Hallo,

vieles zu dem Thema ist ja schon gesagt worden. Es gibt sicherlich für beide Seiten Pro und Kontra. Man kann auf jeden Fall auf einer öffentlichen Schule einen guten Abschluss machen. Aber das ist natürlich immer eine subjektive ganz persönliche Sache. Auf öffentlichen Schulen sind die Klassen grösser und wenn man schlichtweg mehr Betreuung braucht oder in einem Fach etwas nicht versteht und nachfragen muss, kann es eben sein, dass je nach Klassengrösse der/die LehrerIn nicht die nötige Zeit aufbringen kann. Auf einer Privatschule sind in der Regel die Klassen wesentlich kleiner, aber hier müssen die Schulkosten eben auch privat aufgebracht werden und sind nicht oder wenn, dann nur teilweise staatlich finanziert. Wenn man sich dann z.B. für eine Privatschule in der Schweiz entscheidet, dann sind ggf. auch noch Internatskosten ein Thema. Aber klar, hier werden die Lehrer sehr gut bezahlt, und wie in jedem Bereich, erhält man oftmals eben auch mehr "Leistung" für sein Geld. Dennoch ist eine Privatschule m.E. nicht unbedingt ein "Muss". Falls das Schulgeld ggf. ein budgetäres Thema ist und man jedoch gute Leistungen bringt, gibt es auch Möglichkeiten von Stipendien.

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Hallo,

die Frage ist zwar schon etwas her, aber das Thema Schlafapnoe ist sicherlich nicht veraltet, da anscheinend viele Menschen darunter leiden. Grundsätzlich muss man natürlich sagen, sollte man hier einen Arzt aufsuchen, in der Regel einen HNO, also Hals Nasen Ohren Arzt, der entsprechend dahingehend untersucht, ob es ggf. physionnomische Gründe für Atemaussetzer gibt. Schlafapnoe, hat auch oftmals mit dem eigenen Gewicht zutun, so kann es gut sein, dass ein Abnehmen zunächst empfohlen wird, um eine etwaige Operation zu umgehen. Schau mal auf der https://halsnasenohrenarzt.com/schlafapnoe/ da gibt es tiefgehendere Informationen zur Schlafapnoe. Auf jeden Fall sollte man das Thema aktiv angehen, ggf. ist auch eine CPAP-Maske nötig, um das Atmen zu erleichtern.

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Hallo,

vielleicht hilft Dir eine externe Suchfunktion weiter. Schau mal auf https://sitesearch.cloud, hier gibt es eine Suchfunktion für WordPress, die Du mit einem downloadbaren Wordpress Plugin sehr einfach installieren kannst. Der Vorteil ist, dass die Suche wesentlich genauer arbeitet als die Suchfunktion die mit WordPress mitgeliefert wird!

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Hallo Sky1783,

die Frage ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht hilft meine Antwort ja trotzdem. Es kommt natürlich darauf an, ob Deine Seite auf einem CMS wie z.B. Wordpress oder Joomla basiert, hier gibt es einige Plugins wie schon erwähnt wurde, da die CMS eigene Suche oftmals nicht so der Burner ist... Wenn Du eine klassische HTML Seite aufgebaut hast, gibt es wie schon erwähnt Solr oder Elastic. Google Site Search wurde eingestellt und in die Custom Search überführt, die jedoch Werbung zeigt. Oder Du bindest eine externe Cloudlösung ein, Deine Seite wird gecrawlt und indexiert. Die sind jedoch kostenpflichtig. Es kommt halt darauf an, wie groß Deine Seite ist, dass eine externe Lösung auch Sinn macht. Ich hab die https://sitesearch.cloud mal getestet, die sehr gute Suchergebnisse gezeigt hat. Es gibt auch noch andere Anbieter wie Swiftype oder Algolia, die habe ich auch getestet, haben mir jedoch von den Suchergebnissen nicht so gefallen. Die Frage ist

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Hallo,

also einiges ist ja schon gesagt worden. Du musst, wenn Du gewerblich tätig bist, was augenscheinlich so ist, ein Gewerbe in Deiner Gemeinde anmelden. Das hat zunächst einmal grundsätzlich überhaupt nichts damit zutun, ob Du Einzelkaufmann/frau bist oder zusammen mit jemandem eine GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) gründest. Auch wenn Du künstlerisch tätig bist und Du eventuell als Freiberufler/in arbeiten könntest musst Du, wenn Du Handel treibst ein Gewerbe anmelden. Je nach Komune kostet das einen überschaubaren Betrag von ca. 40,-- EUR.

Das wird m.E. auch genehmigt, sollte es hier nicht spezielle Auflagen geben, entweder seitens der Handwerkskammer oder entsprechende standesrechtliche Vorgaben. Also kurz: wenn Du selbstgehäkelte Topflappen über das Internet verkaufen willst und somit Handel treibst, bist Du gewerblich tätig und musst ein Gewerbe anmelden.

ABER: das darst Du u.U. nicht aus Deiner Wohnung, das wäre dann ab einem bestimmten Ausmaß "Zweckentfremdung von Wohnraum". Damit hat i.d.R. das zuständige Finanzamt kein Problem, jedoch die zuständige Komune sprich Gemeinde. Aber ich würde mal sagen, wenn Du zumindest am Anfang nicht gleich die Weltherrschaft als Hersteller von gehäkelten Topflappen an Dich reißt, wird das zunächst mal kein Problem sein.

Lass Dich aber hier auch rechtlich von einem Steuerberater oder Rechntsanwalt beraten. Dieses Geld ist sicherlich sehr gut investiert und zudem steuerlich absetzbar.

Steuer: Je nach dem was Du vor hast, kannst Du unter die sog. "Kleinunternehmerregelung" fallen, d.h. bis zu einer bestimmten Umsatzhöhe bist Du vom Ausweisen der Ust also der Umsatzsteuer befreit bzw. es ist Dir freigestellt. Das hat Vor- aber auch Nachteile. Wenn Du keine USt ausweist und somit abführst, kannst Du auch keine Vst also Vorsteuer geltend machen, z.B, beim Einkauf von Häkelwolle die anfallende (19%?) Vorsteuer mit der Umsatzsteuer (aus Deiner Rechnung) verrechnen.

Wenn das Topflappenimperium (sorry das ist nur ein Beispiel) dann entsprechende Ausmaße annimmt, wie Umsatz und/oder Gewinn musst Du eine Bilanz erstellen. Dann reicht eine einfach Einnahmen-Überschußrechnung nicht. Dann muss auch ein Steuerberater her. Vorher kann man durchaus seine Umsatzsteuervoranmeldung monatlich selbst erstellen. Hier muss man halt abwägen, ob man das selbst machen will, was vielleicht am Anfang nicht schlecht ist, um hier auch etwas kaufmännisches KnowHow anzueignen oder ob man hier nicht lieber gleich einen Steuerberater/in beauftragt, um sich auf sein Geschäft konzentrieren zu können. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Zudem muss bei Deinem Geschäft eine sogenannte "Gewinnerzielungsabsicht" für das Finanzamt erkennbar sein. Also es muss halt irgendwann mal ein Gewinn ausgewiesen werden. Nur Kosten dürfen nicht produziert werden. Das nennt man ansonsten "Liebhaberei" und Du erhälst vom Finanzamt einen netten Brief indem man Dir Nahe legt das Ganze zu beenden :-) Das geht aber meistens ein paar Jahre gut.

Zu diesem Thema gibt es zahlreiche Webseiten, wie z.B. https://www.steuern-sparen.de wo man zum Thema Umsatzsteuer und Vorsteuer oder eben auch Kleinunternehmerregelung und Gewerbesteuer Infos bekommt.

Lass Dich hier am besten rechtlich von einem Rechtsanwalt oder Steuerberater zur Gründung beraten. Das ist ein Muss meiner Meinung nach. Klar, kostet das etwas Geld, aber man vermeidet u.U. auch entsprechende Fehler. Dann wirst Du als Gewerbetreibende/r "Zwangsmitglied" der IHK. Das ist unschön aber unvermeidbar. Hier gibt es dann aber auch entsprechende Kurse zur Existenzgründung, die durchaus nützlich sein können. Je nachdem, ob Dein Vorhaben ein entsprechendes Gründungskapital erfordert, wirst Du hier auch hinsichtlich möglicher Fördermittel beraten.

Also Du siehst es gibt einige Punkte, die es zu beachten gilt.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall schon mal viel Glück und Erfolg für Deine Gründung!

Viele Grüße

Robert

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Hallo,

grundsätzlich kann man Steuerberatungskosten immer als Betriebsausgaben geltend machen, das hat nichts damit zutun ob man Kleinunternehmer ist. Als Kleinunternehmer kann ich entscheiden, ob icih Umsatzsteuer geltend mache oder eben nicht. Wenn ich diese nicht geltend mache bzw. ausweise, kann ich auch keine Vorsteuer in Abzug bringen. Vorteil ist, man muss dann keine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben. Das hat jedoch nichts damit zutun, ob ich Kosten die meine Unternehmung betreffen geltend machen kann oder nicht. Es ist immer schwer zu raten, ob ein Steuerberater "Sinn" macht oder nicht, weil das immer auf die jeweiige Situation bezogen werden muss. Ich bin der Meinung es macht immer Sinn, wenn man sich in steuerlichen Dingen nicht auskennt und die Zeit letztlich für sein Unternehmen selbst nutzen möchte. Natürlich nehmen einem Programme wie z.B. Taxman viel ab, es ist jedoch so, dass man sich schon mit den Steuerthemen beschäftigen muss, was ja sicherlich grundsätzlich auch Sinn macht zumindest ein Grundwissen zu haben. Der Steuerberater erstellt Dir eine monatliche BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) und eine GuV, eine Gewinn- und Verlustrechnung. Meiner Meinung nach ist das auch wichtig, um jederzeit einen Überblick zu haben, wie es um das Unternehmen steht, auch wenn man nur eine Einzelperson ist. Schau mal auf https://www.steuern-sparen.de, die Seite finde ich nicht schlecht. Da gibt's viele Themen rund um das Thema Steuern und auch zum Thema Kleinunternehmerregelung.

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