Entschuldigung ich glaube, daß es bei wenigzelligen Lebewesen speziell Einzeller nicht mit Frost geht. Grund ist, daß die nicht durch Eiskristalle zerstört werden bzw. so schnell von der -18Grad kalten Truhe eingefroren werden, daß die Eiskristalle im Einzeller so feinkristallin sind, daß sie die Membran nicht zerstören.

Nimmt man größere Lebewesen z.B. Maden würde das funktionieren weil hier die Eiskristalle etwas Zeit zum Wachsen haben. Das größte Tier was man einfrieren konnte und anschließend wieder auftauen war ein Süßwasserpolyp.

Ich würde wenns Material zuläßt eher Wärme raten. Oder Sonne (UV-Licht) usw.

Beispiel das es mit Abtöten kleiner Lebewesen nicht klappt ist auch Hefe (das ist ja schon ein vielzelliges kleines Lebewesen (nämlich ein Pilz)). Du kannst Dir hefe kaufen und die einfrieren. Anschließend beim Auftauen kannst Du die wieder gebrauchen....der Pilz überlebt also (bei Hefe ist das ein Grenzfall...meistens klappts....manchmal aber auch nicht weil der Organismus schon zu groß ist).

Ich bin auf weitere Antworten gespannt und würde mich wundern wenn hier jemand vollkommen gegenteiliges behaupten würde wie ich.

LG

R.

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Ein bißchen kanns auch durch Luftffeuchte risten,

Aber unter Terassendach kanns doch z.B. auch trockener sein als die Luftfeuchte in einer schlechtbeleuchteten Garage

Ist schon ganz gut so. Ich habe mein Klapprad seit 1 Jahr im Keller gestellt bei sehr hoher Lufttfeuchte und es rostet richtig.

Bei Keller wäre ich also vorsichtiger. Draußen unterdacht ist da absolut O.K.

Ach ja. Nicht so viel Sonnenlicht auf die Kunststoff, Gummi und Lackteile fallen lassen denn diese altern draußen durch UV.

Salzproblematik ist hier richtig erwähnt. Ich komme nahe der Nordsee und da giibts sogar das Phänomän das Stahl wegen der Salzaerosole in der Luft in Emden Cuxhaven Wilhelmshaven usw. schneller altern.

Da hast Du in Augsburg keine Probleme.

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