https://www.youtube.com/watch?v=D2oMYn0pyUc

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Hallo,

dadurch dass du dir selber sagst du MUSST diese vielen Dinge heute alle noch machen bist du alleine diejenige die dich stresst. Davon kommt die Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - weil du, je länger der Tag wird, immer mehr erkennst, dass du es nicht alles packen kannst.

Ich empfehle dir wärmstens den Druck von dir zu nehmen. Ein Wochenende ist dafür da um auch mal das zu machen was man selber gerne macht und tun möchte. Du solltest deinen Hobbys nachgehen oder private Sachen erledigen für die du in der Woche keine Zeit hattest.

Alles Gute

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Hallo,

Die Gesellschaft sagt, dass dort nur Bekloppte hinkommen und dass man sich dort auf ein ganz niedriges Niveau ablässt, aber ich kann dir sagen dass es nicht so ist.

Die Jugendpsychiatrie ist eine Einrichtung, ähnlich wie ein Krankenhaus, für Jugendliche (manchmal auch Kinder) bis 18 Jahren und in Ausnahmen bis 21 Jahren.

Die Jugendlichen sind meistens vom Arzt dorthin überwiesen worden um dort eine Diagnostik zu machen oder ggf. eine Therapie zu durchlaufen.

Die Jugendlichen in der stationären Jugendpsychiatrie leiden unter unterschiedlichsten Krankheiten bei denen eine wöchentliche Therapie bei niedergelassenen Psychologen o.ä. nicht ausreicht. Sie verbringen dort mehrere Wochen und lernen dort mit der Krankheit umzugehen oder sie sogar zu mindern. Krankheitseispiele sind Depression, Essstörung, Entwicklungsstörung, Traumata, Autismus, Drogen/Alkoholabhängigkeit etc.

Jede Jugendpsychiatrie hat auch eine Ambulanz. Dort kommen die Patienten hin um sich z.B. wöchentlich therapieren zu lassen oder einfach wie du eine Diagnostik durchzuführen.

Ich mit meinem Leienwissen würde sagen, dass es für eine Diagnostik erstmal egal ist ob man zum Psychologen geht oder direkt in die Psychiatrie. Du brauchst auch keine Angst zu haben dass sie dich dort behalten und du stationär aufgenommen wirst. So etwas geschieht nur mit deinem Willen es sei denn von dir geht eine Eigengefährdung (Suizidalität) oder Fremdgefährdung (Aggression) aus.

Bei Fragen kannst du dich gerne melden:)

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Hallo,

es ist unmöglich hier über dieses Portal eine Diagnose zu stellen.

Ich rate dir mit deinem Anliegen zu deinem Arzt des Vertrauens zu gehen. Sei ehrlich zu ihm und zeige ihm deine Dringlichkeit.

Ich weiß, dass es Heilmittel gibt, die einem außerhalb der therapeutischen und medizinischen Therapie helfen solche Tiefs zu überwinden. Deshalb würde ich es als erstes mit Heilmitteln probieren.

Das wären z.B. pflanzliche Tabletten (neurexan o.ä.) aber auch Skills, die dich dazu bewegen deiner Stimmung am Abend entgegen zu stehen. Z.B. schöne Filme gucken, Sport treiben etc.

Bleibe aber auf jeden Fall mit deinen Gedanken nicht alleine und teile dich Leuten in deinem Umfeld mit. Nicht auf Foren oder sozialen Netzwerken, sondern Leuten, die dir direkt und vor allem kompetent helfen können.

Ich wünsche dir alles Gute.

Rebekka W.

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Eigentlich bewirkt Serotonin, dass man eine gute Stimmung hat. In Antidepressiva ist u.a. dieser Wirkstoff drin und er wirkt antriebssteigernd!

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Grundsätzlich geht das.

Du kannst direkt zu in die nächstliegende Psychiatrie fahren und ihnen dort dein Befinden kundtuen. Es ist rund um die Uhr ein Arzt da der für solche Notfälle zuständig ist.

Ich kenne es so, dass man dann direkt auf eine geschlossene Station also Akutstation aufgenommen wird. Dort steht erstmal der Schutz im Vordergrund.

Dort kannst du den Wunsch äußern, dass du eine Therapie machen willst und wirst dann auf eine offene oder teiloffene Therapiestation verlegt.

Ich bewundere deine Achtsamkeit für dich und deinen Körper. Das ist eine ganz wichtige Eigenschaft für den weg ans Licht!

Alles Gute:)

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Hallo:) Das Alter dürfte allgemein kein Problem sein. Ich mache mein FSJ im Kinderheim und der Träger ist das Bistum. In unserer Kursgruppe gibt es auch eine Minderjährige. Was genau wäre deine Einsatzstelle? Ich nehme jetzt mal aus der Beschreibung an dass es im Bereich Rettungsdienst ist. Was genau man da machen darf und was nicht solltest du mit der Einsatzstelle klären. Ich weiß dass meine Einsatzstelle Wert darauf gelegt hat, dass man einen Führerschein hat, danach solltest du auch unbedingt fragen.

Meine Freundin macht ihr FSJ beim DRK, allerdings in NRW, von daher kann ich dir einiges erzählen. Sie fährt fünf mal innerhalb des Jahres auf eine Art Supervision, wir nennen es Kurswoche. Du bist dann Mitglied einer Gruppe wo andere FSJ'ler (innen) sind. Von ihr weiß ich, dass die Kursgruppe 20 Teilnehmer hat, die alle im gleichen Bereich eingesetzt werden. Bei meiner Kursgruppe sind alle Teilnehmer in unterschiedlichen Einsatzbereichen. Also der DRK ist würde ich mal so behaupten recht professionell was die Arbeit mit FSJ'lern angeht.

An deiner Stelle würde ich mich mal beim DRK Ortsverband erkundigen was sie für Voraussetzungen haben und ob du mit deinen Qualifikationen überhaut in diesem Einsatzbereich arbeiten kannst.

Ich hoffe ich konnte dir helfen. Wenn du allgemeine Fragen hast - melde dich:)

LG Rebekka

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Ich kann dir gerne mal was erzählen:) Kannst mich ja mal adden.

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Ich persönlich war mehrmals in der LVR Klinik Viersen und mir hat es geholfen dort und ich kenne auch den Therapieplan der Depressiven und der war relativ gut ud wenn ich mit denen geredet habe haben sie meist nur gutes gesagt. Ich war wegen Anorexie dort und hatte auch eine auf Station der das Programm in Viersen nicht geholfen hat und nach 4 Monaten dort immer schlechtere Gefühle beim ernähren hatte und sie war dann eben wegen Anorexie in der LVR Klinik in Essen und das soll wohl super gewesen sein, also die Behandlung von dem Krankheitsbild.

Ansonsten kenne ich noch die LVR Klinik in Bonn von der ich auch gutes gehört habe.

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  1. Bei höher werdenden Ansprüchen würde der Zugang zurückgehen und immer mehr Leute auf Gesamtschulen gehen.

  2. Den Kostenaufwand der für eine Veränderung der Zugangskritärien anfallen würde könnte man sinnvoller nutzen.

  3. Die die letztes Jahr auf die Schule unter bspw. schwereren Bedinungen auf die Schule gekommen sind fühlen sich benachteiligt und missverstanden.

mehr fallen mir spontan jetzt nicht ein:)

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Inter Sport

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Erstmal ignorieren. Wenn es ganz arg wird Nummer ändern.

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Gib ihr Notfallnummern: - von einer Beratungsstelle wie z.B. 0800 - 111 0 333 - von der nächstliegenden Psychiatrie Oder schicke ihr den Link einer Online-Mailberatung Und wenn sie sich bei dir meldet und sich umbringen will nimm das Telefon in die Hand und ruf Krankenwagen oder Polizei an.

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Wie mit Schüler umgehen, der in der Psychatrie ist?

Also ich bin in einer ziemlich blöden Situation (Kommt ja soooo selten vor): Einer meiner Mitschüler hat ein kleines Problem, er hat sich immer von seinen Eltern mies behandelt gefühlt und ist wohl in etwas reingerutscht, was nicht so leicht zu beheben ist. Sagen wir es so, er hat einigen Mitschüler (per whatsapp) geschrieben, das wenn er mit ihnen schreibt, er sich vorstellt, wie er sie umbringt. Außerdem hat er sich sadistische Bilder angesehen, Death Metal gehört, hat sich geritzt und gedroht sich umzubringen. Außerdem wollte er noch Andere mit in den Tod reißen, vorraussichtlich seine Eltern. Jup, ziemlich schlimme Geschichte. Die Mädels aus unserer Klasse haben das einzig Vernünftige getan, sie haben es unseren Direx gemeldet. Vor 2-3 Wochen kam schließlich die Polizei und hat ihn abgeholt. Sie wollten überprüfe, mithilfe eines Psychologen, ob er vielleich sadistisch ist. Ich bin mir nicht sicher, was er festgestellt hat, aber im Moment sitzt unser Mitschüler in der Psychatrie. Aber bitte, ich weiß na klar hat er Probleme und na klar wird im geholfen, aber irgendwie dürft ihr ihn auch nicht als schwarzes Schaf sehen, aber er ist auch ein Teenager, wie die meisten von uns und ein auch Mensch. Ihn hat es übel erwischt, seine Bruder ist behindert und er hatte oft, das Gefühl, von seinen Eltern vernachlässigt zu werden. Er hatte nur sein Handy, seinen Computer und da seine Noten abgerutscht waren, waren seine Eltern gezwungen ihm das auch noch abzunehmen. Er ist halt ausgerastet. Ich versuche auch gar nicht seine Verhalten zu entschuldigen, aber wenn ich ehrlich bin will ich ihm helfen. Er hatte nie viele Freunde und ich, nun ich würde auch nicht behaupten ihn nahezustehen. Wir haben halt immer in der Pause geredet und Handyspiele gespielt. Aber unsere Lehrerin hat immer betont, das für solche Leute Außenkontakt wichtig ist, das es eine Art Rettungsleine für sie ist. Und ich habe überlegt ihm auch zu schreiben, per Postkarte, er bekommt in der Psychatrie keine elektronischen Geräte. Aber ehrlich gesagt, wüsste ich gar nicht, was ich schreiben soll, wie ich schreiben sollte, wie ich auf ihn eingehen sollte. Wenn ihr mir vielleicht helfen könntet, wie ich mich ausdrücken könnte, ohne alte Wunden aufzureißen, ohne komisch zu wirken oder aufrdringlich und ehrlich besorgt, würde ich mich sehr über eure Hilfe freuen!

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Hey:) Erstmal bewundere ich deinen Mut sehr!!!

Ich finde dein Engagement echt klasse und ich kann es nachvollziehen dass du 'mitfühlst'. Ich an deiner Stelle würde ihm auf jeden Fall schreiben aber mein erster Gedanke, als ich deinen Text gelesen habe, war, dass es in deinem Brief o.ä. nicht direkt und das Thema Probleme und Psychiatrie geht. Ich würde ihm schreiben was im Moment so bei euch in der Klasse los ist ob irgendwas neues passiert ist und dass du dir vorstellen könntest ihn mal zu treffen und besser kennen zu lernen und so etwas.

Lieben Gruß:)

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Die Gefahr das man Eisenmangel bekommt ist groß - aber dann nimmt man 40 Tabletten und gut ist. Also ich bin selber Vegetarier und würde nicht behauten dass es ungesund ist.

Es ist natürlich anders wenn du noch nicht ausgewachsen bist. Also ich bin mit 13 Vegetarier geworden und das war meiner Meinung nach jetzt zu früh weil du auch in dem Alter noch alles brauchst damit du richtig wächst etc. Also wenn du bspw. dein Kind ab dem 3 Lebensjahr vegetarisch aufziehst, dann wird er sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht normal entwickeln.

Lieben gruß

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