Ich habe einen schwarzen russischen Terrier und wer das Fell von so einem Hund kennt , der weiß , daß man da keine Zecken findet . und wenn , dann erst ,wenn sie abfallen . Ich habe alles schon ausprobiert . Angefangen mit Knoblauch und Halsbändern . Da lachen doch nur die Zecken . Mein Hund ist schon durch einen Zeckenbiß an Borreliose erkrankt , trotz Schutzimpfung . Deshalb gibt es für mich nur das Eine und das ist eben Wirkungsvoll aber auch leider giftig . Es heißt " Preventic ". Mein Hund ist nun schon über 11 Jahre alt , topfit und hat trotz des giftigen Mittels keine Probleme .

Ich habe seit Jahren Oleander in allen Größen. Zuerst im Wintergarten , da war es ihnen zu warm ,obwohl es ein Kaltheáuswintergarten ist . Die Pflanzen bekamen Schildläuse . Dann habe ich sie wirklich kalt überwintert bei gerade knapp über 0 Grad und das ging gut und seitdem auch ohne Schildläuse . Sie müssen genügend Licht bekommen und ´nicht austrocknen . Der Oleander verträgt Minusgrade , aber nicht auf Dauer . Also unser letzter Winter war einfach zu hart für jeden Oleander . Meine Freundin hat einen ausgepflanzten Oleander im Visier . Bin gespannt , wie er es geschafft hat .Noch kann man nicht erkennen, ob er es geschafft hat. Wenn ja , dann sollte man sagen , daß der Oleander auch die nächsten harten Winter draußen überstehen kann .

Nachdem unser erster Hund starb ,hatten wir genau eine Woche ohne Hund und das war schrecklich . Unser zweiter ist jetzt 11 Jahre alt und toppfitt ,toi ,toi .Ich hoffe ,daß es noch lange so bleibt .Ein Leben ohne Hund kommt für mich nicht in Frage . Ich sehe es als Lebensbereicherung an .

Habe früher Expot gegeben ,was aber wegen allergischer Reaktionen anscheinend aus dem Handel gezogen wurde . Ich bekomme es auf jeden Fall nicht mehr bei meinem Tierarzt . Dafür nehme ich jetzt Preventic ,was ebenso gut ist .Natürlich ist das alles nicht gerade ungiftig , aber über gewisse Mittelchen , wie Knoblauch , da lachen ja die Zecken nur . Früher habe ich auch so Einiges ausprobiert . Wenn man aber so einen Hund wie ich habe, einen schwarzen Terrier , dann würde man nie eine Zecke in diesem Fell finden .

Kamelien brauchen Kälte . Wenn es zu warm ist , dann fallen die Knospen ab . Im normalen Zimmerbereich ist es einfach zu warm . Um die 10 Grad Plus konstant , gefällt es ihnen am Besten . Und auch nicht Vollsonnig .

Das Ansäen von Bonsai's ist möglich ,aber bis aus so einer Saat ein richtiger Bonsai wird vergehen Jahrzehnte und Du wirst alt und grau bis dahin .Empfehle daher , einen Bonsai zu kaufen . Je nach Geldbeutel , gibt es überall zum Üben Angebote .

Mich würde interressieren, wie hoch die Thujen sind ? Normalerweise kann man doch 5 Bäume selber schneiden . Ich spreche aus Erfahrung . Denn wir hatten bis vor Kurzem noch eine Thujahecke , die 4 m hoch war und die Hälfte des ganzen Gtrundstückes umrahmte . Da kam wirklich Freude auf . Aber unser Nachbar hat sich nicht aufgeregt .

Hunde können träumen . Da ich das bei meinem ersten Hund noch nicht kannte , habe ich ihn immer getröstet ,also aufgeweckt .Laut Experten soll man das aber nie tun . Also darf mein Hund nun immer ohne Störung weiterträumen .Was sich manchmal recht abendteuerlich anhört .

Ich habe meine Oleander schon rausgestellt , da er Minusgrade verträgt aber nicht konstante . Also , wenn es in der Nacht mal friert , aber tagsüber Plusgrade sind ,dann verträgt er das recht gut . Mache das schon über mehrere Jahre .

In diesem Winter haben auch meine Kamelien gelitten .Sie werden in diesem Jahr sicherlich nicht mehr blühen . Leider . Aber eingehen werden sie nicht . Warte ab , bis kein Frost mehr kommt und dann schneide alles ab , was erfrohren ist . Die Kamelien treiben dann gut wieder aus .

Die Beule , wie Du es nennst , könnte auch ein Lipom ,also ein Fettgeschwulst sein . Ist ungefährlich . Hätte aber ein Tierarzt diagnostizieren müssen !! Meine Hündin hat es an der gleichen Stelle seit fast 6 Jahren .

Als erstes müßte man wissen , was für eine Rasse es ist . Ist es ein Hund mit viel Jagdinstinkt ,wie zB. bei meinem letzten Hund ( Airedale ),den konnte ich nur mit Leine , aber sehr langer , ausführen .Als sie 10 Jahre alt war , konnte ich das Wild zuerst sehen und ab dann konnte ich sie auch ohne Leine laufen lassen . Außerdem habe ich ihr die Möglichkeit gegeben , sich am Fahrrad auszutoben . So half ich mir und meinem Hund .Zwingerhaltung finde ich prinzipiell nicht gut . Daß da ein Hund da neurotisch werden kann , ist vorprogramiert .

Jeder Hund verträgt das Alleinsein anders . Wir haben unseren Hunden , wenn wir weggingen immer etwas zum Kauen gegeben . Wenn wir aus der Tür rauswaren , hatte unsere Hündin immer noch mit ihrem Fressen zu tun . Außerdem haben wir ihr im ruhigen Ton zu verstehen gegeben , daß wir bald wiederkommen . Verstehen konnte sie das sicherlich nicht, aber ich glaube , daß der Tonfall es ausmachte . Nach einiger Zeit kappte es auf jeden Fall . Man muß einfach nur Geduld haben .

Ich habe dieses Problem auch über Jahre mit unserem Hund gehabt .Die hömopat. Mittelchen halfen nichts . Danach gab es vor jeder Autofahrt kein Fressen .Die Fahrweise wurde für unseren Hund angepaßt . Nichts half . Und auf einmal klappte alles . Auf einmal . Warum ??? Wir wissen es nicht . Also, guter Rat : Abwarten .

Schneide Deinen Ficcus erst , wenn es nicht mehr so kalt ist . Nach dem Schneiden besprühe die Schnittfläche mit Wasser . Dadurch blutet er nicht so lange . Ansonsten verträgt er das Schneiden sehr gut .

Ich habe selber 11 Jahre einen Airedale Terrier gehabt . Es sind wunderbare Hunde , für mich aber leider etwas zu sensibel , deshalb ist der jetzige auch robuster. Zur Pflege kann ich berichten , daß das Fell getrimmt werden muß ,nicht geschoren. Es gehört schon eine laufende Fellpflege dazu . Ich habe es immer selber gemacht . Trotzdem sah mein Hund immer gut aus .Es gibt nämlich auch Spezialisten , die die Hunde trimmen .

Die Kamelie bleibt grün und es gibt auch immergrüne Farne , davon aber wenige .

Wenn ein Hund kastriert wurde , passiert es sehr oft, vor allem bei gößeren Hunden , daß sie inkontinent werden . Angeblich gibt es hömopathische Mittel ,die das Tröpfeln verhindern . Windeln anlegen ist eine Gewöhnungssache . Meiner ersten Hündin habe ich Jahre über diese wegen der Läufigkeit angezogen .In der ersten Zeit war es regelrechter Streß , aber mit der Zeit hob sie schon von alleine die Beine , damit ich ihr die Hose mit Windel anziehen konnte . Also nur Geduld !

Diese ganzen umweltfreunlichen Mittelchen sind ja wirklich schön , aber meistens helfen sie nicht . Ich baue da auf Lizetanstäbchen . Die düngen gleichzeitid für 6 Wochen und die Plagegeister sind auch weg.

Diese Krankheit kenne ich bei Menschen .Wenn der Krebs schon in den Lymphdrüsen ist ,geht der Krebs weiter auf andere Organe . Frage Deinen Tierarzt ,der wird Dir den richtigen Zeitpunkt sagen , ab wann dem Hund trotz Medikamente ein weiteres Leben zu schwer wird .Ich hoffe für Euch Beide , daß Ihr noch etwas Zeit füreinander habt .