So funktioniert das leben als mensch nunmal. Man verliebt sich, baut sich gemeinsam was auf, hat vl noch kinder gemeinsam...
Und dann geht das ganze auch wieder mal auseinander, da menschen und umstände sich ständig ändern.
Man steht vor dem nichts und muss wieder von vorne anfangen. Nach diesem prinzip wachsen wir und entwickeln empathie. Wenn immer alles gut laufen würde, könnten wir nicht in einer gemeinschaft leben, da wir andere nicht verstehen würden, wenn es ihnen nicht gut geht. Schmerz und kummer gehören genauso dazu wie vergnügen und freude. Sie könnten ohne den jeweiligen gegensatz gar nicht existieren...
Das ist weder gut noch schlecht, sondern einfach wie es ist, keiner bleibt da verschont, keine sorge ;)
Aber wenn es sich richtig anfühlt, würde ich es an deiner stelle probieren. Besser verletzt werden als nie geliebt zu haben... stimmt meiner meinung nach!