ich sollte froh sein, ich wurde in eine wohlhabende Familie in einem sicheren Staat geboren, habe keine schweren Gesundheitlichen Probleme oder familiäre Probleme, aber ich wünsche mir trotzdem nie geboren worden zu sein. Jeder Tag fühlt sich gleich an. Ich weiß nicht wirklich was ich tun möchte, ich existiere bloß. Ich würde gerne anderen Menschen helfen und ihnen Möglichkeiten auf dasselbe zu geben was ich habe, aber das geht nicht, ich bin nur ein naiver depp. ich kann in dieser welt nichts verändern, nur ansehen wie Menschen sich gegenseitig ausgrenzen, diskriminieren und sogar umbringen

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Angst vor der Deutscharbeit?

Hey Leute,

ich schreibe morgen eine Deutscharbeit zum Thema Gedichtanalyse.
Eigentlich habe ich gut geübt und es gibt nicht wirklich einen Grund, weshalb ich aufgeregt sein sollte. Das einzige, wovor ich wirklich „Angst“ habe ist, dass ich direkt am Anfang es nicht hinkriege und das Gedicht einfach nicht verstehe. Ich bin nämlich ziemlich gut im Schreiben der Gedichtanalyse an sich, jedoch mache ich mir wie gesagt Sorgen, dass ich garnicht erst dazu komme, da ich nichts erkenne. Also bspw. erkenne ich nicht so gut den Inhalt oder irgendwelche Zusammenhänge. Doch wenn ich sie dann habe, dann fällt es mir einfach daraus eine Gedichtanalyse zu schreiben.

Auch habe ich Angst, dass ich ein Blackout bekomme oder die Zeit zu knapp wird, wobei wir 90min Zeit haben. Das denke ich, da ich in den letzten Tagen zwei Tests schrieb, von denen ich das Thema perfekt verstanden habe. Kurz vor dem Test wusste ich alles. Beim Schreiben jedoch nicht mehr. Aber als wir den Test kurz danach besprochen haben, konnte ich jede Aufgabe beantworten :(

Ich denke, dass ich mir in irgendeiner Hinsicht eventuell selber ein wenig zu viel Druck mache, aber ich weiß eben nicht, was ich dagegen tun kann.

Auch wollte ich fragen, ob jemand ein Gedicht kennt, für das ich noch eine Gedichtanalyse zum Training schreiben kann. Vielleicht weiß ja auch einer, welche Gedichte beliebt für Klassenarbeiten sind.

Noch ein paar Anmerkungen, die eventuell bei der Wahl der Gedichte für mich vereinfachen könnten: Ich bin in der achten Klasse eines Gymnasiums, unser Thema ist Großstadtlyrik und unsere Lehrerin meinte, dass es Gedichte aus dem 19. bzw. Anfang 20. Jahrhundert sein werden.
Diese Gedichte hatten wir schon: „Auf der Terrasse des Café Josty“ , „Berlin“ von Christian Morgenstern und „Blauer Abend in Berlin“ von Oskar Loerke.

Welche Gedichte sind noch typisch für dieses Thema?

und kann mit vielleicht jemand doch den Expressionismus erklären und in wie Fern alle Gedichte aus dieser Zeit damit zusammenhängen?

Ich weiß, dass es viel ist aber ich hoffe, dass mir jemand helfen kann und ich freue ich über Antworten.

Liebe Grüße

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Ich glaube du solltest dich ein wenig beruhigen

Angst wird dir sicher nicht weiterhelfen und zu viel Stress ist auch schlecht

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Lass dich nicht zu sehr von anderen beeinflussen

Wenn du deine Beine rasieren willst, dann tus, wenn nicht, dann eben ned

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Durch Gemeinschaften von Gleichaltrigen unter der Aufsicht von älteren Kindern

Gemeinschaftsspiele banden die Kinder an die Gruppe und ein Gefühl von Einheit entsteht dadurch

durch die Jugendlichen „Aufseher“ verbreitete man dann über das Vertrauen die Überzeugungen der nationalsozialisten

wenn ich falsch liege, korrigiert mich bitte

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Irgendwie erinnerst du mich an ein Mädchen aus meiner Parallelklasse welche zufälligerweise auch 15 ist und sich ähnlich verhält. Sie ist sehr "erzählfreudig" und scheint auch manchmal zu viel Energie zu haben, und um ehrlich zu sein beneide ich sie auch dafür. Sie redet viel und wird von manchen Leuten gemieden, aber dass hält sie nicht auf. L ist einfach sie selbst und wenn man sich davon nicht abschrecken lässt ist sie ein sehr netter Mensch welcher andere mit guter Laune ansteckt. Also nicht nur du machst das und es ist nunmal deine Art, das bist du. Natürlich könntest du dich ändern, aber ich finde diese Art gut. Sie ist ein Teil von dir, der dich von anderen Menschen unterscheidet und dich "besonders" macht.

Ach und ich bin übrigens eher einer von den Stillen. Mein Problem ist, ich bin einfach etwas sehr schüchtern. 2. Ich erzähle nicht viel, da mir manchmal einfach die Energie fehlt und so auch die Dinge die ich erlebe an Wert verlieren. Mir ist vieles in meinem Alltag egal und naja das ist nicht gerade gut und deswegen versuche ich auch zu lernen Dinge wertzuschätzen und mehr aus mir herauszugehen und meine soziale Inkompetenz zu überwinden.

Tut mir wirklich leid für den Roman, ich hab die Frage wohl etwas zu sehr gefühlt haha

Und falls ich die Frage falsch verstanden habe tut es mir ebenfalls leid

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Sie hat glaub die melodie von der musikerin aus der afterlife welt gesummt, und er hat diese erkannt. Diese Melodie war eine eigenkreation aus der anderen welt,, und das heißt die summende person muss jemand von da sein

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Es liegt in der menschlichen Natur. Es gibt eine Sache die wir am bsten können, und zwar uns gegenseitig zu zerstören

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Ja bei mir ist das genauso

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Mir ging es auch so. Hört sich komisch an, aber Anime haben mir geholfen

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