Wie reagiere ich auf das Schreiben der Versicherung?

Hallo allerseits!:)

Die Hausverwaltung hat letzten Sommer das ganze Haus saniert, dafür mussten wir für 8 Wochen in eine andere Wohnung umziehen. Für den Umzug war eine Umzugsfirma verantwortlich. Sie waren wirklich äußerst unvorsichtig und viele Möbelstücke sind beschädigt worden. Da wir die allerersten Mieter waren, die ausziehen mussten, konnte uns keiner vorwarnen... wir haben die Schäden innerhalb der Frist angezeigt und nach sehr viel Stress wurde uns ein kleiner Betrag von der Versicherung angeboten. Die Umzugshelfer gaben an, unsere Möbelstücke wären bereits beschädigt gewesen. Wir haben das Geld angenommen, um weiteren Stress zu vermeiden.

Die Schäden beim Rückzug haben wir ebenfalls angezeigt, letzte Woche kam das Schreiben der Versicherung. Die Umzugshelfer haben erneut behauptet, dass die Möbeln bereits beschädigt waren. Für Schäden am Kühlschrank und PVC bieten sie einen sehr kleinen Betrag an. Beide waren vorher nicht beschädigt, der Kühlschrank ist auch nur wenige Jahre alt und sehr gepflegt. Wie kann ich antworten???

Außerdem haben wir bei der Bestellung des Kühlschranks den Namen meiner Mutter angegeben (sie hat ihren Mädchennamen). Die Versicherung macht jetzt Probleme, weil die Re- und Lieferadresse nicht auf meinen Namen ausgestellt ist. Kann ich hier damit argumentieren, dass ich und meine Mutter Hauptmieter sind? Wir beide hatten nämlich den Mietvertrag unterschrieben. Außerdem leben wir zusammen.

Ich bitte um Unterstützung, ich weiß nicht mehr weiter. Mit meiner Versicherung komme ich leider nicht vorwärts, da ich keine Wohnversicherung habe. Ich dachte, das fällt auch unter die Privatversicherung.... vielen Dank für die Antworten im Voraus!!!

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Das wird schwierig: Durch Annahme der Zahlung habt ihr euch mit der Vorgehensweise einverstanden erklärt und natürlich waren die Möbel beim zweiten Umzug tatsächlich beschädigt, die Aussagen der Umzugshelfer entsprechen also der Wahrheit.

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Corona - Teamleiter fragt mich aus?!?

Ich hatte Urlaub. Während meinem Urlaub ist mein Mann an Corona erkrankt (zum Glück ohne große Symptome). Wir haben mit dem Gesundheitsamt und Hausarzt alles geklärt. Ich arbeite im öffentlichen Dienst, habe umgehend auch meinen Teamleiter angerufen, da ich ab Montag wieder arbeiten müsste. Ich habe ihm gesagt, dass ich in meinem direkten Umfeld einen Corona-Fall habe und nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt auch 10 Tage in Quarantäne muss (nach 5 Tagen kann ich mich durch PCR-Test freitesten, nach 7 Tagen mit Schnelltest). Er bestand daraufhin zu erfahren WER genau erkrankt ist - er MÜSSE das als Teamleiter erfahren. Er MÜSSE auch wissen ob wir geimpft sind. Er meinte dann noch, dass er mir nicht glaubt, dass ich mich freitesten dürfe - und selbst wenn möchte er mich nach dem Freitesten nicht auf der Arbeit haben…ich sei eine Gefahr.

DARF ER DAS? Darf er mich fragen wer genau Corona hat? Reicht nicht, dass ich direkte Kontaktperson bin? Darf er mich nach unserem Impfstatus fragen (er macht ja nicht meine Abrechnung oder zahlt meinen Lohn - dass ich das mit dem Personalamt wegen evtl. Lohnfortzahlung klären muss ist klar, aber damit hat er doch nicht zu tun? Wir müssen auch Krankmeldungen ans Personalamt schicken und nicht an ihn!). Und zu guter Letzt: darf er entscheiden, dass ich trotz Freitesten nicht auf der Arbeit erscheinen darf? Ich biete ja meine Arbeitskraft an?!?

Ich wäre für Antworten sehr dankbar 😊

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Er kann deine Arbeitskraft ablehnen.

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Diese "Erfolge" werden heute noch von gewissen Zeitgenossen gerühmt.

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Das Teil ist meiner Ansicht nach völlig alltagsuntauglich, es sei denn, du lebst in der Wildnis. Ist aber wirklich nur meine bescheidene eigene und persönliche Meinung.

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