (d. h. du kannst so z. B. Klausuren in Geschichte, Musik, Kunst, Bio usw. schreiben). Außer der neuen Bezeichnung und breiten Auswahlmöglichkeiten hast du aber keinen Unterschied zu Klassenarbeiten, außer dass diese immer länger dauern (als Vorbereitung zur Länge einer Abiturprüfung).

Die Oberstufe dauert drei Jahre (zumindest in den meisten Bundesländern). Das erste Jahr ist die Einführungsphase, diese dient hauptsächlich zur Eingewöhnung an die Oberstufe (z. T. wird da auch das Punktesystem eingeführt, die die Noten ersetzen (es können Punkte von 0 bis 15 vergeben werden, 0 entspricht einer 6 und 15 einer 1+)). Die beiden letzten Jahre sind die Qualifikationsphase, in denen man u. Ä. die Leistungskurse wählt. In den Leistungskursen hat man mehr Stunden in der Woche, dadurch lernt man den Stoff auch intensiver. In den Leistungskursen legt man am Ende schriftliche Prüfungen ab (meistens hat man 2 LKs, das kann aber je nach Bundesland schwach variieren).

Nach der Qualifikationsphase kommen die Abiturprüfungen. Je nach Bundesland hast du 4 oder 5 Prüfungen, davon sind drei schriftlich, der Rest mündlich. Die schriftlichen Prüfungen sind im Prinzip Klausuren (die 4 Stunden oder mehr dauern können), die den gesamten Stoff der Qualifikationsphase beinhalten können. In der mündlichen Prüfung erhält man eine klausurähnliche Aufgabe, die man der Lehrkraft präsentiert. Dabei haben die Prüfungen einen hohen Wert: Ein Drittel der Punkte, die man im Abitur sammeln kann, sind bei den Abiturprüfungen (was bei nur 4 oder 5 Prüfungen viel ist).

Das Fachabitur kann entweder die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife bezeichnen. Das erste bekommt man gar nicht an allgemeinbildenden Schulen, sonder in Einrichtungen wie berufliche Gymnasien oder die FOS. Das ist sehr ähnlich wie Abitur, nur hat man keine zweite Fremdsprache und einen Schwerpunkt (damit kann man an Unis dann auch nur bestimmte Fächer studieren). Das zweite kann man auch in der Schule bekommen, wenn man nach dem ersten Jahr der Qualifikationsphase abgeht und dann ein einjähriges Praktikum macht. Damit kann man aber nicht an Universitäten, sondern nur an Fachhochschulen studieren.

Genauere Bestimmungen zur Fächerwahl etc. hängen vom Bundesland ab.

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Grundsätzlich brauchst du keine weitere Gesellschaftswissenschaft durchgängig zu belegen, da Sowi als solche gilt.

Allerdings brauchst du dazu unbedingt mindestens zwei Kurse Geschichte (evtl. als Zusatzkurs).

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Du kannst höchstens acht Defizite haben, von denen höchstens drei im LK sein dürfen. Du kannst dir da also noch was erlauben (wenn du die 200 Punkte für Block 1 denn erreichst).

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Zukunft vermasselt wegen falsche Entscheidungen (Schule)?

Hey! Ich bin gerade richtig am verzweifeln und brauche eure Hilfe. Erstmal zu mir. Ich bin 13 Jahre alt, besuche eine Realschule in NRW und gehe in die 7. Klasse.

Also ich zweifle daran, dass ich eine gute berufliche Zukunft haben werde, weil ich die falschen Entscheidungen getroffen habe.  Ich bin wie gesagt in der 7. Klasse auf der Realschule und das auch seit Klasse 5. Als Wahlpflichtfach habe ich Sozialwissenschaften gewählt. Es gefällt mir auch und ich bin auch gut drin(stehe mündlich und schriftlich 1). Aber was soll man schon damit anfangen?  Ich möchte Abitur machen und dafür brauche ich eine eine 2te Fremdsprache, aber die habe ich ja nicht gewählt. Leider wusste ich auch am Anfang nicht, dass es dafür nötig ist.

Über meine weiterführende Schule und meinen Wahlpflichtfach habe ich allein entschieden, da meine Eltern noch nicht so gut Deutsch können und ihnen das deutsche Schulsystem total fremd ist. Sie wussten selber nicht was besser wäre. Kann ich jetzt nicht Abitur machen, weil ich keine 2te Fremdsprache habe? Und falls ich es in der Oberstufe wählen soll, wird es dann nicht verdammt schwer, da ich keine 2te Fremdsprache kann? Ich bin mir sicher, dass ich diese Probleme nicht hätte, wenn ich von Anfang an aufs Gymnasium gehen würde, aber dass konnte ich doch noch nicht wissen, ich war ein Kind. :(

Wie soll es jetzt bitte mit mir weiter gehen??

Ach ja und ich bin eigentlich eine gute Schülerin. Schreibe größtenteils nur 1sen und 2en (natürlich hin und wieder auch 3en aber eher selten ;P) Liebe Grüße

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Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Die meisten Schulen mit Oberstufe (Gymnasien, Gesamtschulen o. Ä.) bieten neueinsetzende Fremdsprachen an, die du bis zur Abiturprüfung durchwählen müsstest (beliebt ist z. B. Spanisch). Es wird auch kein Problem sein, wenn du kein Spanisch (oder eine andere Fremdsprache) hättest, denn du kommst in einen Kurs, wo alle bei Null anfangen - auch wenn sie von Anfang an am Gymnasium waren (d.h. niemand hatte vorher Unterricht in dieser Fremdsprache). Der einzige Unterschied, den du durch diese Wahl hast, ist, dass du eine neueinsetzende Fremdsprache in der Oberstufe wählen musst (mit einer zweiten Fremdsprache wäre das nicht verpflichtend).

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1. Aussage:

Das stimmt. Über die vier Halbjahre müssen 200 Punkte gesammelt werden, um die Zulassung zur Abiturprüfung zu bekommen (so viele Punkte bekommt man, wenn man in allen Kursen genau 5 Punkte bekommt). Bedenke aber, dass hier die Punkte nicht einfach addiert werden, sondern erst der Notendurchschnitt (in Notenpunkten) bestimmt wird und diese mit 40 multipliziert wird (das ist notwendig, sonst wäre man mit einer geringeren Kurszahl von vornherein benachteiligt).

2. Aussage:

Das hängt vom Bundesland ab; die Bedingungen für Niedersachsen kenne ich nicht. Grundsätzlich muss man 100 Punkte in den Prüfungen erreichen (so viele Punkte erhält man, wenn man alle Prüfungen mit 5 Punkten besteht); daneben können je nach Bundesland weitere Kriterien anfallen (z. B. wie viele Prüfungen unter 5 Punkte sein dürfen). Es kann sein, dass 0 Punkte in einer Abiturprüfung zum Nichtbestehen führen, das ist aber nicht in allen Bundesländern der Fall. So weit ich weiß wird aber als entgültige Note die Zusammensetzung aus der schriftlichen und mündlichen Note genommen (falls es eine Nachprüfung gab); somit sollte man mit einer Nachprüfung die Endnote aufbessern (besser als 0 Punkte) können.

3. Aussage:

Mir wäre nicht bewusst, dass man allein aufgrund der Fehlstunden nicht zu den Prüfungen zugelassen wird.

Falls die Fehlstunden entschuldigt sind, können eigentlich keine negativen Konsequenzen entstehen (bei fehlender Bewertungsgrundlage kann eine mündliche Feststellungsprüfung anfallen).

Falls die Fehlstunden unentschuldigt sind, kann man nicht direkt deswegen nicht zu den Prüfungen zugelassen werden (zumindest wüsste ich das nicht), allerdings ist eine mögliche Konsequenz der Schulverweis.

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Frag am besten in der Schule nach. Bei mir an der Schule ist die Klausurbelegung in der EF irrelevant, das kann aber je nach Bundesland (und evtl. auch je nach Schule) variieren.

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Bei Umwahlen kann man eigentlich nur Fächer abwählen und nicht bereits abgewählte dazuwählen.

Wende dich da am besten and deine Stufenleiter/die Oberstufenkoordinatoren, da musst du abklären, ob bei dir eine Außnahme gemacht werden kann und du Chemie doch wiederwählen kannst.

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Die Abiturfachkombination ist so möglich.

Wenn du mit dem Gedanken spielst, was im ärztlichen Bereich zu machen, spielst du wahrscheinlich auch mit dem Gedanken, Medizin zu studieren, was bekanntlich einen hohen NC hat. Da ist es grundsätzlich zu empfehlen, Fächer zu wählen, wo man möglichst viele Punkte rausholen kann (gerade was LKs angeht, da die Noten dort in der Q-Phase einen doppelten Wert haben). Dafür sind naturwissenschaftliche Fächer und Mathe zu empfehlen, da die Lehrer dort weniger Spielraum bei der Bewertung haben als in sprachlichen Fächern (gerade was Deutsch angeht; in Englisch gehen 60% der Punkte in Klausuren für den Darstellungsteil (sprachliche Kenntnis, Bezug zur Aufgabenstellung usw.) ein). Das sollte man aber auch nur machen, wenn das einem liegt; wenn du dich bei Deutsch und Englisch wohlfühlst (und sicher bist, dass du da punktest), ist das sicherlich die bessere Wahl als z. B. Mathe, wenn du dich da unwohl fühlst.

Sowohl in Deutsch als auch in Englisch beschäftigt man sich vor allem mit Analyse von Texten unter bestimmten thematischen Schwerpunkten (gerade in Englisch gibt es einen starken Bezug zu Themen, es kommen Themen wie z. B. American Dream und Science and Ethics vor). Gerade in Englisch ist es wichtig, dass man die Sprache sicher beherrscht, da man daraus viele Klausurpunkte rausholen kann.

Zu Biologie als Oberstufenfach kann ich nicht viel zu sagen, aber ich höre oft, dass es vor allem ein Lernfach ist. Falls du kein besonderer Lernfreund bist, ist tatsächlich eher ein GK als ein LK zu empfehlen (diesbezüglich solltest du dich aber von Personen beraten, die Bio in der Oberstufe hatten oder dich direkt an Biolehrer wenden).

Geschichte hatte ich als Abiturfach in Betracht genommen, hab das in der Q1 aber verworfen (und werde stattdessen in Erdkunde geprüft). In der Q1 fängt man bei Napoleon an, geht dann auf die Entstehung des Deutschen Reiches ein, dann werden die beiden Weltkriege, die Weimarer Republik, das Dritte Reich und die Nachkriegszeit gesprochen. Wenn du Interesse an Geschichte (und insbesondere diesen Themen) hast, kann ich dir das nur empfehlen. (Vorsicht: in meiner Erfahrung ist es lehrerabhängig, wie gut man vorankommt bzw. wie interessant der Unterricht ist.)

Generell wäre es gut, zu wissen, wer die entsprechenden Kurse übernimmt (bzw. wer in Betracht käme). Das soll aber nicht das alleinige Kriterium sein (die Frage ist auch natürlich, wie genau man das feststellen kann).

Noch eine weitere Sache (da du erwähnt hast, dass ihr nicht aufgeklärt wurdet): Ihr solltet im kommenden Halbjahr eine Infoveranstaltung bekommen, wo ihr über die Wahlmöglichkeiten zur Q1 aufgeklärt werdet. Insbesondere sollte euch da gesagt werden, welche LKs ihr wählen könnt, da das Angebot von Schule zu Schule variiert (bei dir würde ich aber keine Sorgen machen: ich kenne keine Fall, wo Englisch nicht als LK angeboten wird, und Deutsch muss in NRW an allen Schulen als LK angeboten werden).

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Mathe zählt nicht als Naturwissenschaft, deswegen ist die Behauptung nicht ganz korrekt.

Mir ist nicht ganz klar, was mit "nur eine Naturwissenschaft gebraucht" gemeint ist. Deswegen allgemein:

Allgemein muss man in der gesamten Oberstufe mindestens eine Naturwissenschaft belegen (also Bio, Chemie oder Physik). Außerdem muss ein Abiturfach aus dem dritten Aufgabenfeld kommen (Mathe, Naturwissenschaften, technische Fächer).

Zu den Schriftlichkeiten: Jeder muss eine Fremdsprache schriftlich belegen, daneben muss, je nach Schwerpunkt, entweder eine weitere Fremdsprache oder ein naturwissenschaftlich-technisches Fach schriftlich belegt werden. Da du schon erwähnt hast, dass du einen sprachlichen Schwerpunkt hast, musst du in der Q1 zwei Fremdsprachen schriftlich wählen - und keine Naturwissenschaft (im Gegensatz zur EF, wo mindestens eine Naturwissenschaft schriftlich belegt werden muss). Bedenke aber, dass nur Fächer als Abiturfach infrage kommen, die schriftlich belegt wurden (falls Bio deine einzige Naturwissenschaft ist und du es ab der Q1 mündlich belegt, musst du Mathe als Abiturfach wählen).

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Als Defizit in diesem Sinne zählen nur Halbjahresnoten (also die Zeugnisnoten). Du kannst also versuchen, die schlechten Klausurnoten durch gute mündliche Mitarbeit auszugleichen und dann aus dem Defizitbereich herauszukommen. Dann ist es nämlich egal, wie viele Defizitnoten du bei deinen Klausuren hattest, sobald du 5 oder mehr Punkte auf dem Zeugnis hast.

Besonders wichtig ist es, in den LKs außerhalb des Defizitbereichs zu bleiben, da drei Leistungskursdefizite eine Nichtzulassung zum Abitur zur Folge haben (-> drei Zeugnisnoten, Klausuren zählen nicht).

Wenn ich mir die Noten anschaue, wird Mathe und evtl. Pädagogik schwierig sein (die restlichen Fächer sind nicht defizitär bzw. eine 4-, also nur ein knapper Defizit). Da kommt es darauf an, ob du Prüfungen in diesen Fächern ablegen wirst - wenn Mathe eines deiner LKs sein sollte, wird es mit der Zulassung zum Abitur schwierig. Andernfalls hättest du einen breiteren Spielraum, was das ansammeln der Defizite angeht.

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