Sport ist dann ungesund, wenn man auf die Warnsignale seines Körpers nicht mehr hört. Immer mit Pulskontrolle trainieren und die Regenerationszeiten beachten, dann kann eigentlich nichts schief laufen und wenn man mal gar keinen Lust auf ein Training hat, dann wird das auch seinen Grund haben. Also ruhig mal Mut zur Pause!
3 mal die Woche ca. 1,5-2 Stunden je Trainingstag sind schon mal super. Natürlich kann man auch auch 6 Tage die Woche trainieren und einen Tag zur Regeneration benutzen. Es hängt auch immer davon ab, was dein Ziel ist und auf was du hin trainieren möchtest. Prinzipiell gilt alles mit Maß und Ziel, den Körper nicht überfordern und auf eine ausreichende Regeneration achten!
Es hängt auch davon ab, bei welchen Übungen/ Arten die Kopfschmerzen auftreten. Treten sie beim Kraft- oder beim Ausdauertraining auf? Wie schon mal beschrieben wurde, würde auch ich dir empfehlen auf deine Atmung zu achten, denn durch unregelmäßige Atmung, oder auch durch eine Pressatmung können Kopfschmerzen entstehen. Es kann auch sein, dass die gewählten Gewichte zu schwer für dich sind, bzw., dass du dich vor dem krafttraining nicht aufgewärmt hast und somit deinem Körper zu viel zumutetst. Falls die Kopfschmerzen auch beim Ausdauertraining auftreten, dann solltest du einen Pulsmesser tragen und deine Trainingsherzfrequenz beachten, damit du nicht in zu hohe Pulsbereiche rutschst. Sprich doch mal mit deinem Trainer in dem Studio über das Problem, er soll dich auch bei der Ausführung der Übungen kontrollieren, damit er dir Tipps mit z.B. der Atmung geben kann. Viel Erfolg!
Ich würde mir auch wenn wegen des Trainingseffektes Gedanken machen, denn der ist sicherlich nicht so stark, wie wenn du dich voll auf das radeln konzentrierst. Achte einfach darauf deine Frequenz einigermaßen zu halten und trainiere mit Pulsmesser, damit du immer im passenden Puls bleibst. Ansonsten super Sache - lernen und Sport. Ich habe das während meines Studiums auch so gemacht, allerdings eben mit Pulsmesser. Viel Erfolg bei deinen Prüfungen!
Kinder in diesem Alter kennen im Gegensatz zu uns Erwachsenen noch ihre eigenen Grenzen und hören dann automatisch auf. Wie schon genannt kann es dir passieren, dass du früher umdrehen musst und langsam nach Hause schlenderst...
Wenn man sich eine Gruppe raussucht, die etwas über dem eigenen Niveau liegt (so dass man eher unteres Mittelfeld ist), dann ist es ein super Ansporn um an der eigenen Leistung zu arbeiten. Um sich vor Überlastung zu schützen sollte man sowieso immer einen Pulsmesser tragen.
Das hängt immer von deinem Pulsbereich ab und wie trainiert dein Körper ist, bzw. wie groß und wie schwer du bist, ob männlich, oder weiblich, alt oder jung,... Viele Faktoren, die man dazu leider benötigt...
eine halbe Banane kann dir helfen. Allerdings wirst du bald merken, dass du nicht unbedingt vorher etwas essen musst. Es ist auch nicht wirklich ungesund mit nüchternem Magen zu laufen, wenn du dich am Abend zuvor vernünftig ernährt hast.
Yupp, so wie es Kurgast sagt, leider erst nach einer Marathon-Distanz. Alles andere sind ausgesendete Endorphine und das gute Gefühl etwas für sich getan zu haben.
Au weh, das geht gar nicht, ausser die Beiden wollen sich eh scheiden lassen. Ansonsten stösst du die Frau ganz schön vor den Kopf...