applekeks
31.01.2018, 00:31
Wird die Stromstärke durch das Material bestimmt?

Hey Physiker und Interessierte,

Die Ladungsträger (Elektronen), die sich in unserem Strom bewegen, sind ja schon in unserem Material vorhanden. Überwinden wir nun mit genügend Elektrischer Spannung den Innen-Widerstand unseres Materials, fließt unser Strom. Richtig ? :D

Die Stromstärke sagt aus wie viel Ladungsträger in einer bestimmten Zeit fließen. Jetzt zu meiner Frage:

Je nach Art unseres Materials, haben wir doch nun Logischer Weise unterschiedlich viele Ladungsträger zur Verfügung. Bedeutet das also, dass die Stomstärke neben anderen Faktoren, wie Spannung und Widerstand, durch die Art unseres Leitenden Materials bestimmt wird?

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Antwort
von robin991
31.01.2018, 00:55

Der Widerstand ist Materialabhängig. ,,R=l/κ*A‘‘ l:Länge des Leiter; κ: elektrische Leitfähigkeit ; A: Leiterquerschnitt. So wird beispielsweise bei einen Kupferleiter gegenüber einen Aluminiumleiter der widerstand kleiner aufgrund der unterschiedlichen Leitfähigkeit des Materials.

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Fabian060497
12.01.2018, 16:53
Auf welches Ergebnis kommt ihr bei dieser Aufgabe?

Hallo zusammen,

wie die Überschrift schon vermuten lässt, wollte ich gerne von euch hören, auf welches Ergebnis ihr bei dieser Aufgabe kommt. Ich habe zwar die Lösung (ohne Lösungsweg) vor mir liegen, vermute aber, dass diese nicht korrekt ist.

Vielen Dank für eure Bemühungen.

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Antwort
von robin991
12.01.2018, 17:06

Antwort 5 1000Hz! Bei 0,2ms/div * 5div = 1ms. Dann den Kehrwert wegen f=1/T ergibt 1000hz

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Lukas2812
23.11.2017, 18:20
Stromerzeugung im Kraftwerk?

Wie kann ich mir Stromerzeugung im Kraftwerk vorstellen? Findet die elektromagnetische Induktion mit riesigen permanentmagneten statt? In der Schule wurde uns nämlich gesagt es sind elektromagnete, aber für elektromagnete brauch man ja Strom und den muss man ja erst erzeugen also wo ist der Denkfehler?

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Hilfreichste Antwort
von robin991
23.11.2017, 23:07

In großen Kraftwerken (Synchrongenerator) besteht der Rotor aus Eisen mit Erregerwicklung (Aluminium, Kupfer). Durch diese fließt ein Erregerstrom z.B. aus dem vorhandenem Netz über Schleifringe zugeführt. Dieser hat einen Magnetischen Erregerfluss im Eisen von Rotor über den Luftspalt durch Stator wieder zurück zum Rotor usw zur Folge. Dieser induziert schließlich in die Statorwicklung eine Spannung. Bei kleineren Maschinen werden permanentmagnete statt Erregerwicklungen verwendet. Diese haben auch magnetische feldlinien um im Stator eine Spannung zu erzeugen. Bei großen Maschinen wäre das zu teuer und man kann außerdem über die Größe des Erregerstromes die Höhe der induzierten Spannung im Stator beeinflussen. Beim PM geht das nur über die Drehzahl. Aber das alles hier im Detail zu erklären wäre zu viel....

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