haben alle richtig beantwortet.aber vor allem kauf ja keine chemie,die kostet nur geld und is nicht öko.......und bringt nullo

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neumodischer mist,wie kommst denn auf sowas. das gibt es seit den 50ger jahre.die wellnsessbranche macht nur einen neumodiesch mist draus.ich wiederhole mich wenn ich schreibe, das die meisten floatanlagen keine echten floater sind. klar ist es supi im wasser zu schweben,aber das ist nicht das was floaten so besonders macht.man muss auch viel öfters gejen als 3-4 mal.....sonnst passiert halt der wellnessefekt,aber nicht mehr.für bioschen wellnessefekt zahjle ich aber keine 60,-- euronen.für echte tiefenentspannung aber gerne......

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wo warst du denn floaten? das problem ist das es so viele mogelpackungen gibt die sich alle floating nennen.die meisten passen von der temperatur und feuchtigkeit nicht.wenn es zu warm ist fängt man an zu schwitzen und dann wird es sogar gefährlich!!!!!!! ein echter floater braucht exakte temperatur in wasser und luft...und feuchtigkeit.alles andere kann gefährlich werden.....(gehirn wenn zu warm wird....)

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du musst beachten das du einen echten floater floatest...nicht in den mogelpackungen die es zu hauf gibt.

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Ziele und wünsche sind wichtig im Leben, aber was wenn man keine Ziele hat?

Hallo, ich habe mal eine doofe Frage. Es ist ja wichtig das ein Mensch sich Ziele im leben setzt die er versucht zu erreichen doch nun gibt es Dinge die es mir schwer machen vernünftige Ziele zu setzen. Ich beneide nicht die Menschen die alles haben und immer mehr wollen, ich beneide nicht die Geissens weil sie reich sind und immer nur dort leben wo die sonne scheint, manchmal finde ich das dieser Robert doch ganz eklig sein kann, ich beneide Menschen die nichts haben und trotzdem glücklich sind. Auch die damals spartanische lebensweiße fasziniert mich. Alles ist nur Sinn und zweckmäßig, bequemlichkeit nur eine form von schwäche. Wenn man so will ist mein Ziel, nichts zu haben und trotzdem glücklich zu sein. Ich möchte in meinem Leben nicht wirklich etwas erreichen, keinen Job haben in dem ich karriere mache, kein Haus bauen, ich will so wenig wie möglich besitzen und glücklich sein. Am liebsten wäre es mir ich würde in einen Zustand kommen wo ich ganz ohne besitztümer glücklich werden kann. Mein Ziel ist es eigentlich nicht die Besitztümer die es so zu kaufen gibt tatsächlich zu kaufen sondern mich von diesen verlangen, von der Gier die mich treibt, von dem "will ich haben" oder "muss ich haben" zu befreien.

Um es Zusammen zu fassen mein Ziel ist es glücklich zu werden weil ich lebe und nicht glücklich zu sein weil ich arbeite oder viel geld verdiene oder ich mir immer wieder neue Sachen kaufe. Ich will zufrieden mit mir selbst sein und eigentlich auf alles verzichten was nicht wirklich notwendig ist, ich will mich davon "befeien".

Aber ich denke das ist in der heutigen Zeit garnicht möglich, es ist nicht möglich kein Handy zu haben schon allein wenn man einen Arbeitgeber hat muss man meistens irgendeine telefonnummer hinterlassen. Ich kann garnicht aus diesem Kreislauf ausbrechen, schon alleine Freunde und Bekannte würden denken bei mir wäre eine schraube locker wenn sie mich Fragen: "Wo sind denn die ganzen sachen hin?" - "Ich habe beschlossen das ich das alles nichtmehr brauche, ich möchte ohne besitz glücklich werden" Ich gebe zu es hört sich auch recht bescheuert an aber ich meine zu fühlen das etwas besitzen mir negative gefühle verursacht. Die Angst man könne den Besitz verlieren, das verantwortlungsgefühl man müsse den besitz pflegen, die Gedanken an die anschaffung neuer besitztümer all das macht mich krank. Zumindest habe ich so das gefühl... Ist das komisch? Meine Gedanken? Kann ich "aussteigen" aus diesem teufelskreislauf? Was kann ich tun? Ist das überhaupt ein "ziel" im leben? Eigentlich ist es doch genau das umgekehrte es ist das Ziel allen Zielen zu entsagen und trotzdem glücklich zu sein doch das steht im absoluten kontra gegenüber unserer modernen Welt und gesellschaft. Das miteinander zu kombinieren ist das überhaupt möglich?

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ein ziel vor augen macht blind und du wirst es nie erreichen.besser zu wissen welche richtung man einschlägt und die augen und das herz offen zu halten was einen begegnet. sich von allen entziehen ist schwer.....aber mit etwas weniger kommt man auch aus... hört sich nicht bescheuert an was du schreibst....deine ansätze sind sogar super.versuche den augenblich zu erleben-----loszulassen...neu zu orientieren.alles geht nicht auf einmal....aber du bist auf den richtigen weg.du weisst noch nicht was du willst und wie es geht....aber dir ist klar was du nicht mehr willst......

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man muss keiner religion angehören, aber man sollte an was glauben.glauben heisst nix wissen.aber glauben bedeutet etwas zu betrachten.wenn man also nur lange genug etwas betrachtet dann wird man eines tages wissen ob es der betrachtung wert war.wenn nicht,dann war es auch sinnvoll,denn dann must du es nicht mehr glauben...sondern du weisst es.daher kommt wohl aus dem christentum (nicht kirche) der satz...glaube ist der weg.gehe den weg und am ende wirst du es wissen.ich selbt versuche so zu leben das ich niemand was antue was ich selbst auch nicht möchte.ich folge niemanden nur weil es alle tun...sondern betrachte dinge lieber von mir aus und dann fälle ich ein urteil.wenn man was flasch macht ist auch nicht schlimm,denn ohne fehler keine wahrheit. wertvorstellung ist so eine sache...da hat jeder seine eigene........das einige was wirklich wertvoll ist ist das leben, jedes leben......

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naturstein ist sicherlich schön,aber nicht jeder naturstein ist pflegeleicht.bei einigen könntest du nach paar jahren dein blaues wunder erleben.kalkablagerung,verfärbungen.die meisten natursteine saugen wasser auf, dann musst du sie gut versiegeln.wenn was pflegeleichtes willst gibt es heute schon schöne streinzeug fliesen, die sehen super aus und absolut pflegeleicht.achte auch darauf das die rutschfest sind.....

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Steuer ich auf ein Burnout zu?

Nachdem ich ständig müde bin und dennoch nach Nachtschichten nicht mehr schlafen kann, habe ich mir zunächst nichts gedacht. Jetzt kommt seit einiger Zeit noch hinzu, das ich zu nix Lust habe und am liebsten auf der Couch bleibe oder eben um 19 Uhr ins Bett gehe, statt wie sonst noch etwas zu unternehmen. Heute auf Arbeit hatte ich nun zum ersten Mal die Situation das alle auf mich eingeredet haben und ich war überhaupt nicht mehr in der Lage war mich zu konzentrieren und dies alles zu sortieren. Das erste Mal hat mich meine Erfahrung gerettet alles auszusitzen und ruhig zu bleiben, also zu pokern. Damit bekam ich sogar noch ein Lob - für das ich nix mehr gepeilt hatte wiederum sehr schräg. Bei uns führt aussitzen ohne blinden Aktionismus manchmal zum besten Ergebniss... Hinzu kommt 120km Arbeitsweg, Schichtdienst nicht selten 12h, mein kleines Kind und 2 Ehrenämter an der Backe. Nachdem ich vor einem Jahr schon mal selbst auf die Idee kam, mein Stress zu minimieren habe ich mir das totale Eigentor geschossen. Ich wollte den Job wechseln. Mein Chef überredete mich zu bleiben und damit wurde alles noch schlimmer. Ich reduzierte zwar die Arbeitszeit, aber der Preis war hoch. Ständig serde ich zu Sonderschichten ran gezogen, habe jede Menge Überstunden. Dazu kommt noch, dass er glaubt ich wäre unterfordert - war ich vielleicht auch - nun ist es umgedreht. Im gesamten letzten Jahr konnte ich das mit einer LMA Stimmung überstehen. Jetzt merke ich, das ich das alles nicht mehr möchte. Meine Interessen haben sich in dem Jahr total gedreht. Eigentlich super, immerhin weiß ich was ich nicht will. Nun fehlt mir die Courage meine Vorstellungen Preis zu geben. Ich habe Angst zum Chef zu gehen, die Ehrenämter hinzuschneissen etc. Jetzt frage ich mich, bin ich auf dem besten Weg zum Butnout? Wie kann ich das meinem Chef stecken? (Er leidet selbst unter irgend einer Krankheit und ist kaum da. Gerüchte weise schmeißt er dieses Jahr hin. Der Vertreter geht bald in Rente und hebt versucht meine Position immer stehts weiterzuentwickeln - was ich zum Teil Boykottiere)

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das muss kein burnout sein, sondern dir wird klar das dir deine situation nicht gefällt.darum fehlt dir die motivation und macht dich mehr und mehr unglücklich.wenn man was verändern will muss man es auch tun und in deinem falle solltest du was verändern was dir wieder gut tut.wie alt bist du denn?

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keine panik.....wahrscheinlich sind deine nasennebenhölen zu. Inhalier doch mal mit salzlösung.....oder mach dir ein mentolbad.trinke tee,gurgle kochsalzlösung.wenns in 2 ztagen nicht besser wird gehe zum arzt...

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in nürnberg war ich noch nicht floaten.münchen und ingolstadt habe ich ausprobiert.wenn du noch nie floaten warst ist das schon ok, dann kennst den unterschied zwischen einen echten floater und einen wellnessfloater nicht.die ersten male ist es eh egal wo man floatet, denn auch beim echten floater braucht man ne weile bis man auf die sogen.tiefenentspannung kommt.ich brauchte damals so 9-10 session. ist man ein dauerfloater,dann will man natürlich keine mogelpackung wenn man zum floaten geht.kostet ja auch etwas so eine session.nur das ich schweben kann gehe ich nicht zum floaten.ich will den blankout erleben.wenn also kein problem hast mit den altmodischen tanks.die raumvariante ist klasse,aber habe erst 3 Anlagen in Deutschland getestet die echte floater waren,die anderen waren keine echten floater.....wissen oft nicht mal die betreiber.

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